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Autor Thema: Spiel: IT - "Das Leben von Helden"  (Gelesen 125256 mal)
Llyr
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Krebs


« Antworten #225 am: April 06, 2010, 21:40:53 »

Der Halb-Elf mustert seinen entfernten Verwandten und versucht ihn einzuschätzen. Es ist seltsam hier noch auf andere zu stoßen, die nicht den Kultisten angehören. Sein Misstrauen war geweckt und seine Haltung zeigt dies auch deutlich. Der Finger liegt leicht auf dem Abzug seiner einsatzbereiten Armbrust, die er jedoch gesenkt hält.

"Ich denke in Anbetracht unserer zahlenmäßigen Überlegenheit wäre es vielleicht besser wenn Ihr zuerst Eure Absichten darlegt. Andererseits..." Dar scheint kurz zu überlegen. ...läuft uns die Zeit davon und diese Tür hat uns schon lange genug aufgehalten. Eine Horde Kultisten hat einen gefährlichen Geist beschworen und wir wollen hier einfach nur raus. Soweit die Kurzform...

Er wartet kurz einen Augenblick die Reaktion des Gegenübers ab, aber bevor dieser etwas erwidern kann fährt er fort:

Man nennt mich Dar'Szallyr und solltet ihr nicht auf unserer Seite stehen, so macht zumindest den Weg frei."
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Downström
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« Antworten #226 am: April 08, 2010, 07:27:01 »

Kurz hielt er inne, dachte über seine Optionen nach und auch wenn er es nie in Erwägung ziehen würde war er für einen Moment versucht seine Klinge einer Schlange gleich nach vorne zischen zu lassen, den Zwerg in zwei Teile spaltend. Dann ein Moment der Ruhe, bewusst zog er etwas Luft in seine Lungen, ließ seine Schultern kurz kreisen und entspannte sich schließlich merkbar. Während seiner nächsten Worte sank die Spitze seines Schwertes langsam etwas, nicht so weit dass er sie nicht schnell wieder in Kampfposition bringen hätte können, aber doch so dass sie nicht mehr unmittelbar bedrohend wirkte.

"Na gut" ... dann spielte gar ein Lächeln über seine Lippen ... dem Gold seine Magie geklaut, hmm. Sein Blick schwenkte in Richtung der einzigen aus dem Raum führenden Tür und schließlich trat er einen Schritt zur Seite. "Ich denke wir können uns vorerst darauf einigen, dass wir Alle nicht weiter in diesem Raum verweilen wollen ... den Rest verschieben wir auf später."
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LoCo
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« Antworten #227 am: April 08, 2010, 21:23:58 »

Eliandra und Kalidor, die als letzte durch die Tür gegangen waren, sahen den Fremden nur kurz an, bevor sie sich in eine Ecke des quadratischen Raumes zurückzogen und leise miteinander redeten.

Der quadratische Raum war bis auf einen steinernen Quader genau in der Mitte des Raumes leer. Nur ein paar Fackelhalter zierten die Wände.

Eliandra und Kalidor legten ihre Sachen auf den Boden und machten es sich bequem. So wie es aussah, wollten sie ein kleine Rast einlegen, bevor es weiterging.

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Steinbock


« Antworten #228 am: April 08, 2010, 22:03:17 »

Vonathic starrt den Elfen an. Er bewegt sich in eine andere Ecke des Raumes, um dann etwas Abseits von dem neuen Elfen einen Platz zum Ruhen suchen. Seine Arme verschränkt er vor der Brust, das Schild ruht auf seinem Rücken, Die Axt liegt neben ihm. Man sieht ihm an, dass er etwas gegen den neuen Elfen in der Runde hatte. Baumknutscher... .

"Eliandra, wie geht es weiter?! Ich habe keine Lust in weitere Ungewissheiten zu Laufen!", knurrt der Zwerg. Seine Stimme erfüllt den Raum mit dem Klang einer Gerölllawine. Langsam waren die beiden da hinten das schlimmere Übel in der Runde. Die Hälfte der Aussage der Elfe fehlte noch. Nur ein kleiner Stein, aber einen Wächter dabei, der das Leben der Gruppe gefährdet.

'Kalindor nehme ich mir irgendwann vor... ', grübelt Vonathic. Sein Blick richtet sich auf den 'goldenen Elfen', Weiß der mehr? Er darf nur kein Mithril in die Finger bekommen... .
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« Antworten #229 am: April 14, 2010, 09:08:52 »

Eliandra, die kurz die Augen geschlossen hatte um die Ruhe zu genießen und sich ein wenig Erholung zu gönnen, blickte den Zwerg ob seiner rüden Frage mit leicht zusammengekniffenen Augen an und erwiderte:

"In nicht mehr als einer Tagesreise sollten wir durch diesen Fels hindurch sein und wieder freien Himmel über unseren Köpfen haben, solange wir nicht wieder irgendwelchen Lebewesen begegnen, die sich hierher zurückgezogen haben. Mit ein paar Goblins werdet ihr wohl fertig werden Herr Zwerg?"

Nach einem kurzen Seitenblick auf Kalidor und einem leichten Nicken von diesem fuhr sie fort: "Wenn wir diese Stollen hinter uns gelassen haben, steht es euch frei, weiterzuziehen oder uns zu begleiten. Wir würden eure Begleitung sehr zu schätzen wissen und natürlich auch entlohnen!"
In ihrer Stimme lag ein leicht höhnischer Klang, aber auch etwas Bedrohliches.

"Ruht euch ein wenig aus", forderte sie die Anwesenden auf, "Der Rest des Weges wird beschwerlich werden. Kalidor wird über uns wachen."

Kaum hatte sie ihre Worte ausgesprochen, da lehnte sie ihren Kopf an die steinerne Wand und schloss ihre Augen um den nörgelnden Zwerg zu zeigen, dass sie jetzt keine weiteren Fragen beantworten würde.

Kalidor erhob sich von seinem Platz und durchschritt ein paar mal die kleine Kammer, so als ob er den besten Platz für seine Wache suchen würde. Er setzte sich in eine Ecke der Kammer, legte sein Langschwert auf seine Knie und das jederzeit griffbereit neben sich. Sein Blick glitt vom Halb-Elfen über den Zwerg und blieb etwas länger auf dem neu zu ihrer Gruppe gestoßenen Gold-Elfen. Nichts in seinem Blick verriet, was er von ihnen hielt oder über was er gerade nachdachte. Es schien fast so, als ob er die drei auf irgend eine Art einzuschätzen versuchte.
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« Antworten #230 am: April 15, 2010, 15:25:13 »

Vonathic lässt die Frage der Elfe unbeantwortet. Wütend sieht er zu ihr und ihrem menschlichen Begleiter. Er sieht sich bestätigt, dass er richtig gelegen hatte mit diesen beiden. Die Welt retten...er holt tief Luft und sieht stattdessen zu Dar und dem neuen "goldenen" Elfen. 'Spitzohren sind schlimmer als Halunken...', fließen seine Gedanken zwergenmäßig hinter seiner Stirn dahin.

Die starken Beine des Zwerges heben seinen Körper an, während er hinüber zu dem neuen Elfen und dar geht. 'Lieber setze ich mich zu denen als mit...den anderen... .' Starrend sieht er sich den neuen Elfen an. Seine Gedanken spricht er sogleich aus...nur anders.

"Was führt ein Spitzohr freiwillig unter die Erde?" Er schert sich nicht um die Geradlinigkeit seiner Frage. Schlafen konnte er später immer noch. Er sieht dabei zu Dar'Szallyr. Wenigstens kann man einem Halbspitzohr besser trauen...als Spitzen Ohren!
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« Antworten #231 am: April 15, 2010, 17:45:26 »

Als ob Nichts gewesen wäre nahmen die Neuankömmlinge seine Kammer einfach als ihre Ruhestätte in Anspruch, etwas verunsichert ließ er sich in ein Eck des Raumes zurückfallen um seinen Rücken freizuhalten und lehnte sich an die Wand. Der Halbelf und sein zwergischer Begleiter verunsicherten ihn nicht zu sehr, beide schienen vom Schlage üblicher Abenteurer, Nichts dass er nicht schon kannte. Doch dieser Elf, die Rüstung mit der Insignie und jetzt ließ er sich auch noch seelenruhig auf dem Boden nieder und schien sich auszuruhen. Ein heftiges Zähneknirschen verschaffte Indraels Missmut Luft, bevor er weiter darüber nachgrübeln konnte woher denn das Symbol kannte näherte sich ihm plötzlich der Zwerg. Auch wenn er ihn bei der Frage nicht direkt anblickte fühlte er sich doch angesprochen und irgendwie beruhigte ihn die Aussicht darauf sich mit einem Gespräch die Zeit zu vertreiben.

"Nun ... ich jagte eine Gruppe Goblins, eigenartige Kreaturen. Ich habe Gerüchte gehört einer ihrer Magier wolle in einem dunklen Ritual einem Dämon die Freiheit schenken." und dann ... ja was und dann, dann hatte er sich in dieser vermaledeiten Höhle verlaufen und wusste jetzt nicht wie er wieder aus ihr herausfinden solle. Die Aussicht sein Ziel in Form des kleinen Goblinspähtrupps noch wirklich zu finden war sowieso nur noch verschwindend gering. "Ja und in einem Moment kurzer Rast traf ich auf euch ... doch wenn die Frage nicht zu vermessen ist, was ist es dass ihr hier zu finden dachtet?" Die Ohren des augenscheinlichen Elflings spitzten sich nach dem Stellen der Frage, war er doch nur zu gespannt auf die mögliche Antwort des Zwergs. Vielleicht gab es in diesen Höhlen noch ein größeres Übel als nur einige Goblins die vom Weltuntergang träumten. Vielleicht gar Häretiker, Sektenmitglieder ... oder einen wirklichen Dämon, ein Lächeln spielte um die Lippen des Heiligen Kriegers war er sich doch nur zu bewusst wie sehr solch ein Kampf im Sinne seines Herrn war.
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« Antworten #232 am: April 16, 2010, 19:27:36 »

Die Augen des Zwerges scheinen den Goldelfen zu durchbohren. Er macht es sich ebenfalls an der Höhlenwand bequem, doch dabei hält er Abstand. Die Nähe zu Elfen ist immer noch nicht "sicher". Vonathic hebt seine buschigen Brauen.

"Eine Beschwörung haben wir gerade hinter uns gebracht...allerdings waren Langbeiner dabei...irgendetwas aus den Untiefen der Höllen zu holen. Goblins mit dünnen Hälsen zum brechen mit den bloßen Händen waren nicht in meinem Weg!"

Vonathic sieht zu Dar'Szallyr. 'Nun konnte Zauberohr...seinen Senf dazugeben.' Der Zwerg brummelte vor sich hin, bevor er das Wort ergriff.

"Ah...Dank der netten Begleitung von Misses Spitzohr oder Langbein Mensch...sitz ich hier und in keinem Gasthaus mit Met bis zum abwinken. Aber eine Schlacht hatte ich...bawahaha." Der Zwerg hält sich den Bauch.
« Letzte Änderung: April 17, 2010, 14:53:18 von Alukard » Gespeichert

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« Antworten #233 am: April 18, 2010, 15:05:03 »

Die Aussicht auf Rast lässt den Halb-Elfen innerlich ein wenig aufatmen. Er hat schon lange keine Ruhe mehr finden können und die Ereignisse haben sich regelrecht überschlagen. Doch so wie es aussieht wird die Lage nicht wirklich besser werden und daher war es sehr wichtig für ihn, dass er ein paar Stunden Schlaf finden kann, damit er wieder zu Kräften kommt. Kräfte die er noch brauchen wird, vor allem die seiner Magie...

Dazu lässt er sich in der Nähe des Neuen nieder und verwendet sein Hab und Gut, um sich nicht direkt auf den harten Stein lehnen zu müssen. Anschließend macht er seine Augen zu und versucht etwas zu schlafen.

Doch als der Neue und Vonathic ein Gespräch beginnen siegt die Neugier und kommt nicht umhin ihnen zuzuhören. Als der Zwerg sein Wort an Dar richtet, übergeht er seine Spitze, doch zum Lachen war ihm nicht zumute.

"Eine seltsame Einstellung habt Ihr, werter Zwergenfreund. Aber ich habe schon davon gehört, dass man euresgleichen einfach zufriedenstellen kann."

Nach einer kurzen Pause fährt er an Indrael gewandt fort:

"Untiefen der Höllen mag zwar etwas übertrieben sein, aber einige Kultisten haben einen bösartigen Geist beschworen und wer weiß, was sie mit diesem anstellen wollen. Ich hoffe inständig, dass wir diesem nicht noch einmal gegenübertreten müssen."

Er senkt etwas seine Stimme.

"Eigentlich war die Welt noch in Ordnung bis die beiden da drüben aufgetaucht sind und uns in dieses Schlamassel gebracht haben, das scheinbar größere Ausmaße hat als uns vielleicht bewusst ist. Auf der anderen Seite verschweigt die Elfe uns einiges..."

Mit einem Stirnrunzeln blickt er noch eine Weile schweigend zu Eliandra und Kalidor, bevor er wieder seine Augen schließt.
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« Antworten #234 am: April 19, 2010, 00:28:36 »

"Recht hat er! Es ist was faul!" Gibt Vonathic seine Bestätigung. Er senkt seine Stimme, sodass nur seine beiden Zuhörer ihn verstehen können.

"Er sollte einen Gegenzauber lernen. Eine Axt kann nicht alles schneiden." Vonathic entspannt sich. Er sieht ab und zu zu dem Menschen hinüber. "Ah, Indrael ich bin Vonathic Eisenhammer. Wenn du ne gescheite Axt suchst...ha...bei Moardin bin der Zwerg den Elf braucht! Kennst du wen von uns`ren beiden da?"

Vor einen Zwerg hat das Spitzohr keine Angst gehabt. Man sollte im Kampf immer locker bleiben. Zumindest erscheint es Vonathic so, dass der Elf etwas gegen wen in der Gruppe hat.
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« Antworten #235 am: April 19, 2010, 15:26:34 »

Kalidor, der in seiner Ecke saß, ließ ab und zu seinen Blick zu seinen Begleitern schweifen.
Seinem Blick konnte man nicht entnehmen, ob er das Gespräch der Dreien belauschte oder nicht.

"Ihr solltet versuchen ein wenig zu schlafen", forderte Kalidor sie auf, "Die nächst Etappe unserer Reise wird sehr beschwerlich und ihr werdet eure Kräfte brauchen! Ich wecke euch, wenn es weitergeht."

Eliandra saß mit dem Rücken an die Wand gelehnt nicht weit von Kalidor entfernt und ein aufgeschlagenes Buch ruhte auf ihren Knien. Ihre Augen aber waren geschlossen, ihr Atem war gleichmäßig und ihre Burst hob und senkte sich langsam, so als ob sie bereits schlafen würde.

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« Antworten #236 am: April 24, 2010, 13:32:36 »

Gespannt lauschte er den Worten des Zwerges und seines elfischen Begleiters. Anscheinend gab es bereits Spannungen in der Gruppe, Uneinigkeiten und Halbwahrheiten. Er verachtete es, menschliche Gefühle diese Regungen die ihren Zielen im Weg standen. Seinen Blick in Richtung des Ausganges richtend üerlegte er ob er doch vielleicht nicht besser alleine dran wäre. Dann glitt seine Aufmerksamkeit wieder zurück auf den grummeligen Zwerg und seinen offensichtlich magisch versierten Begleiter und ein eigenartiges Gefühl nahm ihn ein. Hmm ... vielleicht bin ich mit ihnen wirklich nicht so schlecht dran Ein Lächeln schlich sich auf seine blassen Lippen, ein Glanz trat in seine güldenen Augen, reflektierte sich in seinem weißen Haar. "Also ..."

Unterbrochen von der Aufforderung des eigenartigen Kriegers doch eine Pause einzulegen froren ihm die fröhlichen Züge sofort wieder ein. Rast ... Schlaf ... natürlich. Indrael ließ sich an die kühle Wand sinken und blickte in Richtung des Zwerges. "Es scheint als hättet ihr schon einiges hinter euch werter Vonathic, euer Volk beweist doch immer wieder seine Zähigkeit und auf das Angebot werde ich gerne zurückkommen." Ein Lächeln begleitete diese Worte während er seine eigene Klinge vor sich hielt. "und auch meine Klinge soll euch zur Verfügung stehen." Dann ein Blick in Richtung des Menschenkriegers der ihm noch immer einen leichten Schauer über den Rücken zauberte. "Diese Beiden, nein ich denke ich kenne sie nicht."
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« Antworten #237 am: April 24, 2010, 14:30:32 »

"Soso...eine Axt und ein Schwert. Kommt mir nur nicht zwischen meine Axt und meinen Gegner", lacht Vonathic und lehnt sich gegen die kühle Wand der Höhle. Ruhe kann er sichtlich brauchen, dennoch gefällt ihm dieser Menschenkrieger nicht. Die Arme vor sener Brust gefaltet, schließt er so gleich langsam seine Augen.

"Erholung wird mir gut tun. Denk nur nicht, ich weiß nicht, dass ihr keinen Schlaf braucht...", murmelt er und nach einiger Zeit hört man ihn leise Schnarchen. Selbst der härteste Zwerg brauchte Schlaf.
« Letzte Änderung: April 25, 2010, 01:09:24 von Alukard » Gespeichert

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« Antworten #238 am: April 27, 2010, 21:19:46 »

Kurz bevor Dar ganz eingeschlafen war lauscht er noch etwas dem Gespräch zwischen dem Zwerg und dem Neuankömmling. Einige Gedanken bezüglich den Begleitern und Eliandras Aussagen beschäftigen ihn noch ein Weilchen, doch bald ist er ganz eingeschlafen.

Sollte er endlich einige Stunden Ruhe finden, so wird er nach dem Aufwachen sein Zauberbuch zur Hand nehmen und seine Magie auffrischen.
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« Antworten #239 am: April 28, 2010, 10:41:17 »

Schön langsam kehrte Ruhe ein in der kleinen Kammer, wenn man vom Schnarchen des Zwerges, welches wie eine Gesteinslawine klang, absah, da alle bis auf Kalidor eingeschlafen waren.

Kalidor saß in seiner Ecke mit dem Langschwert über seinen Knien und sein Schild lag griffbereit neben ihm. Sein schweifender Blick blieb immer wieder für längere Zeit auf seinen Begleitern hängen, so als ob er feststellen wollte, ob diese wirklich schliefen.

Kalidor verharrte in dieser Position eine Zeit lang. Als er sicher war, dass die anderen schliefen erhob er sich langsam. Er stand so geschmeidig auf, dass er keinen einzigen Laut dabei verursachte. Mit bedächtigen Schritten ging er durch die kleine Kammer, sein Langschwert fest in der rechten Hand, sein Schild lag noch dort, wo er auf dem Boden gesessen hatte.

Er umrundete langsam mehrmals den kleinen rechteckigen Stein in der Mitte, wobei seine Blicke immer wieder auf seinen schlafenden Reisegefährten ruhten. Seinem Mimenspiel hätte ein zufälliger Beobachter nicht entnehmen können, was ihm durch den Kopf ging.

Als er sich sicher war, dass alle tief und fest schliefen, vollendete er eine weitere Runde um den rechteckigen Stein und blieb neben dem schnarchenden Zwerg stehen.

Er umfasste den Griff seines Langschwertes mit beiden Händen und hielt es so, dass die Spitze nach unten zeigte. Langsam hob er das Langschwert, die Spitze der Klinge zeigte dorthin, wo das Herz des Zwerges war.
Sein Blick schweifte noch einmal durch den Raum um sicherzustellen, dass er der einzige war, der wach war.

Als sein Blick zum schlafenden Zwerg zurückkehrte, hob er sein Langschwert noch ein wenig und mit einem heftigen Ruck stieß er es nach unten, direkt auf das Herz des Zwerges zu.
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