Dragonball Z - Eine kleine Auszeit...?!

[Damodred]

@ Malek
Igor fing an, feierlich zu erklären Wir trainieren hier deinen Charakter...deine Seele. Es ist von Vorteil wenn sie vorher gestärkt wurde...sei es durch Erfahrung oder durch vollendete Taten. Unerledigte Dinge lasten schwer und sollten vorher bereinigt werden.

Ein seuftzer geleitete das Beispiel welches der Dirigent der Träume nun anführte Trotzdem das wir dem Herrn des Schlafes...Morpheus...dienen sind wir hier nicht unangefochten. Die Yôka, ein Volk welches in einer Form von Energie existiert stört regelmäßig unsere Kreise. Sie nehmen mit einfluss auf alles was dir hier geschieht. Mit freuden treiben sie andere in den Wahnsinn, was schon einmal dazu geführt hatte ihnen die Tür zur Realen Welt zu öffnen. Stell dir vor was das für ein Chaos gab, wo sich dank ihnen Träume unkonntrolliert verwirklichten und Alpträume ihre Phantasten töteten.

Das ist der Grund weshalb du dich erst deiner Aufgaben entledigen sollst. schloss Igor mit sorgenvollem Blick ab.

[Malek]

Ich mache es jetzt.

Vash lies da wohl nicht mit sich reden. Er stand in stoischer miene da und wartete ab was da kommen würde.

[Damodred]

@ Malek
Nein, kam die Stimme des Schmetterlings wieder an Vash´s ohr. wenn hier jemand etwas erwirkt sind wir das. Was auch immer dir zustößt wird einfluss haben...nicht nur auf dich im Schlimmsten Falle. Dü könntest von ihnen beherrscht werden...außerdem war es die Aussicht stärker zu werden die dich herbrachte...nicht die zu sterben. Jeder Yôka stirbt...sucht den Tod nachdem er fort von der Heimat ist. Ehrfurchtsvoll blickte Igor zu dem goldenen Schmetterling der langsam sichtbar wurde und wieder um Vash herum schwirrte.

Höre auf Igor, denn auch das was dir im moment zur Verfügung steht wird dir weiterhelfen. der Schmetterling blieb und umflog Vash weiterhin.

[Malek]

Und was steht mir zur Verfügung?

Vash kreuzte die arme vor sich und sah zu dem Schmetterling. Es kam ihm vor als wenn er ständig von anderen Personen gelenkt wurde, und nur reagierte und nicht agierte. Es war frustrierend, und klar wollte er stärker werden. Aber zuerst einem was anzubieten und dann zu sagen es wäre doch zu gefährlich, nervte schon etwas. Also was sollte er jetzt tun?

[Damodred]

@ Malek

Igor nickte. Es tut mir leid...dich zu unterjochen ist das letzte was wir hier wollen, aber unsere Existenz ist mit dem was kommt genauso bedroht. Er stand auf und führte Vash zu Maurice. Der Weg steht dir zur Verfügung...außerdem kannst du, wenn du Tapfer genug bist auch draußen trainieren. Sei aber auf der Hut! Hier ist es nämlich dein Geist, der Schaden nimmt...und solltest du sterben bleibt eine leere Hülle zurück. So funktioniert das hier. Er führte Vash zurück zum Podium.

Der Weg...wie der Name schon sagt...ist eine Möglichkeit vergangenen Situationen zu Begegnen oder Zukünftige vorzubereiten. Einfach Erfahrungen zu machen wäre Gegenwärtig. Somit bestimmst du die Art des Trainings. Ist dein Wille am Schwächeln solltest du kürzer treten und ihn regenerieren. schloss er die Erklärung ab und wartete auf Vash´s entscheidung.

[Malek]

Wenn das so ist, da gibt es das eine oder andere worauf ich mich vorbereiten könnte.

Vash dachte an Lilith, bei ihr wusste er nicht genau ob er zu ihr durchdringen konnte oder nicht, aber so könnte er es erfahren ohne das was kaputt geht. Danach könnte er immer noch trainieren und dafür wüsste er auch schon den geeigneten ort. Aber erstmal das in Ordnung bringen sonst würde er im Kampf gegen sie nie klar denken können.

[Damodred]

@ Malek
Erneut nahm er Platz auf dem Sofa und blickte zu dem Mann an der Staffelei. Maurice...dein Einsatz bitte....

Es war wie verhext...alles um Vash verblasste und drehte sich. Als hätte man die realität mit allen Sinnen in einen Mixer gesteckt. Bald öffnete sich ihm ein Bild...er kannte es. Ein leichter, langsam verklingender Schmerz in der Leistengegend gab ihm recht. Er war zurück an dem Punkt wo er und Lilith sich als letztes gesehen und gesprochen hatten.

Eines ist aber anders...das Vernügen diesmal war auf MEINER Seite. Würde dies als Duell zählen hätte ich bereits gewonnen! Ihr Tonfall war wie damals, süßlich säuselnd und er hatte das gleiche gruselige Gefühl. Nimm das als Vorgeschmack, denn ich akzeptiere dein Angebot!

[Malek]

Autsch, verdammt. Ich meinte den Kuss von damals nicht die Umstände sondern alleine den Kuss mit dir fand ich schön nicht die Seelischen Qualen.

Nicht schon wieder dachte sich Vash. Das konnte man mal ein heftiges dejavü nennen.

Und findest du es nicht unfair die Schwächste stelle eines Mannes anzugreifen?

[Damodred]

@ Malek
Tja...hättest du eben vorher sagen müssen... Tat sie seine Beschwerde mit einem Schulterzucken ab. ...außerdem hast du es verdient! Meinst du etwa...du hättest damals Fair gehandelt? gab sie leicht angesäuert zurück.

[Malek]

Hab ich dich damit so verletzt? Ich hatte es eher so in Erinnerung das es dir sogar gefallen hat.

Vash grinste verwegen.

Und wo wir gerade bei unfair sind......

Er grinste jetzt noch breiter und sprang auf sie zu um sie durchzukitzeln.

Ich werd dir zeigen was unfair ist, hehehehe.

[Damodred]

@ Malek

Entsetzt und Hasserfüllt schaute sie drein als ihr klar wurde was er vor hatte. Gerade als er damit anfangen wollte wand sie sich...schneller als er sehen konnte...ab in seinen Rücken. Von dort wehte ihm ein Ohrenbetäubender Kreischer um die Ohren welcher ihm bis in die Glieder herab fuhr. Vor entsetzen konnte er sich nicht mehr rühren...der gleiche Trick wie bei dem Dämon zuvor.

Was erdreistest du dich hier? Das ist alles andere als ein Rendezvous! Du hast mein Leben zerstört...mich in dieses Nichts hier verfrachtet, weit ab von allem. Das was du nun fühlst kann lediglich ein Bruchteil von der qual sein die du mir zugemutet hast!!! Ihrer Stimme war klar zu entnehmen das sie wohl den Beginn des Duells vorgezogen hatte...so wütend und aufgebracht wie er beim ersten mal war sie jetzt.

[Malek]

Vash lachte laut drauflos.

Dann sind wir ja quit. Was glaubst du was du mir angetan hast hä? Ich bin wie du ein Verräter an meinem Volk wegen dir und Lecter, du hast mich auf diesem Planeten verfrachtet und heulst mir nun die Ohren voll wie schlecht es dir geht? Glaubst du es gibt nur dich? Warum hast du dann den Kuss erwiedert? Du hättest mich damals genau so gut töten können das weiß ich. Also wieso hast du mich nach dieser dreistigkeit am leben gelassen? Hättest du mich getötet wärst du nicht in dieser lage.

[Damodred]

@ Malek

Ihr Gesicht änderte sich schlagartig. Etwas geschockt über Vash´s Vortrag kam sie ins grübeln. Vor dieser Begegnung hatte sie sich nie Gedanken gemacht, wen sie gerade weshalb zur Schnecke machte...als unsterbliche stand sie ohnehin über den Dingen. Seit diesem Kuss hatte sich alles für sie Verändert.

Sie fand keine logische antwort auf die Frage des Sayajins, der offenbar wesentlich besser mit all dem zurecht kam als sie. ...ich...weiss...es...nicht... gab sie zögerlich von sich.

[Malek]

Interessant. Ich kann dir sagen wieso. Du hast wahrscheinlich doch was für mich übrig, mehr als du dir eingestehen willst. Aber woher kommt das? Liebt Lecter dich von Herzen, oder ist es eher Formel? Hast du überhaupt schonmal richtige liebe empfunden? Und ich muss sagen bis ich dich kennengelernt habe ich sie auch nicht wirklich gekannt.

Vash bereitete sich weder auf einen Kampf vor, noch wollte er sie jetzt angreifen sondern stand vor ihr und sah sie von der seite her an.

[Damodred]

@ Malek
Was war das jetzt wieder...Liebe? Eine dieser Illusionen der Normalsterblichen? Die oberste Banshee war immer dem obersten Inquisitor zugeordnet...so wurde das bei ihnen geregelt...nach rängen. Sie hatten ohnehin nie zeit gehabt, darüber nach zu denken. Schlieslich musste man seinen Platz bestreiten. Sie wurde immer unsicherer.

...ich denke... gab sie vorsichtig von sich ...wir waren beide da. Das war alles. Sie schüttelte den Kopf. Dieser Sayajin machte sie ganz kirre...AUFHÖREN!!! kreischte sie. Das IST alles...nur der Rang ist es welcher zählt. Ich habe mein ganzes Leben darauf ausgerichtet...wie jeder von uns von Kindesbeinen an! Es mag euch Normalsterbliche berühren, aber wir sind anders! Sie hob die Faust als müsse sie gegen irgend wen ankämpfen...eine unsichtbare Macht.