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Autor Thema: Dragonball Z - Eine kleine Auszeit...?!  (Gelesen 249647 mal)
Malek
Wächter des Schweigens
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« Antworten #120 am: Januar 24, 2009, 17:03:47 »

Joa mal sehen.

Vash konzentrierte sich da er den rat des Typen annahm. Es dauerte ein wenig und er kam sich auch etwas blöd bei vor aber es tat sich was. Es bildete sich ein Weg vor ihm den er wohl betreten konnte. Mal sehen wie lange es dauern würde und wie Igor es aufnahm das der Saiyajin in so früh besuchen kam.
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« Antworten #121 am: Januar 24, 2009, 17:17:41 »

@ Malek
Der Weg führte zwischen dem entzwei geteilten Energiefeld hindurch. Die "Wände" waren in der höhe auf Vash´s Körpergröße abgestimmt und breit genug um normal hindurch zu gehen. Sie schimmerten Bläulich und gaben schemenhaft Personen, Orte, Ereignisse wider. Manches kam einem vor wie aus einem Horrorfilm...andere widerum gaben höchst erquickliche Momente wider.

Es kam einem fast vor als wenn hier Träume und Gedanken widergespiegelt wurden. Der Weg schien ungewöhnlich zu verlaufen...erst knickte er im 90° Winkel ab...dann vollzog er sich in eine Schnecke, nur um in anderer Richtung in einem Negativ dieser wieder hinauszuführen und teilweise hätte Vash...vom Gefühl her...schwören können er würde an der Decke laufen bzw an den Wänden und nicht mehr am Boden. Bald schon konnte er den Genauen verlauf nicht mehr erörtern den er gelaufen war.

Dann endlich war er am Ziel. Die Masse die ihn umgab verschwand und gab einen großen Platz frei auf dem ein kleines Haus stand mit einer Tür ohne Klinke. Unweit davon war ein Pavillion...umgeben von einem Goldenen Glanz. Schmetterlinge in verschiedenen glühenden Goldtönen schienen darin zu flattern und verliehen dem ganzen einen Schönen Glitzereffekt. Das erstaunlichste jedoch war...der Bahnhof war in sichtweite...kaum 20 Schritt weit entfernt und Vash hätte schwören können er sei Tage lang durch diesen Gang geirrt.
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« Antworten #122 am: Januar 24, 2009, 17:23:03 »

Als Vash da endlich raus kam atmete er auf. Puh das war geschafft, das war zuviel des guten gewesen. Dann sah er wie weit er eigentlich vom Bahnhof entfernt war und hätte am liebsten geschrien vor Wut. Aber das würde wenig bringen, also ging der Saiyajin zum Haus wo er vor der Tür stehen blieb. Komisch keine klinke oder sonstige Hilfsmittel zum Öffnen der Tür. Also klopfte er und wartete das ihm jemand aufmachte.
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« Antworten #123 am: Januar 24, 2009, 17:28:18 »

@ Malek
Als die Hand des Sayajin´s die Tür berührte fühlte er einen Sog...etwas das versuchte ihn hineinzuziehen. Das Klopfen hörte man nicht, aber er hatte für bruchteile von Sekunden eine wunderschöne Frauenstimme singen gehört. Neber ihn hatte sich einer der Schmetterlinge gesellt. Er schien ihm seltsam vertraut.

...lass deinen Gefühlen freien Lauf... kam eine Eingebung in seinen Geist.
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« Antworten #124 am: Januar 25, 2009, 16:29:50 »

Vash stemmte sich in den Türrahmen und hielt gegen den Sog an. Was sollte das den jetzt? Und dann diese Frauenstimme, das waren alles zu viele Eingebungen auf einmal. Und dann soll er auch noch seinen Gefühlen freien lauf lassen? Was sollte das jetzt bringen? Auf dem Gesicht des Saiyajin war Verbissenheit zu sehen. Er verstand nicht was das ganze auf einmal sollte.
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« Antworten #125 am: Januar 25, 2009, 16:33:52 »

@ Malek
Nach der Kurzen Klopfaktion hatte der Sog auch schon aufgehört. Vash´s Vorsicht war vergebens denn als der Kontakt zu der Pforte weg war zog auch nichts mehr. Es konnte natürlich auch sein, das dies der Weg dorthin war. Der Schmetterling blieb jedenfalls da und flatterte um den Sayajin herum.
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« Antworten #126 am: Januar 27, 2009, 18:51:14 »

Vash sah Stirnrunzelnd zur tür und dann zum schmetterling. Okay anscheinend ging es nur auf eine art hier weiter. Er rückte seinen gürtel zurecht und ging zielstrebig zu der Tür die er berührte und diesmal auch drannblieb.
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« Antworten #127 am: Januar 27, 2009, 19:24:31 »

@ Malek
Ohne große umschweife beförderte ihn der Sog auf ein Podium inmitten eines Ovalen Raums. Eine Frau sang ein wunderschönes Lied zu dem noch jemand auf dem Klavier spielte. Vor dem Podium war ein Purpurnes Sofa aufgebaut auf welchem locker 5-6 Leute Platz gehabt hätten, doch es schien allein für Igor da zu stehen, welcher schluchzend und mit tränen in den Augen darauf saß. Die Decke schien auf den ersten Blick zu flackern, auf den Zweiten sah man deutlich, wie sich darauf Bilder...wie Negative...zur Musik hin und her bewegten.

Außer der Dame und Igor waren noch zwei weitere Leute hier. Einer hatte einen flachen Hut und sah vor seiner Staffelei aus wie ein Straßenmaler...doch die Bilder welche er auf die Leinwand bannte verschwanden so wie sie fertig waren. Es schien fast einen zusammenhang zwischen der Decke, dem Gesang und den Bildern auf der Staffelei zu geben...gruselig. Die Musik zu alledem kam von einem Mann in Hemd und dunkler Weste welcher an einem Opulenten Flügel saß. Seine Augen waren Weiss und Starr...offenbar war er Blind. Sein Blick war voll gleichgültigkeit, denn es schien als wenn all seine Gefühle durch seine Musik ausgedrückt wurden.

Das also war er...der Blaue Raum.
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« Antworten #128 am: Januar 27, 2009, 19:38:25 »

Vash sah sich nach der Turbulenten fahrt gelassen um und ging auf Igor zu. Die Dog tags um seinen Hals Klimperten bei jedem Schritt und seine Stiefel hallten in diesem Raum. Er blieb kurz vor ihm stehen und sah herab zu dem Aufgewühlten kerl.

Tja so sieht man sich wieder. Was los bist du immer so drauf?
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« Antworten #129 am: Januar 27, 2009, 19:43:39 »

@ Malek
Igor blickte zu Vash auf. Das hat nichts zu sagen. Tut mir leid, wenn dich das ein wenig enttäuschen mag. meinte der kleine Kerl ehrlich zu dem Sayajin. Er wischte die Tränen fort und hatte wieder den selben verschlagenen und leicht fiesen ausdruck den Vash auch im Zug gesehen hatte. Du bist früh...eigentlich hatte ich dich erst in ein oder zwei Jahren erwartet. Oder hat dir jemand gesagt, wie du dir deinen Weg durch das Land der Träume bahnst? der letzte Teil war fast eine kleine Beschwerde. Nunja...da du schonmal hier bist, was kann ich für dich tun?
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« Antworten #130 am: Januar 27, 2009, 19:48:08 »

Ein oder Zwei Jahre? Neeee soviel zeit habe ich nicht. Nicht wenn Feindliche Eroberer bald vor der Haustüre stehen. Naja du hast mich ja mal eingeladen dich zu besuchen vor nicht allzu langer zeit um genau zu sein vor ein paar Stunden. Tja hier bin ich.

Der Saiyajin grinste breit. Er musste wieder dran denken das noch Lilith auf ihn wartete und auch Mossadeo hatte er einen Kampf versprochen. Der war aber nicht aufzufinden bisher. Lilith wie sie sich wohl verhalten würde wenn ihre leute hier waren?
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« Antworten #131 am: Januar 27, 2009, 19:54:12 »

@ Malek
Ich sehe in deinem Herzen das da durchaus noch einige andere Dinge sind, welche du zu erledigen hast. Liebe und Konkurrenz...außerdem ein Abenteuer. Offenbar spielte Igor auf exakt die dinge an, welche Vash gerade durch den Kopf geschossen waren. Du willst wie die Starken deines Volkes sein...würden sie denn aufgeben?
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« Antworten #132 am: Januar 27, 2009, 20:17:59 »

Vash sah ihn ungläubig an.

Wenn du in meinem Herzen so gut sehen kannst weisst du auch sicherlich wie mein Volk ist. Ja ich will Stark sein und werde nicht zurückweichen. Abenteuer erlebe ich in letzter zeit zuhauf. Und ich wachse mit ihnen. Aber Liebe naja so würde ich das nicht nennen.

Er war sich sicher irgendwann war er so stark das sie ihn annehmen würden. Er sah zu den anderen gestalten rüber.

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« Antworten #133 am: Januar 28, 2009, 18:26:17 »

@ Malek
Igor nickte. Sicher wissen wir hier über alle Völker bescheid...zumindest die dieser Galaxie. Auf Vash´s Frage antwortete jeder der Anwesenden selber.

Mein Name ist Maurice. Die Träume der Schlafenden fasse ich in Bilder des Schreckens und der Hoffnung. Dein unterbewusstsein ist meine Leinwand. Ich bin der Maler der Träume. kam es feierlich von dem Mann an der Staffelei.

Die Frau antwortete...ohne den Gesang zu unterbrechen, als habe sie mehr als nur eine Stimme...Mein Name ist Arisa. Die Träumenden lasse ich hören. Meine Arien sind voll Schmerz und Hoffnung. Ich bin die Stimme der Träume. Die Antwort hatte auch den eindruck erweckt, gesungen worden zu sein.

Der Mann am Klavier lies sich viel Zeit, bevor er antwortete. Ich habe keinen Namen. Durch meinen Dienst hier tue ich Buße für alles Schreckliche das mein Leben verursacht hat. Meine Gefühle fließen zu allen welche Träumen, doch nie zu mir zurück. Ich bin der Pianist der Träume.

Nachdem der Saal die Vorstellung beendet hatte meldete sich Igor wieder zu Wort. Nicht vollendete Aufgaben lasten schwer auf dem Gemüht und können deinen Weg beeinflussen. Bist du sicher das du schon bereit hierfür bist? er legte den Kopf leicht schief und beobachtete Vash´s reaktion.
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« Antworten #134 am: Januar 28, 2009, 18:35:36 »

Und wofür sollte ich bereit sein? Es mag sein das es so ist wie du sagst, aber wenn ich es nicht ausprobiere werden wir es wohl nie erfahren oder?

Vash drückte seinen Rücken durch, und beobachtete die anderen. Komischer Haufen vor allem der Pianist.

Aber wenn ihr so gut bescheid wisst, wisst ihr auch das ich nie ganz so werden will wie die Großen meines Volkes.

Anscheinend wollten sie ihm eine Prüfung aufbürden. Ob sie so ähnlich war wie in der Höhle?
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