Verdammter Regen!
Unter dem Wolkenbruch und dem aufkeimenden Gewitter war er in diese verfluchte Höhle geflohen und natürlich musste dieses dämliche Nass auch noch dafür sorgen das einige der Steine abgingen und mitten in seiner Meditation den Ausgang verschütteten.
~Kossuth, gib mir Kraft dieses Wasser zu ertragen...~Natürlich hörte sein Gott nicht auf solche kleinlichen Gebete. Der junge Feuer-Genasi musste schon selbst einen Weg hier heraus finden. Das schlimsmte war eigentlich, dass er klatschnass war. Er hasste dieses verdammte Element einfach.
Er brauchte etwas um seine Kleidung zu trocknen, in dieser Höhle würde sie sonst nur anfangen muffig zu werden und er wollte keine stinkende Robe wenner noch eine Weile hier drin bleiben sollte.
Seinem ersten Impuls folgend schnappte er sich seinen Wanderstab und brach ihn in einige kleinere Stücke die er aufschichtete und dann entzünden wollte. Es war nicht schwierig, mit dem Feuerstein konnte er einige kleine Funken zum glühen bringen und dann konnte er auf seine angeborenen Fähigkeiten das Feuer zu manipulieren zurückgreifen und ein kleines Feuerchen entfachen.
Kleich fühlte er sich schon wieder viel wohler sobald er die Hitze spürte und das Tanzen der Flammen sah. Er entledigte sich dann seiner Robe und sorgte dafür, dass sie genug Hitze bekam ohne Feuer zu fangen, setzte sich ans Feuer und suchte sich aus seiner Reisetasche ein wenig Dörrfleisch um es im Feuer zu grillen. Das Fleisch würde ihm jetzt gut tun, ein paar Kräfte regenerieren und er konnte sich darauf vorbereiten durch die Gänge dieser Höhle zu marschieren um einen Ausgang zu finden. Zum Glück frohr er nicht ganz so einfach. Sein Erbe war fast wie ein Ofen für den Genasi.
Als seine Kleidung wieder trocken war kleidete er sich an und suchte ein Stück Stoff das er nutzte um sich aus einem Stück Holz eine Fackel zu basteln. Halbwegs zufrieden machte er sich schließlich auf den Weg durch die Höhle.
Der Weg verlief ruhig ... wenn er ehrlich war zu ruhig für seinen Geschmack ... ein paar kleine Viecher um ein wenig die Fäuste fliegen zu lassen hätten ihm ganz gut getan.
Irgendwann begann das Feuer seiner Fackel aber schließlich zu flackern und verlosch an unpassensder Stelle. Die wilden Flüche und Beschimpfungen, welche daraufhin seinen Mund verließen, hätten ihm zu Hause im Kloster einige extra Übungsstunden beschert in denen die Meister ihn ordentlich durch den Hof getrieben hätten.
Ein wenig abreagiert sah er allerdings in einiger Entfernung so etwas wie ein Flackern. Irgendein Licht weiter auf seinem Weg und damit etwas das ihm auf seinem Weg weiterhelfen könnte. Oder auch eine mögliche Gefahr, das war nicht ganz so klar. Er überprüfte nochmal ob seine Kleidung richtig saß und ging dann langsam weiter auf das Flackern zu.
Schlussendlich schien kam er bei dem kleinen Raum an, in dem die Gruppe rastete. Gerade als er sich bemerkbar machen wollte erhob sich der Mensch mit seinem Schwert und steuerte auf den Zwerg zu. Er zog sich etwas zurück und beobachtete die ganze Szene ... ok, hier lief eindeutig etwas schief. Aber der Typ mit dem Schwert hatte angefangen, also war die Seite auf der er eingreifen würde klar. Der vermutete Mensch wurde schon von den beiden mit diesen unförmigen Waffen traktiert während die Elfin da sich scheinbar zurück ziehen wollte ... and as könnte ihr so passen. Bei ner Keilerei blieben gefälligst alle wo sie waren und brachten das Ganze zu einem fairen Ende.
Aschem bewegte sich flink auf die Elfin zu und attakierte diese mit der bloßen Faust. Allerdings wollte er sie wenn möglich erstmal nur ruhig stellen also zielte er gewollt auf ihren Magenregion um sie zu betäuben.
Angriffswurf:

Mit 1W20 gewürfelt+2:
16 (+2) = 18
Schadenswurf wenn getroffen:

Mit 1W6 gewürfelt+2:
4 (+2) = 6
(OT: Talent "betäubender Schlag" soll genutz werden)