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Autor Thema: Die unendlichen Weiten und was daraus geworden ist.  (Gelesen 139260 mal)
Patrick07
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« Antworten #330 am: Oktober 03, 2012, 17:20:58 »

Cheme hört aufmerksam zu, nickt immer wieder.
Das klingt interessant... soll ich diesen Enkon für euch suchen? Ich finde ihn sicherlich, wenn ihr wollt dass er wieder herkommt.
Ansonsten werde ich mich hier gerne umsehen, vielleicht kann ich euch irgendwie anders helfen. Zwar bin ich kein Forscher meines Volkes, doch das Wissen was jedem von uns übergeben wird ist dennoch recht fortgeschritten.


Doch er wartet garnicht wirklich auf eine Antwort, blickt zu Shiya, lächelt sie an.
Vielleicht kann ich ja auch Shiya irgendwie helfen, sie wird sicher etwas finden, wo ich mich nützlich machen kann.

Kurz grinst er breit.

Ansonsten kann sie mir bestimmt noch ein bisschen was erzählen bevor ich mich auf den Weg mache diesen Enkon zu finden.
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Die Einwohner der Dorfinsel Tanar glauben, dass Prinz Philip ihr Gott ist und aus Tanar kommt. Die Janoanen (so nennen sie sich wohl) verehren ihn entsprechend. Außerdem hat er 2007 eine Delgation der Janoanen empfangen und schickt ihnen Autogramme.
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« Antworten #331 am: Oktober 03, 2012, 17:37:52 »

Kazuki schlug seine Hände erfreut zusammen und grinste.

"Hui ich will ihn unbedingt kennenlernen. Ich will; ich muss! Cheme, du wirst mich zu ihm bringen."

Der kleine sah seinen Vater ernst an. Seine Augen sahen seinen Vater streng an. Wieder sah er zum Ältesten des Orfes.

"Nicht nur ich habe noch viel zu lernen! Vater lernt auch noch."

Nach dem strengem Blick lachte der kleine Kazuki erfreut auf. Irgendetwas reifte in ihm.

"Wir werden in eurem Namen sprechen, oder, Vater?"
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« Antworten #332 am: Oktober 03, 2012, 18:18:52 »

Der Dorfälteste war gewohnt mit mehr Respekt behandelt zu werden doch gab sich geduldig auch wenn ein kleines zucken um sein Auge spielte. Dieser Grünling war zwar plump und langsam aber schien in den letzten zwei Jahren das stärkste Wesen zu sein das er gesehen hatte. Die Rhetorische Frage an ihn gerichtet und selbst ein paar Worte weiter selber beantwortet zeigte einfach das er von dem Grünling wohl nie den gebührenden Respekt erhalten würde. Der Älteste stand daher wortlos wieder auf und drehte den Beiden den Rücken zu.

Tut was ihr nicht lassen könnt. Ich habe keine wirklich glaubhaften Anhaltspunkte dafür das Enkon die Wahrheit sprach oder dafür das er überhaupt noch am Leben ist. Trotzdem sollte ich euch sagen das unser Volk üblicherweise alles als Gefahr sieht das größer ist als sie...vielleicht lebt ihr nicht einmal lange genug um diesen Irrtum klar zu stellen solltet ihr Enkon finden.

Nach diesen Worten ging er wieder Richtung Dorf ohne sich nochmals umzudrehen und überlies den Rest Rhost und Shiya. Saichi konnte ja verstehen das der Chef seiner Wächter höher im Respekt als er stand doch das selbst eine Gemeine über ihm stehen sollte wollte er dann doch ncht einfach so auf sich sitzen lassen.

Die kleine Yojijin blickte leicht schmachtend zu dem Namekianer zurück. Solche Größe und dennoch so gütig schien er ihr zu sein...wie eine Gestalt aus einer Geschichte. Zwar hatte auch sie erkannt das beide sich nicht so richtig bewegen konnten doch auch so waren sie wohl jedem hier überlegen.

Eeh...nicht doch...bin nur eine ganz einfache Frau die hier lebt. Die Probleme die ich hab sind nicht soo Urgewaltig.

meinte Shiya zunächst lächelnd doch nachdem sie all das gesehen hatte fragte sie sich ob sie nicht etwas für die beiden zu groß geratenen tun könnte.

Über Enkon hab auch ich nur Geschichten gehört. Für einen von uns ist er ziemlich groß...überragt die meisten um einen Kopf. Das er ein Krieger ist kann man ihm gut ansehen aber...es wird für euch vielleicht sehr gefährlich.

Sie war ehrlich besorgt um die beiden welche ihrem Dorf geholfen hatten und kam sich nun recht nutzlos vor da dies alles war was sie beisteuern konnte.

Rhost war wohl der einzige der am Rande mitbekam was Kazuki sagte und erkannte wie gewichtig diese Worte waren. Für Cheme konnte er nichts tun da dieser keineswegs ins Dorf hinein kam doch vielleicht konnte er dem kleineren der Beiden etwas helfen.

Komm doch bitte nochmal mit Kazuki. Wenn ihr das für uns wirklich riskieren wollt kann ich vielleicht eure Chancen ein wenig verbessern.
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Patrick07
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« Antworten #333 am: Oktober 03, 2012, 19:03:30 »

Cheme beschäftigt sich voll und ganz mit der Wasserträgerin, bekommt garnicht mit, was Rhost seinem Kleinen sagt, auch wenn er ihm sicher nicht verwehren würde mitzugehen.
Langsam nickt Cheme, als sie ihm von den Gefahren erzählt.

Und wenn... wenn einer eures Volkes bei mir wäre, wenn ich ihn treffe? Dann würde er mich sicher nicht einfach angreifen, oder?

Kurz zwinkert er ihr zu.

Vielleicht kannst du ja die Zeit aufbringen, mit mir zu kommen. Wer weiß, vielleicht wärst du die erste aus eurem Dorf, die in ein anderes Dorf kommt, mal diesen Enkon ausgenommen.

Er legt seine Hand mit dem Handrücken auf dem Boden hin, streckt den Arm so, dass sie mit Leichtigkeit auf seine Hand oder auch seine Schulter klettern könnte.
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« Antworten #334 am: Oktober 03, 2012, 20:00:43 »

Schlagartig blieb der Älteste stehen und starrte erschrocken vor sich. Was hatte dieser Besucher gerade vorgeschlagen? Niemand aus diesem Moosballen hatte eine Chance im direkten Kampf gegen diese Biester. Sie waren nur so lange im Vorteil wie die Moospollen welche sie als Projektile hatten reichten. Es wäre ein Himmelfahrtskommando und er würde keinen seiner Männer für so etwas entbehren.

Niemals! knurrte Saichi mit geballter Faust Ihr seid wohl nicht ganz bei Trost. Ihr könnt gerade mal für euch selbst sorgen gegen diese Biester und ich würde niemanden von meinem Volk in den sicheren Tod schicken! aus den Augenwinkeln schaute er nun zurück und klang sogar ein wenig aggressiv auch wenn er weiterhin versuchte Neutral zu wirken.

Shiya indes machte große Augen als Cheme sie so eindeutig anflirtete. Ein leichter anflug von traurigkeit war bei ihr zu sehen was von einer Menge unsicherheit begleitet wurde. Klar, sie hatte des öfteren schon den Weg nach außerhalb gesucht aber nie so weit. Die Suche könnte sich über Tage und Wochen erstrecken, abgesehen davon war sich die Yojijin nicht sicher was sie wohl beisteuern können würde außer das sie wohl diplomatischen Zwecken dienen würde.

Wehrter Cheme... seufzte sie und schaute seine Hand an während ihr all dies durch den Kopf ging. Alles womit sie sich auskannte waren die Pflanzen mit denen sich ihr Volk hier beschäftigte, deshalb war sie auch mit dem Fass Wasser unterwegs gewesen nach der morgendlichen Sammlung. Sie wollte den freundlichen Fremden nicht enttäuschen da sie sich von ihm angezogen fühlte doch was konnte sie tun um zu helfen? Plötzlich erinnerte sie sich an etwas und rief während sie sich zum Ballen umdrehte ...ist gut. Muss nur noch schnell was vorbereiten! Bin gleich wieder da. woraufhin sie am Ältesten der ihr geschockt und überrumpelt nachsah vorbeiflitzte. Die Wachen und Rhost zeigten eine Ähnliche Reaktion auf ihre Antwort und konnten sich nicht im gerinsten vorstellen was wohl in sie gefahren war.
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Alukard
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« Antworten #335 am: Oktober 04, 2012, 09:32:35 »

Kritisch beäugte der kleine Kazuki seinen Vater. Erst so komisch hart und nun ist er weich wie das Moos. Dachte er und mühte sich auf.
Er folgte dem Ruf von Rhost und ging auf ihn zu. Ein wenig grimmig sah er aus. Der wiederholte Blick auf seinen Vater wirkte eifersüchtig.

"Ja, Rhost, was kann ich machen?"

Die Schritte des kleinen Namekianers wirkten wieder unbeholfen. Er folgte ihm.
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Patrick07
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« Antworten #336 am: Oktober 04, 2012, 22:40:57 »

Cheme scheint irgendwie völlig überfrodert und baff von dem was sich in so kurzer Zeit abspielt.
Als der Älteste ihm widerspricht versucht er erst etwas zu sagen, will sich rechtfertigen, doch dann wird ihm der Mund von Shiya abgeschnitten.
Er starrt ihr wortlos hinterher, dann ergreift er das Wort, merkt garnicht, wie sein kleiner Spross mit Rhost geht.

Ich werde sie hüten wie meinen Augapfel.
Eher kehrt sie ohne mich zurück, als ich ohne sie.
Wenn ich jemandem begegnen sollte, den ich nicht aufhalten kann, so werde ich ihr Zeit gewinnen, Zeit in der sie mit meinem Spross hierher zurückkehren kann.

Langsam nickt er, als hätte er nur gehört, was er sagte und es nicht gesagt.
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« Antworten #337 am: Oktober 04, 2012, 22:53:08 »

@ Alukard

Dem Hauptmann der Wächter war genau wie dem Ältesten klar das es wohl eine Reise ohne Wiederkehr sein würde. Während Saichi dies wohl als gute Methode empfand die Friedensstörer loszuwerden ohne das einem der Seinen etwas passierte sah Rhost die beiden zwar als Fremde doch nachdem sie dem Dorf auch halfen wünschte er ihnen ebensowenig den Tod.

Ich möchte dir etwas für unterwegs geben...wir müssen zum Quartier unserer Wachen. Viel ist es nicht aber wenigstens etwas. Zur Zeit spielt hier offenbar ohnehin jeder ein wenig verrückt.

Zwar konnten sie nicht viel entbehren damit das Dorf auch weiterhin gut zu verteidigen war, doch ein Standardpaket würde sicher für die beiden drin sein. Auch er lies den Ältesten stehen aber mit einem etwas entschuldigenden Blick während er ab und an nachsah ob der kleinere der beiden Grünen Riesen ihm folgte.

@ Patrick07
Alleingelassen und verraten kam sich der Älteste vor während die Worte ihres Besuchers fast wie Hohn für ihn klangen. Jemand der sich mit Mühen aufrecht halten kann, sagt mir er will eine Fremde Person vor Wesen beschützen die gut dreimal so schnell wie er sind und beinahe genauso stark...wenn nicht stärker? ein leises knurren richtete Saichi gen Boden, lies dann aber seine Faust wieder sich öffnen. Wegen euch werden noch Leute meines volks sterben...wir sind nicht dazu gemacht dort draußen zu leben. Ihm war jedoch klar so wie es aussah das er Shiya nicht zum bleiben mehr überreden konnte.
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Patrick07
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« Antworten #338 am: Oktober 04, 2012, 23:03:00 »

Kurz biss sich Cheme auf die Unterlippe, dann setzte er sich im Schneidersitz hin.

Es mag sein, dass ich mich NOCH schwerfällig bewege, doch ihr übertreibt. Wäre ich kaum in der Lage zu laufen, wie hätte ich dann das geschafft?
Er deutet auf das getötete Insekt.

Ihr habt gesehen, was ich kann. Und auch wenn es Tatsache ist, dass ich bisher nur einen Bruchteil meiner Kraft hier freisetzen kann, so ist noch eine Menge an Kraft vorhanden, um euch zu helfen.
Ich werde mein bestes geben, dass Shiya kein Leid wiederfährt. Sie wird nicht sterben, sie wird unverletzt zurückkehren.

Mit allen meinen Möglichkeiten werde ich dafür sorgen, dass eurem Volk nichts schlechtes widerfährt, sondern gutes.
Ich denke es wird möglich sein euer Dorf mit einem anderen in der Nähe, von dem ich vermute, dass es eins gibt, zu vernetzen.

Natürlich sind Neuerungen oft Angsteinflößend, doch sie können sehr positive Folgen haben.

Erneut nickt er, diesmal zufrieden, ihm scheinen seine Worte selbst gefallen zu haben.
Er blickt seinem Spross nach, lächelt sanft, überlegt, überlegt ob er ihn mitnehmen soll, diesen Gefahren aussetzen kann, doch dann überlegt er ob es schlau wäre ihn ungeschützt hier zurück zu lassen.
« Letzte Änderung: Oktober 04, 2012, 23:04:32 von Patrick07 » Gespeichert

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« Antworten #339 am: Oktober 04, 2012, 23:06:59 »

"Was kannst du mir denn geben?"

Seine Frage klang nach ehrlicher Neugierde. Kazuki kroch auf allen Vieren hinter Rhost her. Er achtete darauf, dass er keines der Häuser beschädigte. Einmal sah er sich dann um. Hatte er da noch die Worte seines Vaters gehört?

"Hm...er redet zu viel... . Warum hört er nicht einfach nur zu?"

Die Frages tellte er mehr an sich als an Rhost.
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« Antworten #340 am: Oktober 05, 2012, 10:49:14 »

@ Patrick07
Ein spöttelndes kichern entwich dem Ältesten bei dem Wörtchen 'Noch' doch alles andere hatte der Namekianer bereits zuvor gesagt und verdiente keine wirkliche Reaktion.

Ihr seid genau wie er...Leichtsinnig...Selbstzerstörerisch...Kampfwütig und ihr zieht andere mit in eure Kämpfe hinein. Ein tolles Forschervolk! Wen Saichi mit dem 'Er' meinte behielt der Älteste für sich doch es war klar das seine Worte nicht als Kompliment galten. Er sah offenbar in den beiden Besuchern nichts weiter als ein paar große grüne Klopse welche aufgrund dessen so schwerfällig waren. Jeder in diesem Dorf ist mir so teuer wie mein eigenes Leben, also geht bitte bevor ihr noch andere mit in euer Verderben reißt. Nach diesen Worten stand Saichi auf und watschelte ganz im Gedanken wieder zum Moosballen zurück.

@ Alukard
Die Wachen lebten in einer Art kurzem dickem Pilz welcher mit grünlichen runden Schindeln abgedeckt war. In die Wände waren offenbar Teile der Insekten verarbeitet wodurch es ziemlich wehrhaft aussah, auch wenn es sich dabei nur um einen Schlafplatz und ein Lager handelte. Ein einzlner Wachmann saß hiervor denn da es tief im Moosballen war rechnete niemand mit einem Überraschungsangriff darauf.

He! Ihr da...holt mir drei Standard Ausrüstungen. Die Panzerung könnt ihr weg lassen. meinte Rhost zu dem etwas verschlafen wirkenden Yojijin welcher danach aufschreckte und losspurtete. Wir hatten keine Gute Ernte, daher können wir nicht viel entbehren. Saichi wird mir ohnehin dafür die Hölle heiß machen das ich euch Moossamen und Kräuter zur Wundbehandlung gebe. Murmelte der Hauptmann vor sich hin. Auf Kazuki's Worte meinte er nur Ihr müsst es Saichi nachsehen. Damals war Enkon nach der ersten Rückkehr mit vielen von hier fortgezogen von denen nicht einer wieder kam. Alle dachten ihr 'Held' würde sie schon beschützen... ein seufzer von ihm beendete sein Kommentar.
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« Antworten #341 am: Oktober 06, 2012, 12:03:18 »

"Ich weiß nicht warum, aber ich verstehe den Saichi genau. Es ist nur so eine Ahnung."

Kazuki sah ernst drein. Ja, er wusste es kam aus seinem Inneren. Die Worte hatte einen Nerv getroffen. Er fühlte sich verantwortlich für das Kommende.

"Entbehrt nicht zu viel von euren Hab und Gut. Unser Volk ist zäher als es aussieht. Die Mittel sollten für unsere Begleiterin sein."

Zäh war er. Er wusste es.
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« Antworten #342 am: Oktober 08, 2012, 14:07:32 »

@Alukard
Ein vorsichtiges Lächeln mit Blick zum Boden zeigte sich auf Rhost's Gesicht als er zusammen mit Kazuki auf die Wiederkehr seines Untergebenen wartete.

Keine Angst. Für mich geht die Sicherheit unseres Dorfes genauso vorrangig wie für Saichi...nur sehe ich das ganze nicht so endgültig wie er. Drei Standard Packungen mit Kräutern und Moossaat können wir sicher entbehren und haben immernoch etwas über für den Notfall. Außerdem wird das Viehzeug erst einmal ruhig sein nach eurer Vorstellung da draußen.

Besorgt drehte er den Kopf zu Kazuki um für eine Warnung die wahrscheinlich nicht Nötig war doch trotzdem wollte er sie loswerden.

Seid Vorsichtig. Es kann sein das die Biester sich an eure Fersen heften und dann habt ihr es das nächste Mal nicht nur mit einem zu tun.

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« Antworten #343 am: Oktober 08, 2012, 17:15:56 »

"Ich werde an deineWorte denken, Rhost."

Kazuki klopfte dem kleinen Yojin mit einem Finger aufmunternd auf die Schulter. Das Gesicht des kleinen Namekianders blieb jedoch ernst.

"Cheme wird auf uns aufpassen...und ich lerne noch. Du wirst uns wiedersehen und vielleicht einen Teil deiner Brüder. Kann das Moos noch irgendetwas besonderes, dass ich wissen muss?"
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« Antworten #344 am: Oktober 08, 2012, 19:15:19 »

@ Alukard

Rhost überlegte einen Augenblick doch schüttelte dann den Kopf. in seiner Handhabung war das Moos ziemlich einfach.

Schmeiß es so das es den Kopf der Viecher trifft und je nachdem wie stark sie sind schmieren sie ab oder fliehen. Hat bisher immer geklappt.

Kurze Zeit später traf dann auch der untergebene Wachmann wieder mit drei kleinen Säckchen aus Kazuki's Sicht.

Hier. Die Kräuter reichen vielleicht für 1 Anwendung bei eurer Größe falls eins der Biester euch vergiftet. Die haben recht verschiedene Möglichkeiten...
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