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Autor Thema: [Background] Rechtschaffene Rache  (Gelesen 76685 mal)
Beschreibung: Heinrich: Charakterbogen, Präludium
Wuschel
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« Antworten #90 am: November 02, 2008, 16:04:26 »

Er bot seine gesamt Willenskraft auf. Die Helle - er kannt nichtmal ihren Namen - half ihm auf, ließ ihn aber dann von allein stehen.

Da stand er, Heinrich.
Allein auf dem Feld.
Vor ihm die Weite des Landes.
Zu seinen Füßen die leere Rüstung seiner Gegnerin.
Unter seinen Füßen sein eigens Blut, das langsam dunkelrot in die Erde sickerte.
In seinem Rücken der Wind und der Mond.
Sein Leben wehte davon, es hauchte aus.


Die Kriegerin trat in sein Blickfeld. Sie hielt etwas vor ihn. Es war ein Schale aus Zinn. Sie hielt sie vor ihn hin. Blut rann beständig aus seinem Mund. Das Bild vor ihm verschwamm, und von der Seite näherten sich schwarze Mauern, wie er es von heftigen Trinkgelagen kannte.

---

Heinrich starb. Er starb im stehen. Erst als sein Herz aufgehört hatte zu schlagen, sackte sein Körper zusammen. Das geschah am 14. Mai 1204

---


"Trink," rief eine gerüstete Frau laut, "Trinke das Elixier des Lebens und werde ein Krieger Gottes!"

Ein Tropfen benetzte seine toten Lippen. Der Trank schwappte ihm in den Mund und lief ohne Widerstand die Kehle hinunter.

Einer Feuersäule gleich durchstieß ihn ein brennender Schmerz.
War das das Fegefeuer?
Ein roter Schleier lag über seinen Augen.
Er tobte, schrie, warf sich hin und her.
Wie wild rannte er.
Er spukte, verlor die Kontrolle über seinen Körper.
Er suchte etwas, dieses innere Brennen zu löschen.
In seiner blinden, verzweifelten Wut packte er etwas und riß es an seinen Mund.
In seinem Wahn hielt er es für einen Wasserbeutel.
Er riß ihn einfach mit den Zähnen auf... und trank.
Es half.
Der Schlauch schien nimmerleer zu sein, soviel wie er trank.
Er konnte nicht genug bekommen.


"Es reicht..!" hörte er.

Der Trank wurde ihm entrissen.
Das Gefühl der Gier war zunächst übermächtig.
Doch kaum hatte er aufgehört zu trinken, wurde das Verlangen weniger.


"Es ist genug..." sagte eine weibliche Stimme sanft, "komm zurück..."

Er öffnete die Augen.
Der Himmel. Die Sterne.
er stand
Die Kriegerin, die ihn fest von hinten um die Brust gepackt hatte, daß er nicht hätte atmen können...

« Letzte Änderung: Juni 22, 2009, 00:29:36 von Wuschel » Gespeichert
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« Antworten #91 am: November 02, 2008, 16:29:28 »

Heinrich kam nach diesem.......diesem für ihn komischen Traum zurück. Was war geschehen war er im himmel? Es sah nicht wirklich so aus. Er sah sich etwas stutzig um. Man hatte ihm ja eingetrichtert das man nach dem tot entweder in die Hölle oder in den Himmel kommt. Aber es sah nicht so aus als wäre er an einem der orte.

"Öh was ist passiert? Und wo bin ich?"
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« Antworten #92 am: November 02, 2008, 17:37:09 »

Er war immernoch verletzt.
Das Loch in seinem Brustkorb war immernoch da.
Doch er sprach, er fühlte!
Langsam sank er in den Armen der Kriegerin zu Boden.
Er war nicht im Himmel, er war auf Erden! Doch er war gestorben!

"Du bist da, wo du mich verlassen hast," sagt sie geheimnisvoll. "Du bist jetzt kein Mensch mehr...du bist etwas besseres."
Gehetzt sah sie sich um.
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« Antworten #93 am: November 02, 2008, 17:47:06 »

Heinrich sah entsetzt an sich herunter, er müsste höllenquallen durchleiden. Aber stattdessen war der Schmerz noch nicht mal halb so schlimm wie es zuvor gewesen war. Er betastete kurz die wunde und sah dann zu seiner Wohltäterin hoch.

"Und was bin ich dann? Und wieso schauhst du so gehetzt? Werden wir verfolgt?"
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« Antworten #94 am: November 02, 2008, 18:42:42 »

"Ich weiß nicht, " sagte sie, "du hast laut geschrien... Laß uns verschwinden, Fremder.wir wollen doch nicht das ganze Dorf auf den Fersen haben."
Sie half ihm auf.
"Ich erkläre dir alles, wenn wir sicher sind..komm jetzt.
Für den Anfang: Ich bin Adell von Magonta. Kreuzritterin des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.
Folge mir."
Sie las Schild und Schwert auf.
"Das hier sollten wir mitnehmen." Sie raffte die leere Rüstung zusammen. Heinrich hatte sich nicht gettäuscht. Da war kein Kadaver. Nur Asche.
Sie wante sich zum gehen. Die Richtung, die sie einschlug, führte noch weiter weg vom Brunnen und vom Dorf.
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« Antworten #95 am: November 14, 2008, 13:31:53 »

"Sie Dorfbewohner vertrauen mir, und ich will ihnen die frohe kunde bringen das sie nun frei von dieser Hexe sind. Obwohl.........."

Heinrich sah an sich hinunter und auf seine wunde, damit sollte er nicht hinspazieren. Er sah fragend zu seiner retterin.

"Muss ich jetzt immer so rumlaufen?"
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« Antworten #96 am: November 14, 2008, 13:51:13 »

Sie seufzte... "Ja und nein. Ich werde es dir erklären... aber nicht hier. Ich werde dich nicht davon abhalten ins Dorf zurück zu gehen... aber erst müssen wir uns um die Wunde kümmern und in meinen Unterschlupf."

Sie lief los. Was blieb Heinrich anderes übrig, als zu folgen? Trotz der Wunde konnte er erstaunlich gut gehen.
Sie staksten über die Felder und erreichten bald den Waldrand. Wenige Schritte entfernt, gut verborgen im Unterholz und zwischen Bäumen, stand eine kleine Hütte aus Holz. Die Fenster waren vernagelt.

Sie öffnete die Tür und hob einen schweren schwarzen Vorhang beiseite, damit Heinrich eintreten konnte. Hier drinnen war nichts. Es war für einen Moment stockdunkel, als Adell die Tür schloß den Vorhang fallen ließ. Sie entzündete eine Öllampe.
Aus irgend einem Grund schreckte Heinrich vor dem Licht instikiv zurück, obwohl er sich nicht erklären konnte, warum.

"Setz dich erst einmal," sagte Adell und wies auf den Boden. Zuerst hatte er sie nicht gesehen, doch da lagen ein paar Felle auf dem festgestampften Erdboden. Alle Wände des einen Zimmers waren mit schwarzen Stoff verhangen.
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« Antworten #97 am: November 14, 2008, 17:51:29 »

Heinrich wich instiktiv vor dem licht zurück, aber warum? Das war doch vorher nie ein problem gewesen. Er liess sich erstmal nieder er musste viel verarbeiten. Er sah nachdenklich drein und dann zu seiner retterin.

" Was ist hier genau los? Aber erstmal will ich mich für meine rettung bedanken, wenn es irgendetwas gibt was ich für dich tuen kann zögere nicht zu fragen"

Er lächelte sie an. Also das war er ihr defenitiv schuldig.
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« Antworten #98 am: Januar 11, 2009, 15:00:00 »

"In der Tat habe ich dir ein neues Leben geschenkt...Ein unendliches Unleben, das du ganz der Guten Sache und dem Herrn widmen mußt, denn sonst habe ich dich verdammt."

Sie setzte sich zum ihm und legte ihm brüderlich die Hand auf die Schulter.

"Du wirst viel lernen müssen und hart kämpfen. Sowohl gegen solche Monster, wie das, was wir eben niedergestreckt haben, als auch gegen dich selbst. Aber du hast jetzt auch Gaben erhalten, um dem allen besser begegnen zu können." Sie blickte ihm prüfend in die Augen.
"Wie fühlst du dich? Schmerzen dürftest du eher weniger spüren... bist du...hungrig?"
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« Antworten #99 am: Januar 11, 2009, 15:08:13 »

Heinrich sah schockiert drein. Was sollte das heißen ein unendliches Unleben?  Und als sie ihm sagte das er gegen sich selbst Kämpfen müsse verstand er die Welt nicht mehr.

"Was hast du mit mir angestellt?"

Er sah nochmal auf seine Brust runter. Da war immer noch diese Klaffende wunde, herbeigeführt durch das Schwert dieser Hexe. Aber er spürte keinen sonderlich großen Schmerz mehr und eigentlich dürfte er gar nicht mehr leben. Er atmete ein paar mal tief ein und aus. Das war einfach zuviel des guten.

"Wie ich mich fühle? Ich würde mal sagen verdammt irritiert, und im moment habe ich eigentlich keinen Hunger."
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« Antworten #100 am: Januar 11, 2009, 16:53:54 »

Sie zog ihre Hand zurück und sah zu Boden. "Du bist nun ein Wesen, das über den Menschen steht.  Dein Körper hat den Tod gefunden, doch deine Seele wurde noch nicht nach Oben gerufen. "Ihr Haar, das mit Blut und Asche besudelt war, fiel ihr über die Schulter und verdeckte ihr Gesicht.
"Auch mir wiederfuhr dieses Schicksal. Ich weiß nicht, warum ich kämpfen mußte all die Jahre. Ich vernichtete die Monster um die Menschen zu beschützen Ich zog von Land zu Land. Doch jetzt hat der Herr mir meine Bestimmung offenbart."
Sie richtete sich auf, blickte ihn eindringlich an.  "Ich habe dich gefunden und mit deiner Hilfe meinen größten Feind geschlagen. Ich werde dich ausbilden, mein Wissen, meine Erkenntnisse an dich weiter geben. Gemeinsam werden wir die Welt nach und nach vom Übel befreien!"
Beim letzten Satz war sie aufgesprungen, von der Euphorie der Erkentnis geleitet.
Sie drehte sich zu ihm um und hob die Hand, um eventuelle Fragen zu unterbinden.
"Dein Körper ist nun das Werkzeug deiner Seele, den Kampf fortzuführen. Versuchen wir zuerst, uns um seine Wunde zu kümmern, dann wirst du vielleicht etwas mehr verstehen...
Befiele ihm, zu heilen. Lenke deine innere Entschlossenheit dem Schmerz entgegen und gebiete dem Fleisch, sich zu schließen."
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« Antworten #101 am: Januar 11, 2009, 17:09:34 »

Heinrich sah sie nun auch eindringlich an. Er hatte nicht wirklich antworten auf seine Fragen bekommen, und dennoch sagte sie ihm jetzt das er mit Kraft seines willens seine Wunden heilen sollte? Wo war er nur hereingraten? Er wischte sich mit seinem Handrücken das Blut aus seinem Mundwinkel. Im moment hatte er keine andere Wahl, aber er würde noch seine Antworten bekommen. Nun aber zu der Sache mit seiner Wunde.

Er schloss die Augen. Er wusste eigentlich nicht wie er es machen sollte, also musste er improvisieren und auf das zurückgreifen was sie ihm gesagt hatte. Also stellte er sich mit seinem Willen gegen den Schmerz, versuchte sich dazu zu zwingen das seine Wunde heilte. Aber er kam sich dabei richtig dämlich vor. Er saß hier nur mit seinem Schwert und dem nötigsten am leib in einer Hütte herum, bei einer wildfremden.
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« Antworten #102 am: Januar 11, 2009, 19:20:17 »

Allen Zweifenl und allem was er wußte zum Trotz, sein Wille geschah.
Heinrichs Herz begann zu schlagen. Das, was für ihn immer selbstverständlich gewesen war, Zeit seines Lebens, kostete ihn nun unheimliche Anstrengung. Doch sein Blut geriet in Wallung. er spürte, wie es heiß seine Adern durchströmte und auf die Wunde in seiner Brust zuflöß Zähflüssig und langsam pulsierte es dort hin.
Ungläubig weiteten sich seine Augen als er sah, zu was er im Stande war.
Die gerissenen Adern und Nerven verbanden sich, Fleisch und Munskeln bauten sich vor seinen Augen wieder auf. Ein Prozess, der Monate, vielleicht sogar Jahre gebraucht hätte, vollzog sich innerhalb weniger Augenblicke. Schon war die Haut neu und glatt gespannt. Gerade verblasse die Rote Narbe zu einem weißen Strich und verschwand ganz.
Augenblicklich fühlte er sich besser, wenn auch ein wenig erschöpft. Ein unbändiger Hunger regte sich, sobald sein Herz wieder zur Ruhe kam und der heiße Fluß erkaltete, der ihn zuvor erfüllt hatte.
Etwas in ihm verlangte seinen Tribut für die Heilung, er könnte es nicht zuordnen. Es war, als verstecke es sich im Schatten von Heinrichs Innerm.

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« Antworten #103 am: Januar 11, 2009, 19:33:56 »

Heinrich konnte es kaum glauben was da von statten ging. Also jetzt musste er recht erfahren was hier los ist. Er stand abrupt auf und sah sie intensiv an.

"Also jetzt reichts wirklich was ist hier genau los? Was ist das für ein gefühl und was hat es damit auf sich das ich jetzt tot bin und auch wieder nicht? Ich will antworten und zwar jetzt!

Er stand jetzt in voller breite vor ihr. Er würde ihr nichts antun aber seine Geduld war am ende. Aber er würde auch sein Angebot nicht vergessen ihr beizustehen, aber erst wenn er seine antworten hatte. Er rückte sein Hemd zurecht was wenig sinn machte da ja noch das loch im eben jenem war. Und er würde sich auch irgendwann waschen müssen er war voll mit Asche und Blut. Es verlieh ihm ein doch unheimliches aussehen.
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« Antworten #104 am: Januar 11, 2009, 20:50:24 »

"Tu uns beiden den Gefallen und setz dich wieder. Unsere Art gerät leicht in Wallung. Ich werde dir alles sagen, was ich selbst weiß. Davon hängt unser überleben ab."
Ihre Hand war zum Schwertgriff geglitten, fast ohne, daß er es bemerkt hatte. Doch nun legte sie ihm beschwichtigend die Hände auf die Schultern und drückte ihn sanft aber bestimmt wieder in eine sitzende Position. Sie selbst kniete vor ihm.
"Das ist schwer zu begreifen. Der Herr hat viele Wege erdacht..."
Fließend glitt sie neben ihn und nahm eine bequeme Position ein, indem sie sich auf die Hände stützte und die Beine ausstreckte. Sie sah zur denke.

"Du kennst die Geschichte. Unsere Art wurde am Anfang erschaffen. Unser Urvater ist Kain, der Sohn Adams. Für seine Tat, den Mord an seinem Bruder Abel wurde er verbannt.
Er sollte das Mal des Untods tragen, und Schlug vier mal die Gnade des Gerechten aus, und vier Mal wurde er verflucht.. Niemals sollte er das Licht der Sonne oder die wärme des Feuers spüren, alles, mit ausnahme von Blut solle sich in seinem Munde zu Asche verwandeln.
Er ging ins Lande Nod und traf auf seinem einsamen Weg Lillith, die verstoßene Frau Adams. Sie gab ihm ihr Blut und damit die Fähigkeit es zu nutzen und alle nur denkbaren Kräfte darin zu erwecken.
Kain ging irgendwann fort und schuf aus Einsamkeit drei Kinder. Er verwandelte sie durch sein Blut und schenkte ihnen Gabe und Fluch. Und so entstanden Kinder und Kindeskinder, die unter den Menschen wüteten und sie schlimmer als Tiere behandelten. Sogar gegenseitig vielen sie sich an und dürsteten nach dem Blut ihrer Ahnen.
Da entsannte der Herr eine Sintflut, die böse Brut hinwegzufegen."
Sie zog die Beine an und sah zu ihm herrüber.
"Kannst du mir soweit folgen?
Die Menschen kennen nicht die ganze Wahrheit. So ist unser Gesetz.
Wir herrschen nicht mehr offen über sie, so wie es unserere Vorväter einst taten.
Ich habe noch nicht geendet, aber möchtest du eine Frage stellen?"
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