Patrick07
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« Antworten #315 am: September 10, 2012, 20:12:25 » |
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Cheme weicht knapp dem Angriff aus und blickt das Insekt kurz irritiert an, dann grinst er.
Das war unerwartet, aber wenigstens war es was.
Dann nimmt er quasi die Beine in die Hand, nähert sich dem Wesen es beobachtend.
Na soll ich es beenden?
Sein Blick fährt an einigen der Moosflächen vorbei, während seine Schritte ihn genau neben der Furche hertragen, die die zu große Mücke hitnerlassen hat, als er ihr einen harten Schlag verpasst hat.
So nähert er sich dem Insekt, ballt die rechte Faust.
Also schnell und schmerzlos?
Wenige Schritte vor dem Insekt bleibt er stehen, holt mit der Faust aus, dann geht er die letzten 3 Schritte auf das Insekt zu, versucht mit einem Hammerfaustschlag dem Vieh den Rest zu geben.
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« Letzte Änderung: September 14, 2012, 20:35:21 von Patrick07 »
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"My friends, I like war... No, friends, I love war! [...] I love blitzkriegs. I love defensive lines. I love sieges, charges, I love mop-up operations, and retreats.", The Major, Hellsing
Die Einwohner der Dorfinsel Tanar glauben, dass Prinz Philip ihr Gott ist und aus Tanar kommt. Die Janoanen (so nennen sie sich wohl) verehren ihn entsprechend. Außerdem hat er 2007 eine Delgation der Janoanen empfangen und schickt ihnen Autogramme.
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Damodred
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« Antworten #316 am: September 15, 2012, 14:31:35 » |
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@ Patrick07 Grimmig schaute der gewaltige Brummer dem grünen befühlerten Kerl entgegen welcher gerade seiner stärksten Attacke ausgewichen war. Was war das für ein Monster? Vor allem schien dieser Typ auch noch Probleme zu haben sich zu bewegen und trotzdem hatte es keine Chance. Alles woran es dachte war den Versuch zu wiederholen und so probierte es wieder Kraft zu mobilisieren.
Als der Grünling dann auf es zugerannt kam...mit den Fäusten ausholte zuckte es zurück doch zu mehr kam es nicht mehr. Hart traf der Schlag und nahm dem Insekt das letzte bisschen von seinem Bewusstsein. Es klappte einfach zusammen und ging k.o.
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Ein kurzer Moment des Schweigens von den kleinen Kerlchen, dann brach Jubel aus. Einer der Wachen flitzte schnell ins innere des Dorfes um die frohe Botschaft zu verkünden. Offenbar war es alles andere als Alltäglich das solch ein Insekt besiegt wurde. Außerdem kam nun auch vorsichtig die beauftragte Yojijin mit dem Fass Wasser für Cheme und rollte dieses langsam zu ihm. "H-hier...für euch." meinte sie leicht schüchtern und ängstlich mit Blick auf das riesige Insekt.
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Patrick07
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« Antworten #317 am: September 15, 2012, 18:42:32 » |
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Cheme steht der Schweiß auf der Stirn, er atmet tief durch bevor er sich neben dem umgehaunen Insekt niederlässt. Verschmitzt grinst er die kleinen Wesen an. Ich danke euch., keucht er hervor, dann greift er das Wasserfass, öffnet es und leert es recht schnell.
Sagt... könnt ihr dieses Wesen irgendwie verwerten? Er deutet auf die Stechmücke neben sich.
Der Panzer... oder die Flügel. Sicher verwendtbares Material für euch, oder?
Dann atmet er tief durch, schließt die Augen und genießt einen Moment Ruhe, bevor er sie wieder anschaut.
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Alukard
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« Antworten #318 am: September 15, 2012, 19:12:54 » |
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Kazuki kam aus seinem Versteck gekrochen. Er hatte Anteilnahme an den Kampf genommen. Er war voller Wendungen gewesen. Er hatte während des Kampfes seine eigenen Fäuste erhoben und den ein oder anderen Schlag gegen die Luft ausgeführt. War er dazu geboren? Beschützen sollte er ja...und das mit diesem Mitel? Es war beeindruckend. Seine Augen musterten seine Hände, Beine und den Oberkörper.
ALs das Wesen nun so tot da lag, stürmte er mit einem Freudenschrei aus seinem Versteck. Sein Vater hatte gesiegt. Die Erleichterung musste er einfach vollauskosten. Kazuki umklammerte die Beine seines Vaters und drpckte ihn mit all seiner kleinen Kraft an sich.
Du hast es geschafft und mich und die kleinen Yojins gerettet! Gut gemacht Vater!
Der kleine kostete den Moment einfach aus und sprang seinem Vater dann gegen die Brust und riss in voller Freude nieder.
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The only way to do great work is to love what you do. If you haven’t found it yet, keep looking. Don’t settle. As with all matters of the heart, you’ll know when you find it.
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Damodred
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« Antworten #319 am: September 17, 2012, 20:39:10 » |
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Etwas schüchtern nickte die Yojijin Frau und überlegte einen kurzen Moment bevor sie antwortete auf Chemes Frage. Er war nicht mit im dorf gewesen und hatte auch nicht gesehen woraus einige der Häuser hier bestanden.
N-nun...alles kann verwertet werden. Mit dem Rüssel bauen wir Leitungen mit denen wir den Tau sammeln, die Flügel werden zu Umhängen und Kleidung und die Haut rüstet unsere stärksten Krieger oder wenn sie zu dick ist wird sie zur Wand eines wichtigen Gebäudes. Die Klauen sind Hart genug um Werkzeuge daraus zu fertigen und alles andere so ziemlich ist eßbar...
Sie stoppte unwillkürlich als Kazuki herangelaufen kam mit ihrer erklärung und hüpfte aus dem Weg um nicht unter irgendwelchen Füßen zu landen. Dieser Moment war nur für diese Zwei gedacht, deshalb trat sie auch beiseite als sie sah wie Kazuki sich seinem Vater näherte. Ob sie schon ins Dorf zurück sollte wusste sie nicht, daher wartete sie noch ein weilchen und beobachtete die Zwei.
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Patrick07
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« Antworten #320 am: September 18, 2012, 21:45:45 » |
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Schwer atmet Cheme und grinst als sein Knirps ihn umspringt, Er legt einen Arm um ihn und strubbelt ihm zwischen den Fühlern.
Das war ein gutes Training. Du wirst auch mal so kämpfen können,
Dann wendet er sich an die kleine Yojijin, nickt verstehend.
[Dann nehmt dies als eine Art Geschenk von mir, auf dass es euch nützt.
Er deutet auf das tote Insekt, an dem er lehnt. Dabei versucht er freundlich aber nicht überheblich zu wirken. Sichtlich hofft er wirklich, dass die kleinen Wesen daraus ihren Profit schlagen können. Dann atmet er wieder tief durch, senkt so seinen Puls, versucht wieder herunter zu kommen.
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« Letzte Änderung: September 18, 2012, 22:04:19 von Patrick07 »
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Alukard
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« Antworten #321 am: September 24, 2012, 19:48:40 » |
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Kazuki sah auf das tote Insekt und dann wieder auf seinen Vater. Die Kräfte habe ich ebenfalls! Der kleine Namekianer hüpfte von seine Vater hinunter und wirkte aufeinmal sehr nachdenklich. Einen Moment noch drückte er sich glücklich an seinen Vater, dann nahm er Abstand und ging auf das Insekt zu. Er sah hinüber zu den kleinen Bewohnern. Langsam ging er auf den EIngang zum Yojin Dorf zu.
Dort setze er sich nieder und beobachtete die Pflanzen, wie sie sich im Wind wiegten. Irgendwie sah der kleine seltsam aus.
"Ich weiß nicht... . Auf große Kraft erfolgt große Verantwortung... . "
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Damodred
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« Antworten #322 am: September 24, 2012, 20:58:27 » |
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Mit großen Augen sah die kleine Frau zu Cheme hinauf als dieser dieses Geschenk machte. Für sie fühlte es sich geradezu so an als wäre direkt sie gemeint und nicht die ganze Stadt, schlieslich war sie nur eine Einwohnerin und hatte nichts zu sagen. Das hganze packte sie so sehr das ihre Wangen in ein kräftiges Rot getaucht wurden während sich ihre Blicke trafen.
Ohhh...habt vielen, vielen Dank. Das letzte erlegte Insekt ist viele Monde her.
bedankte sie sich ein wenig schmachtend und dem Namekianer zulächelnd. Seine Größe schien vergessen für den Augenblick und auch ihre Angst vor den großen Neulingen. Sie bemerkte nicht einmal Kazuki's geistreiche Bemerkung.
...falls...falls ihr wieder einmal Wasser möchtet, fragt bitte nach Shiya. S-so heiße ich nämlich.
Stellte die junge Frau mit dem Fass sich erst einmal vor.
Nur wenige Augenblicke Später hörte man hinter der Gruppe ein vereintes Klatschen zusätzlich zu dem Jubel. Ein paar der Wächter waren aus dem Moos herausgetreten um die Beiden zu feiern und in ihrer Mitte standen ihr Hauptmann Rhost und der Älteste Saichi. Letzterer gab sich eher neutral und schien zu beobachten während Rhost zustimmend nickend einstimmte darin Cheme und Kazuki zu feiern
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Patrick07
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« Antworten #323 am: September 24, 2012, 21:05:19 » |
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Cheme lächelt, irgendwie scheint er seinen Spaß an der Reaktion der kleinen Shiya zu haben. Er geht auf die Knie, beugt den Kopf zu ihr herunter, seine Fühler baumeln knapp über dem Boden.
Schön dich kennenzulernen Shiya. Mich darfst du Cheme nennen. Kurz überlegt er, dann hällt er ihr den kleinen, rechten Finger wie zum Handschlag hin.
Es freut mich, wenn ich dir und dem Dorf helfen kann. Du kannst mir sicher eine Menge über den Planeten erzählen, oder? Gibt es mehr als nur eins eurer Dörfer? Vielleicht auch ganz große?
Seinem Knirps scheint er sich von außen sichtbar garnicht zu widmen, doch er kommuniziert über Teleparthie mit ihm, führt quasi 2 Gespräche zugleich.
Gut gesagt Sohn. Höre stets auf dein Herz, dann wirst du dieser Verantwortung gerecht.
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Damodred
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« Antworten #324 am: September 24, 2012, 21:29:49 » |
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Shiya nahm langsam die Geste an und griff leicht verschüchtert zu der Fingerspitze mit dem spitzen Nagel welche ihr hingehalten wurde. Es war klar das sie für ihr Volk eher gewöhnlich war doch auch sie schien...wegen der Schwerkraft hier...wohl recht kräftig, zumindest für diese winzige Größe. Ihrem Gesicht war anzusehen das sie diese simple Geste als etwas besonderes ansah.
Freut mich Herr Cheme. Trotz eures eher wackeligen Stands scheint ihr extrem Stark und Mutig zu sein...kaum einer hier würde ohne Hilfe und Moospollen gegen diese Biester kämpfen.
Lobte sie den grünen Außerirdischen während sie ihn leicht von unten herauf ansah. Gebannt lauschte sie seinen Fragen bis von der Seite ein Räuspern kam und Saichi mit Rhost im Schlepptau näher trat. Die Robe aus Insektenflügeln flatterte leicht im Wind während der oberste Würdeträger des Moosballens herantrat.
Hrm...es wäre wohl an mir all diese Fragen zu beantworten. Ihr habt da eine Respektable Tat vollbracht Fremder...ich bin der Älteste Saichi und erfreut eure Bekanntschaft zu machen.
Von all den Anwesenden Yojijin schien er am gelassensten zu bleiben, wohl wegen seines hohen Alters und der Art wie er die Dinge sah.
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Patrick07
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« Antworten #325 am: September 24, 2012, 21:37:44 » |
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Lächelnd nickt Cheme dem Ältesten zu. Seid gegrüßt, ehrenvoller Ältester. Dann wendet er sich wieder an Shiya Zuerst nenn mich nur Cheme, nicht Herr Cheme. Und dann würde ich dich bitten mir nach dem Gespräch mit eurem Ältesten bereit zu stehen für ein Gespräch, wenn das geht, okay? Dann wendet er sich dem Ältesten wieder zu.
Nun, ihr habt die Fragen vernommen, nicht wahr? Ich wäre sehr dankbar für einige Antworten. Im Austausch kann ich euch vielleicht auch einige bieten. Sichtlich behandelt er die kleine Shiya weit freundlicher und aufgeschlossener als den Dorfältesten, wahrscheinlich noch Ältesten eher skeptisch gegenüberstehend wegen seinem Erlebnis auf Neu Namek.
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Damodred
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« Antworten #326 am: September 24, 2012, 22:11:09 » |
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Als Cheme sich dem Ältesten zuwand befürchtete Shiya schon das dies das Ende ihrer kleinen Unterhaltung war und lies den netten grünen Mann erst einmal los. Sie war überglücklich als dieser sich dann dennoch ihr ein weiteres mal zuwand und um ein fortsetzen des Gesprächs später bat.
Sicher, sicher...es würde mich sehr freuen...Cheme. Ich warte dann bei deinem Begleiter, in Ordnung?
Sie antwortete mit heftigem Kopfnicken und lächelte ihm entgegen bevor sie sich nach ihren Worten an Kazuki's Seite verzog und zusah was alle hier zu besprechen hatten.
Der Alte Mann schien wenig daran auszusetzen zu haben wie die Besucher mit seinem Volk umgingen und konnte die leicht schroff wirkende Art gut weg stecken. Mit leisem Ächzen setzte er sich vor Cheme in den Schneidersitz und blickte auf den Boden bevor er anfing die Fragen zu beantworten.
Durch die Körpergröße meines Volkes sind wir mit unserer Existenz an diese Moosballen gebunden. Sie bieten uns Schutz gegen die Gefahren da draußen und nähren uns. Kaum ein Yojijin hat jemals diesen Schutz verlassen, doch gibt es mit großer Sicherheit andere Dörfer...vielleicht auch größere. Alles was euch außerhalb dieser erwartet wird allerdings Fleischfresser sein. Sämtliche Pflanzen hier sind Gift für die verschiedenen großen Käfer, Spinnen und Geflügelten...manche sogar tödlich. Von meinen Vorfahren weiß ich das der Planet schon immer so aussah...diese Brüche sind nicht das Ergebnis von Meteoren. Es ist die Kraft des Planeten welche dies hervorbringt und auch alles außer uns zu solch immenser Größe heranwachsen lässt.
Er hielt nach all diesen Erläuterungen erst einmal inne und atmete tief ein. Er war noch nicht am Ende angelangt und wollte noch weiter erzählen, soviel war klar.
Wir sind keine Forscher und leben einfach nur in Frieden in unseren kleinen Dörfern, daher gibt es nicht viele Erkenntnisse die ich Garantieren kann. Alles was ich weiss über die Dinge welche ihr gefragt habt wurde mir von einem einzigen Mann zugetragen. Er ist der einzige welcher wiederholt sich aus dem Schutz der Pflanzen erhoben hat und selbst über längere Zeit draußen überlebte. Sein Name war...ist Enkon. Er ist eigentlich schon eine Weile überfällig...
Während all dem Gerede war Rhost auch nachgekommen und hatte sich an Saichi's Seite gestellt. Der Älteste schaute nun mit leichtem Ächzen wieder zu Cheme auf und versuchte offenbar dessen Reaktion abzuschätzen.
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Patrick07
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« Antworten #327 am: September 24, 2012, 22:37:03 » |
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Aufmerksam hört Cheme zu, dann nickt er. Nun das klingt interessant. Mein Volk, die Namekianer, ist da ganz anders. Wir sind Forscher, versuchen die Galaxie zu verstehen und zu erforschen. Kurz kratzt er sich am Kopf. Ich könnte mir nämlich gut vorstellen, dass ihr durch Forschung irgendwann alle Gefahren außerhalb des Mooses auch überwinden könntet. Dann beginnen seine Gedanken über den erwähnten Mann zu schweifen.
Dieser... Enkon, wie weit ist er bisher überfällig? Schon lange? Vielleicht könnte ich nach ihm schauen, immerhin kann ich mich weiter herauswagen, als ihr.
Dann wirft er wieder Shiya einen Blick zu, lächelt sie direkt an und dann blickt er zu dem Ältesten und Rhost. Hättet ihr denn garkein Interesse daran vielleicht mit anderen Dörfern in Kontakt zu kommen? Anderen eurer Art? Wäre doch sicher interessant, oder nicht? Vielleicht könnte daraus Handel oder irgendwas entstehen... auf meinem Planet gibt es auch viele Dörfer und sie stehen in Kontakt, sind sozusagen verbündet. Wir finden das wirklich schön. Wäre nur so ein Vorschlag.
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Alukard
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« Antworten #328 am: September 25, 2012, 19:18:26 » |
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Der kleine Kerl saß ruhig da. Seine Ohren wakelten kurz. Angestrenkt starrte er auf den Boden. Wo geht die Reise hin? Wenige Stunden haben mir so viel gezeigt. Kazuki sah auf und beobachtete Cheme und den alten Weisen bei ihrem Gespräch. Die Worte kamen ihm vertraut vor. Es war wie...wie... - es fehlte das richtige Wort. Noch konnte er es noch nciht fassen.
Willst du unsere Gastgeber nicht erst einmal verschnaufen lassen? Sie sind nicht so wie wir... . Fordere nicht zu viel von ihnen.
Meinte sein junger Spross. Er hatte sich erhoben und nun neben den alten gesetzt. Warum hatte er das gesagt? Er wusste es nicht. Es war nur ein Gefühl. Nein, sie waren nicht zu vergleichen mit Cheme und seiner Technik, Stärke und anderem.
"Erzählst du uns die Geschichte von Enkon bitte!"
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Damodred
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« Antworten #329 am: September 26, 2012, 12:15:31 » |
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Saichi schmunzelte ein wenig als beide vom verschwundenen Helden Enkon hören wollten. Er schaute auf, zuerst in die Richtung des kleineren 'Titanen' und nur ganz kurz herüber zu Cheme bevor sein Blick wieder gen Boden ging. Rhost setzte sich ebenfalls hinter dem Ältesten nieder und wartete offenbar auf eine längere Geschichte.
Nun, wenn ihr mich so bittet kann ich schlecht nein sagen. begann er erklärend Damit ihr versteht muss ich ein wenig weiter ausholen. Mein Vorgänger wurde mit einer Kraft gesegnet welche die inneren Kräfte einer Person wecken konnte. Dies war allerdings begrenzt auf eine auserlesene Gruppe von Yojijin, die Wächter. Meine Wachleute heute sind leider nicht im geringsten so stark. Die Wächter allerdings wurden immer schwerer zu konntrollieren und nahmen immer größere Risiken auf sich um ihre Aufgabe zu erfüllen so dass einer nach dem anderen von den intelligenten Insekten hier in einen Hinterhalt gelockt wurde und besiegt...alle bis auf einen.
Egal was ihm entgegen kam, er besiegte es mit leichtigkeit und zog immer weiter aus dem Dorf hinaus um seine Grenzen auszutesten. Enkon war immer schon recht wild...zu wild für einen von uns und da er merkte das wir begannen Angst vor ihm zu haben zog er aus und kam nur noch einmal im Jahr vorbei um uns mit solch einem Ungetüm da zu versorgen. Bald darauf starb mein Vorgänger und ich war gezwungen seinen Platz einzunehmen zum wohle des Dorfes.
Saichi pausierte mit ernstem Gesicht bevor er fortfuhr mit seinen Ausführungen.
Alles was wir über andere Yojijin glauben zu wissen ist Gerede von diesem unzuverlässigen Vertreter der uns hier im Stich gelassen hat. Seit dre Jahren hat er uns nicht mehr besucht und wurde entweder getötet oder hat für sich entschieden uns zu vergessen für das was er auf seinen Reisen entdeckt. Er hatte uns erzählt von den Abenteuern jenseits des großen Spalts...von anderen Moosballen in denen ebenfalls Yojijin leben sollten. Geschichten von Monstern und Dämonen gegen die unser Feind da draußen eher wie Stubenfliegen wirkt. Von einem weiteren Volk im innern des Spalts welches euch ein wenig ähneln dürfte...groß, mit Fühlern und schillernder Haut. Es scheint viel zu fantastisch um wahr zu sein.
Alle hörten gebannt zu obwohl es klar war das Shiya und Rhost die Geschichte bereits kannten. Rhost war neben bei auch damit beschäftigt die Umgebung im Auge zu behalten um rechtzeitig bescheid geben zu können falls wieder ein solcher Brummer zum Angriff übergehen würde.
Als der Älteste am Ende seiner ausführungen war fing er an über die Fragen des Namekianers zu sinnieren.
Sollte es möglich sein und andere Dörfer überhaupt geben würden alle von dieser Kooperation profitieren. Sicher wäre dies sehr interessant und ein Segen für meine Leute...
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