Intime: Danse de la Morte – Mary's Child (1. Abenteuer)

[Ninchen]

@Jonathan:
Wie von weither hörtest du einen überraschten Aufschrei, dann den scharfen, hellen Knall zweier Schüsse. Irgendetwas traf dich an der Schulter, schmerzte kurz und lästig, aber nicht heftig genug um deinen Ansturm aufzuhalten.
Der Kerl bekam keine zweite Chance zu schießen. Du pure Wucht deines Sprungs riss ihn von den Füßen und beförderte euch beide zu Boden. Der Revolver entglitt seiner Hand und fiel außerhalb eurer Reichweite.

@Jack:
Der Schlag saß - du bildetest dir ein, Knochen knacken zu hören und Blut schoss aus der Nase deines Gegners. Mit einem Brüllen taumelte er zurück und stach mit seinem Messer ziellos nach vorne, doch der Stich ging daneben.

@Katharina:
Du fandest ein kleines Marmorstück, das nicht weit von euch im Gras lag - vielleicht so groß wie deine Hand. Vermutlich war es von einem der Monumente abgesplittert.

@Lucas & Katharina:
Die beiden anderen Schläger, die vor Überraschung über den plötzlichen Angriff eurer beiden gefährten zurückgewichen waren, verständigten sich nun mit einem Blick und liefen los, wohl um ihren vorerst so überrumpelten Kameraden zur Hilfe zu kommen.

[Alukard]

Ihre Hände umschlagen das Mamorstück und wogen es in der Hand ab. Katharina verfolgte die kämpfenden Gefährten gespannt. Ihre Augen suchten sich ein Ziel. Einer der Gerade seinen Kupel zu Hilfe kommen wollte wurde von ihr ins "Visier" genommen. Sie holte aus, setzte genügend Kraft in den Wurf, um das Mamorstück zu beschleunigen. Es verließ ihre Hand.

"Los Lucas, hilf den anderen beiden!", forderte Katharina Lucas auf, wie konnte er nur so da stehen. Es war schon beeindruckend, was die anderen so konnten.

Nach dem sie geworfen hatte, sah sie sich ein weiteres Mal um, die Schüsse waren noch in ihren Gedanken. Vor Knarren hatte noch jeder Angst. Sie suchte das Gelände mit den Augen ab, um fündig zu werden, dabei bewegte sie sich auf die Kämpfenden zu, um notfalls noch etwas für die anderen tun zu können.

[Malek]

Jack spitzte kurz die ohren als er was knacken hörte. War das jetzt echt oder war jemand auf einen ast getretten? Egal er hatte jetzt schon einen vorteil gegenüber seinem gegner.

"Pass auf damit könntest du jemanden verletzten."

Während sein gegner mit dem Messer rumwuchtelte packte er mit seiner rechten die hand seines gegners und drückte mit aller kraft zu.

[Ninchen]

@Jack:
Der Kerl jaulte auf und ließ die Waffe fallen.

@Katharina:
Das Bruchstück streifte einen der Schläger am Kopf, und wütend fuhr der Mann herum, um in Lucas und deine Richtung loszustürmen.

[Malek]

Okay der kerl hatte erstmal genug. Er sah sich um und bemerkte wie einer der kerle auf die katharina und lucas zurannte. Er spurtete los und schmiess sich auf den kerl drauf um ihn dann mit schlägen einzudecken. Irgendwie war der kampf sehr einseitig, es war viel leichter als früher. Trotztdem musste er vorsichtig bleiben.

[Alukard]

Zuerst wollte sie dem Typen anzeigen, dass Lucas das Stück geworfen hatte, dann jedoch sah sie mit an, wie Jack sein Werk verrichtete. Effektiv! Was besseres fiel ihr dazu nicht ein. Nun stand sie da und sah dem treiben halb Entspannt zu. Sie konnte sich zwar wehren...aber sie war auch noch eine junge Frau... .

Da alle bösen jungs mehr oder weniger Beschäftigt waren, kehrte Katharina dem Geschehen den Rücken zu und ging zurück zu Lucas. Warum griff dieser eigentlich nicht in den Kampf ein? Sie sah in dessen Richtung und deutete auf die Schläger Truppe.

[Silent]

Mit ein paar schnellen Schlägen in Richtung Kinn des anderen versuchte er den Typen ausser Gefecht zu setzen. Der kurze Ruck in seiner Schulter hatte ihn nur noch wütender gemacht. Was dachten diese Heinis eigentlich wen sie vor sich hatten.

[Narya]

Etwas entgeistert sah Lucas Katharina an, dann die Schläger mit ihren Messern. Na gut.

Sein Blick glitt über den Boden, auf der Suche nach irgendetwas, das er als Waffe vielleicht gebrauchen konnte, und sei es nur ein Ast. Gemurmelte Flüche kamen über seine Lippen - er konnte sowas doch absolut nicht!

Sobald er etwas halbwegs Adäquates gefunden hatte, wandte er sich hastig den anderen zu um zu sehen, wie es um den Kampf stand.

[Ninchen]

@Jack
Dieser hier war jedoch vorbereiteter als dein erster Gegener, der dich wohl heillos unterschätzt hatte. Du konntest ein, zwei gute Treffer landen, doch dann riss die Messerspitze des Kerls deine Jeans am Oberschenkel auf und hinterließ einen langen blutigen Kratzer. Du konntest von Glück sagen, dass du gerade noch rechtzeitig ausweichen konntest so dass das Ding sich nicht vollständig in dein Bein  gebohrt hatte.

@Jonathan:
Dein Gegner war so überrumpelt, dass er keine große Gegenwehr mehr leisten konnte. Einige heftige Schläge von dir waren genug und der Kopf des Kerls sackte zurück, während sich seine Augen verdrehten. Knock-out! Doch du konntest dich kaum über deinen Triumph freuen, als plötzlich helle Schmerzen deine Schultern durchloderten, als der letzte der vier Schläger versuchte, die grob zu packen und von seinem Kumpanen wegzuziehen.

@Lucas:
Da lag tatsächlich ein Ast auf dem Boden, allerdings nicht besonders dick. Wenn du mit voller Wucht zuschlagn würdest, würde er vermutlich zersplittern.
Jack prügelte sich gerade mit einem Kerl herum, der sein Messer noch in der Hand hielt, während Jonathan über einem scheinbar bewusstlosen Kerl kniete, von dem ein zweiter ihn gerade wegzureißen versuchte. Der Schläger, dem Jack die Nase gebrochen hatte, suchte indes mit blutbespritztem T-Shirt feige das Weite, während Katharina am Rand stand und das Geschehen vorsichig beobachtete.

[Alukard]

Es fiel ihr schwer dazu stehen und alles mitansehen zu müssen. Sie ieß sich bereits auf die Unterlippe.

Du kannst die Anderen nicht einfach so sich selbst überlassen, dachte sie. Es war ihr anzusehen, dass sie mit sich haderte.

Sie schaute in ihr innerstes, denn dort hoffte sie, ihre Antwort zu finden. Sie konzentrierte sich auf ihr Blut, auf die Worte vom Fürsten. In ihrem Blut lag ihre Kraft. Sie spannte ihre Muskeln an und lief los. Sie rannte auf Jack`s Gegner zu, sodass dieser ihr weiterhin den Rücken zu. Aus einer Empfindung heraus wollte sie ihn beißen und auf seinen Rücken springen.

[Narya]

Ungefähr im selben Moment hatte Lucas sich dazu entschieden ebenfalls zu handeln. Mit jeglicher Entschlossenheit, die er aufbringen konnte, sprang er auf den Kerl zu, der Jonathan wegreißen wollte, und ließ den Ast so fest er konnte auf seinen Rücken nieder sausen. Der Ast würde es zwar wahrscheinlich nicht überleben, aber vielleicht würde es zumindest Jonathan helfen.

[Silent]

Wütend ob der Schmerzen die seinen Körper durchzuckten und der Tatsache, dass ein kleines Menschlein dafür verantwortlich war, versuchte er den Typen an dem Arm mit dem er seine Schulter malträtierte zu packen.

[Malek]

Jack´s augen wurden groß. So wollte er das also haben, das wird sich einrichten lassen. Er biss die zähne zusammen wegen dem Schmerz. Er ging auch sofort zum angriff über. Er pumpte blut durch seinen kreislauf und versuchte das messer seines gegenübers zu packen und ihn damit selbst zu malträtieren.

[Ninchen]

Der doppelte Angriff von Lucas und Katharina kam für die verbliebenen zwei Schläger völlig überraschend. Offenbar hatten sie nicht damit gerechnet dass einer von beiden sich noch einmischen würde.

@Jonathan und Lucas
Durch den Schlag mit dem Stock, der dabei tatsächlich in zwei Stücke zersplitterte, taumelte der Kerl überrascht nach vorne... direkt Jonathan entgegen, der ihn zu fassen bekam.

@Katharina und Jack:
Der Schläger achtete nur auf Jack, so dass dieser ebenfalls völlig ahnungslos warst, als Katharina sprang, sich auf seinem Rücken festkrallte und die Zähne in seinen Hals schlug. Der Griff um das Messer erschlaffte augenblicklich, so dass es kein Problem für Jack war, ihm die Waffe zu entwinden.

[Alukard]

Katharina merkte wie der Körper ihres Gegners erschlaffte, während sie an seinem Hals hing und von seinem Blut trank. Sie genoß jeden Moment dieses Augenblicks. Es war besser als jeder Sex, den sie bisher gehabt hatte. Sie vergaß die Umgebung umsich herum fast völlig. Nach einer Weile ließ sie dann von ihrem Opfer ab, sodass dieser noch genügend Blut intus hatte und ihr nicht wegstarb.