Intime: Danse de la Morte – Mary's Child (1. Abenteuer)

[Narya]

Seiner Waffe entledigt wich der Rotschopf nun wieder einen Schritt zurück, abwartend, ob er Jonathan sonst noch irgendwie helfen konnte oder musste.

[Ninchen]

@Katharina:
Der Kerl brach wie ein schlaffer Sack in sich zusammen.

@All:
Zwei der Schläger lagen bewusstlos auf dem Boden, ein dritter hatte das Weite gesucht und der letzte sah sich gehetzt um und versuchte, sich aus Jonathans Griff zu winden, wohl um dem anderen Flüchtenden zur Hilfe zu eilen.

[Alukard]

Den bewusstlosen Körper legte Katharina auf den Boden, doch vorher legte sie ihrem Opfer noch über die entstandende Wunde. Bevor sie sich nun aufrichtete, verschaffte sie sich einen überlick über das Geschehen: zwei lagen am Boden und Jonathan fihghtete noch. Während sie sich nun aufrichtete, sortierte sie ihre Haare und band sie wieder zu einem Zopf zusammen. Sie sah zu Jonathan hinüber und ging dann langsam in dessen Richtung.

[Silent]

Er drehte den Arm des Typen und grinste ihn an.

"So Kleiner und nun erzählst Du uns was hier abgeht. Was wolltet ihr von uns und was zum Teufel macht ihr hier überhapt?"

[Ninchen]

"Hey, Mann, bleib cool!"

wimmerte der verbleibende Schläger.

"Das war Joshs Scheißidee, hierherzukommen und euch dumm anzumachen, ich hab damit nichts zu tun!"

Jack, Jonathan:
Das Blut, das ihr in eure Körper, in eure Muskeln gepumpt hattet um den Kampf zu gewinnen, ist versiegt. Der Rausch ist vorbei und zurück bleibt eine unangenehme Leere, ein beinahe schon vertrautes Brennen in der Kehle. Eure Verletzungen brennen wie Feuer. Nach der Hitze des Kampfes wird euch nun beinahe kühl, und diesmal wisst ihr, was es ist, nachdem ihr verlangt, ahnt, dass das selbe Elixier, das euch wieder wärmen kann auch eure Wunden zu verschließen vermag.
Unwillkürlich heften sich eure Blicke auf die beiden reglosen Körper auf dem Boden, auf die Schlagadern des Kerls, den Jonathan noch immer fest im Griff hält.

[Alukard]

Katharina suchte sich einen Grabstelle und lehnte sich dagegen. Sie musste durchatmen, fühle das Ende des Rausches, besah sich ihre Hände. Wahr sie das eben gewesen? Konnte sie zuschlagen und springen wie ein Übermensch? Sie "atmete tief Ein". Unbewusst grief sie in ihre Tasche und band ihre Haare zurück, beseitigte das Aschekreuz. Was nun? War Alexander nicht irgendwo? Sie sah sich nach ihm um, wobei sie nicht auf die beiden jungen achtete, sodass sie stattdessen noch mal zu den Körpern sah. Eben hatte sie schon getrunken... .

[Ninchen]

@Katharina:
Ein leises Geräusch erreichte deine Ohren und ließ dich heftig zusammenzucken. Eine piepsige, aber stark gedämpfte Melodie - der Klingelton eines Handys. Das wäre allein nichts ungewöhnliches gewesen, doch es war nicht dein Handy, das klingelte. Vielmehr schien die Melodie irgendwo hinter dir zu spielen... und als du dich umwandtest und dich nach der Quelle des merkwürdigen Tons umsahst, kroch die Erkenntnis langsam in dir hoch...

Das klingelnde Handy musste sich in dem weißmarmornen Sarkophag befinden.

[Alukard]

Katharina sah sich erschreckt um und sprang von dem Stein Weg. Ein knurren steckte ihr in der Kehle, aber das bekannte geräusch eines "Mobile Phones" ließ sie sich wieder beruhigen. Da die anderen wohl noch beschäftigt waren, sah sie sich um und spitzte ihre Ohren. Aus einem der Särge... ? Sie bekam große Augen und amchte unweigerlich einen Schritt zurück. Das war gruselig. Die Neugierde siegte. Sie machte zwei Schritte auf den Sarg zu und legte ihr Ohr prüfend dagegen. Es gab keinen Zweifel. Sie sah sich nach den Jungs um...alleine wollte sie das scheußliche DIngen nicht öffnen.

"Hey Jungs ich hab hier was...!!!", rief sie den anderen zu.

[Narya]

Etwas überrascht kam Lucas näher auf Katharina zu, die Stirn gerunzelt. Er warf nur noch einen kurzen Blick über die Schulter zu Jonathan, doch dieser schien den Kerl gut im Griff zu haben.

"Was denn?"

[Alukard]

Kathrania deutete auf den Sarg vor ihr.

"Hörst du denn nicht das Läuten des Handys? Darin liegt vielelicht jemand!"

Rief sie ihm zu und suche nach einer Stelle, wo sie den Sarg gut packen konnte.

""Das Ganze ist zwar widerwertig, aber nun komm schon. Hilf mir mit dem hier... !"

[Silent]

Er merkte, dass er den Kerl gut im Griff hatte, würde aber seinen Griff sicher noch nicht lockern. Seinen Instinkten nachgebend schlug er seine Fänge in den Hals des Kerls, merkte wie das Blut pulsierte. Nach ein paar gierigen Zügen ließ er wieder von dem Mann ab, leckte über dessen Wunde und danach mit seiner Zunge über seine Lippen. Er konzentrierte sich auf seine Schulter versuchte das Brennen und Stechen zu lindern.

[Narya]

Doch recht verwirrt von dem Handyklingeln in einem Sarkophag musterte Lucas das Ding für einen Moment misstrauisch, bevor er sich an die andere Seite, Katharina gegenüber, stellte. Seine Finger suchten eine möglichst passende Stelle, um den Deckel anzuheben - wenn sie den überhaupt hoch bekommen würden.

[Malek]

Jack sah sich um. Ah da lag ja noch sein freund den er ko geschlagen hatte. Er stürzte sich auf sein opfer und fing an zu trinken . Er drehte sich um als er das klingeln hörte. Okay jetzt wirds komisch, obwohl wieviel merkwürdiger konnte es noch gehen? Er war schließlich ein Vampir. Er trank weiter und ignorierte die anderen erstmal.

[Alukard]

Katharina stemmte sich gegen den Deckel des Sarges, nachdem sie halt gefunden hatte. Sie sah zu Lukas hinüber. Kurz sah sie auch noch zu den anderen, die gerade ihren Opfern, die Zähne in den Hals schlugen. Es faszinierte sie doch...und es rief ihr eigenes Tier hervor... ; verwarf den Gedanken aber und sah zurück.

"Auf drei lass uns den Deckel öffnen, Lukas. Eins...zwei...drei... .... ."

[Ninchen]

@Jonathan:
Und tatsächlich, zu deiner Verwunderung wurde der Schmerz weniger, und das Brennen ließ nach. Als du den Kerl schließlich fallen lässt und versichtig nachsahst, fandest du deine Schulter unversehrt vor. Kein Stechen, kein Schmerz und als du vorsichtig nachsahst, konntest du zwar ein ausgefranstes Loch in deinem Hemd erkenenn, aber die Haut darunter war unversehrt.

@Katharina und Lucas:
Der Deckel des Sarkophags wars schwer, viel schwerer als ihr gedacht hattet . Doch schließlich gelang es euch doch, mit vereinten Kräften die schwere Platte mit einem knirschenden Geräusch beiseite zu schieben.
In dem Sarkophag lag ein hölzerner Sarg, so wie man es vielleicht vermutet hätte. Was eher merkwürdig war, waren die vielen Plastikmüllsäcke, die offensichtlich Kleidung enthielten.
Das Klingeln kam aus einem dieser Säcke.