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Autor Thema: Die unendlichen Weiten und was daraus geworden ist.  (Gelesen 139324 mal)
Alukard
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« Antworten #345 am: Oktober 08, 2012, 21:06:35 »

Kazuki nickte. Das Wesendliche hatte er verstanden. Er ließ sich die drei kleinen Säcke geben, steckte sie in seine Kleidung.

"Ich habe erst mal keine weiteren Fragen... ."

Kazuki sah sich noch mal fragend um. Nein, er hatte keine Fragen mehr.
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« Antworten #346 am: Oktober 08, 2012, 21:30:11 »

@ Alukard
Rhost überreichte Kazuki die drei Beutel mit kurzme zunicken. Auch er hatte dem bereits gesagten nichts mehr hinzu zu fügen. Er hatte getan was er konnte um zu helfen den Helden des Dorfes wiederzufinden und vielleicht einmal mehr zurück zu bringen.

...Dann versucht einfach am Leben zu bleiben. Erfolg oder Niederlage sind zweitrangig! Alles gute.

@ Patrick07
Lange war Saichi schon wieder ins Dorf zurückgekehrt und Kazuki ebenfalls darin verschwunden als sich Shiya erneut durch das Blattwerk des Mooses zwängte. Ihr Gesicht war mit Neugier und Unsicherheit gleichermaßen geprägt.

Auf ihrem Rücken war ein geschlossenes Holzgestell fast wie ein Rucksack auf dem Blumen als Schnitzerei eingeprägt waren. Auch ihre Kleidung sah etwas robuster aus, gemacht aus besonders dicken, biegsamen Blättern und beschlagen mit runden Chitinplättchen zugeschnitten als leichtes Wams mit kurzen Ärmeln und unten herum als Rock welcher bis zu den Knöcheln ging.

Fragend schaute sie Cheme an als wolle sie wissen ob er dachte das dies ausreichen würde. Trotz aller vorbereitung wirkte sie dennoch als hätte sie nur das Notdürftigste zusammengewürfelt um auf diese Reise zu gehen.
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Patrick07
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« Antworten #347 am: Oktober 08, 2012, 21:34:48 »

Cheme hebt kurz eine Augenbraue und lächelt dann.

Da hast du dich aber in Schaale geworfen, siehst ja richtig abenteuerlich aus.
Er legt wieder die Hand mit dem Handrücken auf den Boden, so dass sie auf seine Handfleche steigen kann.

Am besten suchst du dir ein gemühtliches Plätzchen auf meiner Schulter, so kannst du alles auf meiner Höhe überblicken. Außerdem sind wir schneller, wenn ich dich trage, oder was meinst du?

Er blickt in Richtung Dorf.

Wir müssen nurnoch auf Kazuki warten, er ist kurz im Dorf.

Dann lächelt er die Kleine wieder an.

In der Zeit kannst du mir ja erklären, was du so alles zusammengerafft hast.
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Die Einwohner der Dorfinsel Tanar glauben, dass Prinz Philip ihr Gott ist und aus Tanar kommt. Die Janoanen (so nennen sie sich wohl) verehren ihn entsprechend. Außerdem hat er 2007 eine Delgation der Janoanen empfangen und schickt ihnen Autogramme.
Alukard
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« Antworten #348 am: Oktober 08, 2012, 22:28:00 »

"Ich sehen uns wieder!"

Kazuki verabschiedete sich höflich von Rhost un den Wachen. Schließlich durchstieß er wieder das Moos. Grimmig sah er drein und wakelte hinüber zu Cheme. Als er die kleine Yojin sah, wurde sein Ausdruck nur noch finsterer. Saichi gegenüber lächelte er noch mal, bevor er wieder missmutig dreinschaute. Es konnte los gehen. Er legte seine quängelnde Miene an den Tag.

Cheme...lass uns gehen. Ich will den den Planeten sehen!
Lass uns gehen. Sie kann dir alles auf dem Weg erzählen.


Kazuki schnappte sich den Saum von Chemes Hose und zock daran. Er versuchte, ihn nach Westen zu ziehen. Er sah kurz zu Cheme auf, bevor er dann anstalten machte, alleine loszustolpern.
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« Antworten #349 am: Oktober 08, 2012, 23:32:45 »

Shiya bekam erneut rote Wangen nach dem Kompliment des netten, grünen Riesen mit den putzigen Fühlern. Sie hatte sich nicht viel Zeit gelassen um alles Nötige zusammenzupacken und wieder her zu kommen. Zu groß war die Gefahr das sie es sich wieder anders überlegt hätte doch sie wollte diese Chance nicht verpassen hier aus ihrem Dorf mal für längere Zeit herauszukommen.

Da-danke. Ist halb so wild...nur etwas stabilere Kleidung für Unterwegs eben.

Sein Angebot mit der gesenkten Hand nahm sie an doch da kam auch schon Kazuki aus dem Moos gekrabbelt. Vorsichtig betastete sie die großen Finger und schaffte es sich genug zusammen zu reißen um sich mühevoll auf diese Handfläche zu ziehen wo sie dann auf knien saß. Als Cheme's Sohn dann seine Ungeduld preis gab schaute Shiya lediglich auf zu cheme und wartete wie er entscheiden würde.
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Patrick07
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« Antworten #350 am: Oktober 09, 2012, 00:00:49 »

Langsam und vorsichtig hebt Cheme Shiya mit seiner Hand hoch, mit der linken Hand zupft er kurz an seiner Schulter, zieht einige kleinere Fäden ein Stück aus der Kleidung und hebt die Hand dann so, dass sie hinüber steigen kann.
Dann gilt sein Blick seinem Spross, er legt seine freie Hand auf dessen Kopf, lächelt.

Ja wir brechen auf.

Darauf blickt er wieder zu der kleinen Shiya
Bereit? Das wird sicher interessant für uns alle werden. Und keine Sorge, ich passe auf dich auf.

Freundlich lächelt er, scheint sich wieder einmal garnicht am Größenunterschied zu stören, behandelt sie als hätte sie seine Größe.

Wäre doch eine Schande, immerhin bist du meine erste Freundin auf diesem Planeten und das sollst du doch auch bleiben.
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« Antworten #351 am: Oktober 10, 2012, 18:38:55 »

Missmutig zeiht Kazuki eine Grimasse. Er mochte es nicht, dass sein Kopf so berührt wurde. Argwöhnisch betrachtete er weiterhin die kleine Yojin. Da Cheme keine Richtung vorgab, fasste Kazuki sich ein Herz und maschierte in eine Richtung, in die sicher auch Enkon gegangen ist. Es sah lustig aus, wie sich der kleine Namekianer bewegte. Chem sollte sich ruhig um seine neue Freundin kümmern. Waum hat er sie mitgenommen? Das bedeutet nur Ärger. Ich weiß es.

Irgendwie bekam er seine Bewegungen in den Griff und ging dann einfach nach Nordwesten.

« Letzte Änderung: Oktober 10, 2012, 18:40:32 von Alukard » Gespeichert

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« Antworten #352 am: Oktober 10, 2012, 22:35:11 »

Shiya kraxelte mühsam von der Handfläche auf die ihr zugewiesene Schulter. Weshalb sie dort sitzen sollte wusste sie zwar nicht doch hoffte sie das es so bald nicht zu einem Kampf kommen würde. Ob sie einen Sturz aus dieser Höhe überleben würde war ihr jedenfalls nicht klar doch sie vertraute Cheme fürs erste.

Fast entgegen der Richtung in der sich ihr Raumschiff befand, stets unter Beobachtung der Rieseninsekten steuerten die Drei somit auf einen der breiten Risse zu welche das Land überall auf der Oberfläche des Planeten zu teilen schienen.

Niemand konnte auch nur erahnen wo nun dieser Enkon war und nicht einmal Saichi konnte irgendeinen führenden Hinweis geben der den Weg vorgegeben hätte. Dies würde eine ganz neue Art von Kampf werden...ein Kampf gegen den Planeten selbst.
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Patrick07
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« Antworten #353 am: Oktober 11, 2012, 01:11:15 »

Lächelnd schreitet Cheme Kazuki hinterher und blickt aus dem Augenwinkel zu Shiya.

Hoffe meine Schulter ist bequem? Würde dich ja auch in meiner Hand tragen, aber dann müsste ich mich schon recht seltsam verrenken, damit ich dich verstehen kann.

Wenn etwas ist, melde dich einfach, ja?


Optimistisch lächelnd schreitet er seinem Sohnemann hinterher, seine Augen schimmern leicht, zeigen seinen Optimismus. Jeder Schritt bringt ihm einen neuen Abenteuer, irgendwie ist ihm das klar und er freut sich darauf, das merkt man nicht nur an seinem Blick, nein auch an seinem Gang, einfach an seinem ganzen Auftreten.

Er schließt zu Kazuki auf.

Was hat dir der nette Herr gerade eigentlich noch gegeben? Etwas nützliches?
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« Antworten #354 am: Oktober 11, 2012, 18:17:49 »

Kazuki starrte angestrengt geradeaus. Beiläufig antwortete der Kleine.

"Rhost hat mir Proviant gegeben. Es kann sein, dass wir verletzt werden. Darauf sollten wir vorbereitet sein. Außerdem gab er mir einen Tipp, wie die Insekten zu bekämpfen sind. Außer deinen Fähigkeiten müssen wir uns noch auf andere Weise wehren. Und nun lass mich gehen. Zeig mir endlich etwas von den Abteuern, von denen du noch gesprochen hast. Ich will mehr sehen... ."

Kazuki ging schneller, wenn das bei seinen kurzen Beinen überhaupt möglich war. Die Arme hatte er vor dem Körper verschränkt.
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« Antworten #355 am: Oktober 12, 2012, 10:25:08 »

Schnell merkte die winzige Person auf Cheme's Schulter das es wohl sicherer war sich hinzulegen. Jeder Schritt war eine gewaltige Erschütterung und egal wie sehr sie sich in den Stoff krallte drohte sie mehr und mehr abzurutschen. So lag sie als er Kazuki erreichte bereits Bäuchlings und leicht wimmernd da und hielt sich fest. Was der Kleine da wollte fragte sie sich auch denn für sie hatte das Abenteuer schon begonnen.

Auf der Platte Land wo sie standen gab es nicht viel außer dem Moosballen und ein paar kleineren Erhebungen aus Fels wobei manche Erdlöcher auf wiesen welche für einen Yojijin groß genug wären. Selbstverständlich stand auch das Schiff der Namekianer dort. Die angrenzenden Platten waren gut zu sehen doch es würde sicher Tage dauern dort hin zu gelangen da einfaches Springen ausfiel. Es schien auf jeder der Platten wenigstens einen solchen Moosballen zu geben wobei anfangs alle diese Platten so karg waren wie diese. Zwei nebereinander liegende allerdings grünten und eine wies 3 dieser Moosgewächse auf in verschiedener Größe, beim anderen lag der Ballen in einer Krater-ähnlichen vertiefung und hatte eine größere Höhle nebenan in die Kazuki oder sogar Cheme hätten hineinkriechen können. Auf einer dritten Platte schienen sich die Erhebungen einfach fortzusetzen und wurden größer, spitzer...ragten wie kleine Nadeln nach oben. Zwei weitere glichen dieser Platte fast komplett und lagen rechts und links vom 'Gebirge'. Es war nun an den Abenteurern zu wählen in welcher Richtung sie diesen Ort verlassen würden.
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« Antworten #356 am: Oktober 12, 2012, 19:21:35 »

Lächelnd schritt Cheme voran, blickte zu Shiya.

Geht es? Sonst müssen wir einen anderen Platz für dich finden...  Wenn dir etwas besseres einfällt immer raus damit.

Beruhigend legte Cheme eine Hand auf Kazukis Schulter.
Etwas Geduld, Sohnemann.
Langsam glitt sein Blick über die Landschaft, suchend, abwägend, dann blieb er stehen.

Sein linker Arm hob sich, sein Zeigefinger deutend auf die Platte, welche die 3 verschiedengroßen Moosgewächse besitzt.

Ich denke wir gehen zuerst dort hin. Dort sind diese Moose, unter denen könnten andere Dörfer sein. Vielleicht ist dieser besagte Ausreißer dort vorbeigekommen, dann kann man uns da sicher weiter helfen.

Sein Blick galt erst Kazuki, abschätzend, ob er zufrieden mit der Entscheidung ist, dann Shiya aus dem selben Grund.
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« Antworten #357 am: Oktober 13, 2012, 20:07:42 »

"Jaja....ich folge dir. Es sieht gut aus. Hoffentlich ist es nicht langweilig."

Kazuki ging direkt auf die Mose zu. Er wollte einfach nicht warten. Im Moment war Chem ja amit anderen Dingen beschätigt. Die Auge des kleinen Namekianders musterten lange die Landschaft um ihn herum. Er ging in die Hocke und Untersuchte den Boden, strich über den Felsen und die Pflanzen. Die Sinneswarnehmungen nahm er auf. Er wollte einfach mehr vom Leben sehen und ertasten. Es musste greifbar sein.

"Wo bleibt ihr denn...los lasst uns weiter gehen...jetzt! Sofort!"
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« Antworten #358 am: Oktober 13, 2012, 20:45:23 »

Es dauerte nicht lange und sie hatten die Kante des Plateau's erreicht und konnten sowohl auf die andere Seite als auch in die Spalte hinunter Blicken. Hier wurde ganz klar das sich der seltsame 'Berg' auf dem sie standen leicht von links nach rechts sowie von vorn nach hinten bewegte, wippte und sich die Form des Spalts dadurch minimal veränderte. Nur ein paar Meter schienen die beiden Platten von einander zu trennen und doch waren diese Augenblicklich unüberwindbar allein durch Muskelkraft.

Den Spalt hinunter wurde der Fels bröckelig und anscheinend lugten kleinere Teile von Wurzeln heraus. Es wurde nicht Dunkel denn die vielen Öffnungen ließen offenbar genug Helligkeit nach dort unten gelangen doch es war zu tief um den Grund zu erblicken, außerdem verdeckten ein paar Luftschwaden...fast schon Wolkenstreifen die komplette Sicht.

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Patrick07
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« Antworten #359 am: Oktober 13, 2012, 21:28:06 »

Beeindruckt betrachtete Cheme den Spalt, dann griff er ohne zu Fragen die Kleien auf seiner Schulter vorsichtig, steckte sie in seine Hosentasche, rechtfertigte sich dabei jedoch noch kurz.
Da drin bist du sicher, sonst fällst du gleich runter und das will ich nicht.

Dann griff er mit dem linken Arm seinen Sohn, drückte ihn an seine Brust und legte dann seine linke Hand auf seine rechte Schulter.

Pass auf, Kleiner. Jetzt wird es interessant. Das ist eine nützliche Technik.

Kurz schlossen sich seine Augen, dann riss er sie auf, stößt seinen rechten Arm nach vorne.

Momdonsherugi!!

Wie bisher jedes mal dehnte sich der Arm, griff nach einem Stein auf dem anderen Plateau. Dann begann der Arm sich blitzschnell wieder einzuziehen, Chemes Füße verließen den Boden und so zog er sich hinüber.
Etwas ungeschickt aufkommend ließ er seinen Sohnemann dann wieder los und holte Shiya vorsichtig aus der Hosentasche.

Und schon sind wir drüben.
« Letzte Änderung: Oktober 13, 2012, 22:17:07 von Patrick07 » Gespeichert

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