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Autor Thema: Dragonball Z - Eine kleine Auszeit...?!  (Gelesen 249619 mal)
Damodred
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« Antworten #90 am: Januar 21, 2009, 19:02:24 »

@ Malek

Es sah ganz so aus als würde er auch das nicht Glauben. Wir lebten hier allein und abgeschieden...hatten niemanden was getan. Die meisten wussten nicht einmal das es uns gab. Dann kamt ihr...grundlos habt ihr alle niedergemetzelt. Frauen und Kinder...ganze Familien. Habt ihre Leichen verschleppt und ich konnte dem als einziger entrinnen. Erzähl mir nichts von tragischen Schicksalen...ich kenn mich da besser aus. Weit besser!
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Malek
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« Antworten #91 am: Januar 21, 2009, 19:06:49 »

Ich habe niemanden verschleppt, gut mag sein das die Saiyajin früher mal andere Planeten Pulverisiert haben aber damit habe ich nichts am Hut. Und momentan bin ich auch der einzige Saiyajin der von dem Planeten fliehen konnte. Ich hab erlich keinen bock dich zu töten sag mir wo sie sind oder geh mir aus dem Weg!

Vash hatte die Faxen dicke.
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Damodred
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« Antworten #92 am: Januar 21, 2009, 19:11:16 »

@ Malek
Okami schüttelte den Kopf Egal was du tust...niemals werde ich das Versteck preisgeben, hörst du! Das fehlte gerade noch das dieser Schatz erneut in eure Hände fällt...wenn du nicht kämpfen willst, verschwinde...und lass mich in Frieden! Damit war wohl alles wieder zurück auf Anfang. Er schien sich nicht belehren zu lassen und schenkte Vash´s Worten nicht den geringsten Glauben. Offenbar war schon zu viel Vorgefallen als das er noch irgend jemandem ausser vielleicht seinem eigenen Volk trauen konnte.
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Malek
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« Antworten #93 am: Januar 21, 2009, 19:23:09 »

Ich bin immer noch kein Magier und ich weiss noch nicht mal, zu welchem Volk du gehörst. Aber lass mich raten du willst deine Leute wiederholen?

Vash landete vor dem Kerl und wartete dessen Antwort ab. Vielleicht konnte man handeln.
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« Antworten #94 am: Januar 21, 2009, 19:28:09 »

@ Malek

Sein Gegenüber sagte darauf nichts. Vash´s Annäherung nahm der Werwolf offenbar als äußerst bedrohlich wahr. Seine Stirn war Kraus und sein Blick haftete wie festgeklebt an dem Sayajin. Es schienen Okami tausende Gedanken durch den Kopf zu gehen, durch die Äußerung des Ausserirdischen...doch wollte er keinen davon Aussprechen und wartete was weiter geschah.
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Malek
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« Antworten #95 am: Januar 21, 2009, 19:30:14 »

Vash stand da und machte weiter nichts.

Wollen wir sehen wer die größere geduld hat oder wie jetzt? Von mir aus.

Er blieb weiterstehen und sah den Wolf ruhig an.
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Damodred
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« Antworten #96 am: Januar 21, 2009, 19:36:17 »

@ Malek

Vash´s Gegenüber machte einen Satz nach oben und sprang durch das Loch im Dach hinaus. Zur gleichen Zeit gab die Wand, in deren Richtung Okami gesprungen war nach und die gesamte Hütte fiel zusammen. Viel hatte nicht gefehlt...schlieslich hatte das Dach am Giebel alles zusammengehalten. Unter Ästen, Fellen und Lehm begraben hörte Vash wie draußen jemand fersengeld gab. Alles lief auf das Katz und Maus spiel heraus dessen der Werwolf sich bediente seit er der Dragonballs habhaft geworden war.
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Malek
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« Antworten #97 am: Januar 21, 2009, 19:40:28 »

Vash stand noch kurz da bevor die Hütte zusammenfiel und lief dann mit volldampf los bevor er begraben wurde. Trümmer und anderer Dreck wurden zur seite katapultiert, als er durch die wand lief dem Wolf hinterher. Er machte mächtig druck und holte schnell auf. Als er ihn zu packen bekam griff er dem Wolf in den Nacken und hob ihn hoch.

Ich glaube wir beide wissen das dass nichts bringt. Ich bin dir überlegen und das weisst du. Gibt es eigentlich keinen Weg dich umzustimmen?
« Letzte Änderung: Januar 21, 2009, 19:42:47 von Malek » Gespeichert
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« Antworten #98 am: Januar 21, 2009, 19:48:19 »

@ Malek

Der Werwolf lies sich etwas hängen. Er erwartete nicht mehr viel was da kommen würde. Ruhig meinte er nur Im Gegensatz zu euch sind wir unbestechlich...außerdem kann ich euch diesen Frevel auf keinen Fall durchgehen lassen. Tu was du nicht lassen kannst, aber von den Kugeln kannst du dich auf Ewig verabschieden!
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« Antworten #99 am: Januar 21, 2009, 19:51:39 »

Meine fresse das war keine Bestechung sondern ein Vorschlag für einen Handel der uns beide nützt. Die hast ja einen größeren Dickschädel als ich und das will was heißen! Nur ich muss dich so festhalten sonst läufst du wieder weg. Ich brauche diese Kugeln um den Menschen auf der Erde zu helfen. Ich will gar nicht wissen wie viele dieser Dämon da oben getötet hat, und wie schlimm es erst mit den Nocturen wird. Aber wenn dir das schonmal passiert ist müsstest du wissen wie schlimm das ist. Und wenn du nicht hilfst, bist du keinen deut besser als diese Magier. Ich dagegen wäre bereit dir zu helfen. Also was sagst du?
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« Antworten #100 am: Januar 21, 2009, 20:00:57 »

@ Malek

Leider ist es nur so das du mir kein Versprechen geben kannst das es wert wäre daran zu glauben...nichts als gewäsch...und bei der nächstbesten Möglichkeit bin ich der Dumme. Das hatten wir schon zur genüge. Für wie Dämlich hälst du mich? langsam wurde es Okami doch zu blöde...wie ein Karnickel im Nackenfell vor jemanden gehalten zu werden.

Er zappelte sich frei und verharrte vor Vash in Verteidigungsstellung.
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Malek
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« Antworten #101 am: Januar 21, 2009, 20:06:12 »

Du hast mein Versprechen als Krieger.

Diesmal sah Vash konzentriert drein mit verschränkten armen während der wind wieder mit seiner Kleidung spielte und daran zehrte. Es verging eine ewigkeit, jedenfalls scheinbar und wärend der ganzen Zeit blinzelte er kein einziges mal. Er war niemand der betrügte oder sich nicht an sein Wort hielt, nein ganz sicherlich nicht.

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Damodred
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« Antworten #102 am: Januar 21, 2009, 20:12:55 »

@ Malek

...und ganz sicher würde Okami niemandem mehr vertrauen mit dem er nicht aufgewachsen war. Das hatten ihn seine Erfahrungen gelehrt. Außerdem war es nur recht und billig wenn sie nun für das was sie getan hatten Büßen mussten. Der Werwolf gab Vash nur einen Verächtlichen Blick als antwort, hatte er ihm doch vorher schon gesagt das er ihm nie glauben würde.
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« Antworten #103 am: Januar 21, 2009, 20:19:43 »

Es war ein neuer ag angebrochen Himhil hatte die Nacht über geschlafen. Er war einfach zusammengebrochen. Die Kräfte waren ihm ausgegangen. Er lag K.O. auf dem Boden. Ein lautes Schnarchen begleitete seine Atemzüge. Er hatte sich eine Lichtung in der Schlucht ausgesucht. Es war ein kleiner versteckter Ort. Ein kleines Feuer hatte er angemacht und Steine in der Glut erwärmt, die ihn während der Nacht wärmen sollten. Es vergingen Stunden, die endlos erschienen. Gleich am nächsten Tag machte sich der Waldhaide daran sein Essen zu fangen. Er holte sich ein Schwein aus dem Wald, Vogeleier und ein paar Kräuter. Des Weiteren verharrte er in seiner Stellung vor dem Feuer und vor dem Essen gut fünf Minuten lang. Er bete zu seinem Gott, der ihm all diese Schmackhaften Sachen gebracht hatte bzw. für Erfolg bei der Jagt gesorgt hatte. Er begann sein Mahl...voller Ruhe und ließ sich Zeit bei jedem Bissen. Es war ihm schon anzusehen, dass er Gewicht verloren hatte. Hier und da waren Schrammen und tiefe Kratzer zu sehen.

Es war gegen Ende des Morgengrauen, da sah sich Himhil genauer an seinem Ort um. Es war eine kleine Aushöhlung vom 450 m² in der Schlucht und 10 Meter hoch bis zur Decke. Es gab in 10 Metern Höhe einen kleinen Vorsprung, wo sich ein kleiner Bach seinen Weg in den Teich bahnte. Das Wasser floss hier nur sehr langsam aus der Schlucht. Es war eine Seiten Schlucht. Ruhig gelegen und man konnte es hier aushalten. Es waren viele seltenes Pflanzen hier unten. Es war wie ein kleines Paradies. Die Vögel sangen und die Insekten summten.

Der Wasserfall lag so, dass die Tropfen in der Sonne glitzerten und glänzten. Der Waldhaide sah diesem Spiel eine Weile zu. Es begann sich ein durst Gefühl in ihm aufzubauen. Er ging zu dem Wasserfall und stellte sich unter. Es war höllisch kalt. Er öffnete seinen Mund und schloss ihn gleich wieder.

Es war einfach zu einfach. Er musste sich was anderes überlegen. Er Schritt in den kleinen Teich hinein, der vor seiner Schlafstätte lag. Da waren wieder diese Wassertropfen. Er schloss seine Augen und wartete weiter in das Wasser. Er suchte nach dem kleinen Tropfen in seinem Herzen. Sie waren das Element, was allem Leben gab. Es musste etwas in ihnen geben, was er sehen konnte. Er suchte nach einer Aura... .

Es dauerte eine Weile. Es vergingen vielleicht Stunden, bis sich er Waldhaide wieder regte. Seine Augen hatte er immer noch geschlossen und er war sich sicher etwas gefunden zu haben. Es war nur ein kleiner Lichtblick. Schnell begann er hin und her zu wirbeln. Seine Fäuste und seine Bewegungen wurden immer schneller und schneller. Langsam konnte das ungeübte Auge ihn nicht mehr sehen. Er schnellte mit seinen Händen vor um die Tropfen aufzufangen und hielt seine flache Hand dabei offen wie einen kleinen Becher. Wenn die Hand sich gefüllt hatte, führte er sie zum Mund und trank das Wasser. Nachdem er seinen Durst gelöscht hatte, machte er immer noch weiter und versuchte nun die kleinen Tropfen mit seinen Fäusten zu erwischen und sie dann später mit den Fingerkuppen zu treffen. Es Vergingen stunden und es sah so aus, als wenn der Waldhaide in einem Regenbogen stand.
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The only way to do great work is to love what you do. If you haven’t found it yet, keep looking. Don’t settle. As with all matters of the heart, you’ll know when you find it.
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« Antworten #104 am: Januar 23, 2009, 20:30:38 »

Meine güte bist du verbohrt ist ja schlimm. Sag was willst du tun wenn deine Leute wieder da sind? Willst du dich dann an Gott und der Welt Rächen? Hass und Wut bringen nur noch mehr davon hervor, ich weiss wovon ich spräche.

Vash musste unweigerlich an sein eigenes Volk denken und sah kurz zur seite. Sie würden ihm nie glauben oder verzeihen, sie würden ihn nur töten wenn er ihnen vor die Flinte laufen würde. Es war zum kotzen und alles nur wegen diesen Nocturen!
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