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Autor Thema: [IT] In einem kleinen Dorf...  (Gelesen 214719 mal)
Caldan
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Jungfrau


« Antworten #375 am: Mai 29, 2008, 11:04:36 »

Caldan hört sich die Erklärung des Obsidianers an und nickt. Also ist das hier nicht wesentlich anders wie daheim, denkt Caldan und beobachtet dann, wie Sha'Ten vorsichtig die Tür überprüft und schliesslich öffnet. Er schiebt sich weit genug vor, dass zwar immer noch jemand zwischen ihm und dem Raum steht, er aber dennoch einen Blick hinein werfen kann.

"Könnte glatt gemütlich sein", kommentiert er leise. "Wenn da nur diese Fliesen nicht wären."
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Vomo
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« Antworten #376 am: Mai 29, 2008, 15:56:54 »

"Welcher Art sind deine Bedenken?" hakt Vomo leicht irritiert nach. Ein wenig wundert es den Obsidianer schon, das sich nieman traut den Raum zu betreten.

"Kannst du Fallen ausmachen?" wendet sich der Krieger an Sha' Ten, um sich gleich darauf bewusst zu werden, dass er sich nicht immer der Dienste der Gefährten bedienen kann und murmelt ein " ... wenn es dir keine Umstände macht ..." hinterher.
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Schatten
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Loewe


« Antworten #377 am: Mai 30, 2008, 02:34:29 »

Die Fliesen scheinen wahrlich verdächtig, könnte doch jede Kachel ein Auslöser sein oder etwas anderes verstecken.

Vorsichtig betritt Sha' Ten das Zimmer und betrachtet sich genau den Boden. Das umstehende Mobiliar interessiert ihn nur wenig, da hier wohl nichts von Wert zu entdecken ist. Die andere Holztür ist das Ziel, sollen doch die anderen diesen Raum näher untersuchen.

"Schaut Euch hier mal um, während ich die nächste Tür abkläre!"

Ich frage mich, ob wir auf der richtigen Spur sind.

Der Dieb gibt den Eingang frei und untersucht den Ausgang nach Auffälligkeiten. Dann horcht der Elf an der Pforte, bevor er versucht, sie normal zu öffnen.
« Letzte Änderung: Juni 05, 2008, 11:13:48 von Sha Ten » Gespeichert

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Aphiel
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« Antworten #378 am: Juni 09, 2008, 16:06:12 »

Aphiel, der bisher das Schlusslicht der Gruppe bildete, trat nun ebenfalls langsam in den Raum ein. Er sah sich dabei aufmerksam um und liess den Blick über die Bücherregale gleiten. Leise klickten die Krallen seiner Füße auf den Bodenfliesen, als er sich dem Tisch näherte.

Eins, zwei, drei, vier Stühle. Und das Ganze sieht aus wie eine Bibliothek, wenn auch schon seit einer ganzen Weile nicht mehr benutzt.

"Caldan?" raunte der T'skrang dem Geistebeschwörer zu, ohne so recht zu wissen, warum er auf einmal so leise sprach. "Denkt ihr, das könnten Zauberbücher sein?"

Aphiel deutete dabei mit der Spitze des Rapiers auf die Bücherregale. "Ich denke an die vielfältige Art der Magie, die wir bisher erlebt haben, und hier sind vier Stühle in dieser Bibliothek. Wenn wir es wirklich mit mehreren Magiern zu tun haben, vielleicht ist dies ja ihr Treffpunkt? Und vielleicht finden wir in den Büchern einen Hinweis darauf?"

Aphiel warf einen Blick zurück auf den Tisch, ob sich dort noch Bücher, Pergamente oder dergleichen befanden, die einen Aufschluss darüber geben konnten, was zuletzt in diesem Raum geschah, bevor die Gruppe ihn betreten hatte.

"Ihr kennt euch damit ganz gewiss besser aus als ich," fuhr der Schwertmeister leise fort, und obgleich er dem dunkelhäutigen Elfen noch nicht vertraute, so war er doch bereit auf dessen Erfahrung und Fertigkeiten zurückzugreifen. "Vielleicht enthüllen sich euch als Magieanwender eher die Geheimnisse dieser Stätte? Ihr könntet ja einen Geist fragen oder was auch immer ihr so tut."
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Vomo
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« Antworten #379 am: Juni 10, 2008, 16:14:11 »

Auch Vomo schreckt nicht davor zurück, den Raum zu betreten. Der Anblick erinnert ihn entfernt an die »Große Bibliothek« im Zwergenkönigreich Throal, auch wenn dort die Hallen weitläufiger und besser ausgeleuchtet waren.

Ein kurzer Blick geht zu Sha' Ten, aber der scheint sich schon intensiv dem nächsten Durchgang zu widmen. Der Obsidianer hat kein Interesse daran, an der Anordnung der vorgefundenen Möblierung etwas zu ändern, weshalb er sich völlig auf das Beobachten beschränkt und die Regale des kleinen Lesesaals in Augenschein nimmt.

Mit halbem Ohr lauscht der Krieger den Überlegungen Aphiels, aber diesmal hält er sich mit Kommentaren zurück.

Uns scheint es eher unwahrscheinlich, dass ein derartiger Schatz an magischem Wissen hier so leicht zugänglich sein sollte. Vielmehr wird es uns wieder nur ablenken und aufhalten, denkt sich Vomo.
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Engel
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« Antworten #380 am: Juni 10, 2008, 16:36:28 »

Auch Rayhar beteiligt sich recht still an der Untersuchung des Raumes. Da auf dem Tisch keine Bücher und Dokumente liegen schreitet der mit etwas Abstand die Regale ab. Dabei streift sein Blick sämtliche Reihen ab, angefangen bei den obersten Regalböden bis zu denen, die sich nahe dem Boden befinden.

So ein verfallenes Haus und dann dieser überraschend gut erhaltene Raum ..., sinniert der Scout vor sich hin, ... irgendwas passt da überhaupt nicht zusammen.

Das angespannte Lauschen an der Tür bringt Sha' Ten keine neuen Erkenntnisse. Zumindest ist er sich recht sicher, dass von dort nichts zu hören ist.

Die genaue Untersuchung der Tür fördert keine Fallen zu Tage, weshalb der Elf es wagt, die Klinke zu benutzen. Ganz im Gegensatz zum Eingang des Raumes bewegt sich diese hier jedoch nicht das kleinste Stück. Die Tür lässt sich nicht öffnen.
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Caldan
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Jungfrau


« Antworten #381 am: Juni 11, 2008, 00:59:37 »

Caldan ist den anderen in den Raum gefolgt und mustert diesen nicht minder gründlich. Er fühlt sich hier nicht wirklich wohl, auch wenn er nicht sagen kann, warum. Nach einem Rundblick beschliesst er einem Gefühl folgend, noch einmal auf Astralsicht zu wechseln, wobei er ein wenig Karma mit einfliessen lassen will.

"Nun, Aphiel", gibt Caldan raunend zurück, "ich denke, ich werde es zunächst einmal mit Astralsicht versuchen. Danach sehen wir weiter."

Der Geisterbeschwörer sieht Aphiel kurz an, dann konzentriert er sich auf den Wechsel zwischen normaler und astraler Sicht.
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Loewe


« Antworten #382 am: Juni 22, 2008, 23:33:03 »

Sha' Ten betrachtet sich die Tür genauer, im Speziellen den Öffnungsmechanismus.

Eine Klinke, die sich nicht bewegen läßt? Ist sie so gebaut, dass sie sich nicht bewegen läßt? Oder ist sie verkeilt auf der anderen Seite? Wo ist das Schlüsselloch, oder ein Riegel? Wenn es hier keinen Mechanismus gibt, kann ich mein Dietrich-Talent nicht anwenden.

"Hier geht es erstmal nicht weiter! Kann sein, dass es einen geheimen Hebel gibt."

Der Elf schaut, ob er durch den Türspalt so etwas wie einen Mechanismus erkennen kann.

Wer weiß, vielleicht läßt die Tür sich nur anders öffnen! Wenn ich nun hier drücke und da drehe...

Der Dieb probiert die Klinke in allen möglichen Richtungen aus: drückt nach oben, oder zieht heraus, kippt, dreht und kombiniert Bewegungen.

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Engel
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« Antworten #383 am: Juni 27, 2008, 01:00:23 »

Caldan setzt sein auf Wahrnehmung basierendes Disziplinstalent »Astralsicht« ein und unterstützt dieses dabei mit Karma.

Rang   Atribut   Stufe   Würfel   Ergebnis   
1782W6 + 1W6   = 6 (2 + 1 + 3)

Caldan verliert einen Karmapunkt.

Caldan erleidet einen Punkt Überanstrengungsschaden.

Caldan kann für die Dauer von 10 Sekunden (seinem Rang entsprechende Anzahl von Runden / Talentrang 1 = 1 Runde = 10 Sekunden) in den Astralraum sehen und im Umkreis von 10 Schritten (Reichweite = Talentrang x 10 Schritte) alle astralen Signaturen (Lebewesen & Objekte) wahrnehmen, deren magische Widerstandskraft gleich oder kleiner dem gewürfelten Ergebnis ist. Der Mindestwurf beträgt 6.


==========

Unter Aufbietung aller Kräfte gelingt es Caldan einen Blick in den Astralraum zu werfen und die Farben um ihn herum beginnen wieder zu verschwimmen. Die Gefährten, die sich in seinem Blickfeld befinden, erstrahlen wieder in den ihm so vertrauten, leuchtenden Farben.

Andere astrale Signaturen kann Caldan auch in diesem Raum nicht entdecken.

Um diese ernüchternde Erkenntnis reicher wechselt der schwarze Elf nach ein paar Augenblicken in die normale Sicht der Welt zurück, wo ihn aufs Neue heftige Kopfschmerzen in Empfang nehmen.

Die Untersuchungen der Tür, des Öffnungsmechanismus und des Türspalts bringen dem anderen Elfen keine neuen Erkenntnisse. Die Tür ist zu und lässt sich nicht öffnen. Daran ändert auch das Herumprobieren an der Klinke nicht das Geringste.
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Vomo
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« Antworten #384 am: Juni 27, 2008, 01:10:12 »

Mit regem Interesse beobachtet Vomo die Bemühungen Sha' Tens, der sich offenbar die größte Mühe gibt, einen Ausgang aus dem Leseraum zu finden, der die Abenteurer dem Ziel ihrer Suche näherbringen soll. Als jedoch die Bemühungen des Diebes erfolglos bleiben und dieser von der Klinke ablässt, ohne dass sich die Tür auch nur ein kleines Stück bewegt hat, wird dem Krieger klar, dass die Lösung für dieses Rätsel woanders zu suchen sein muss.

Die Frage ist nur 'Wo?', geht es dem Obsidianer durch den Kopf.

Grimmig macht er sich wieder daran, den Raum und seinen Inhalt genauer in Augenschein zu nehmen.
« Letzte Änderung: Juli 14, 2008, 21:33:53 von Vomo » Gespeichert

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« Antworten #385 am: Juni 28, 2008, 13:24:33 »

Aphiel beteiligte sich an der Suche, zunächst indem er nacheinander die Regale abschritt und vorsichtig an ihnen rüttelte. Dann begann er damit, die Bücher in den Regalen herauszuziehen und dahinter zu spähen, in der Hoffnung, einen dort verborgenen Schlüssel zu entdecken. Aber schon nach dem ersten Regal wurde ihm diese Beschäftigung zu langweilig und der T'skrang sehnte sich nach Abwechslung. Nachdenklich fiel sein Blick auf die andere Tür.

"Sha'Ten, ihr kennt euch doch sicher mit Türen und Schlössern und dergleichen aus. Denkt ihr, dass ein Mechanismus möglich ist, bei dem man erst die eine Tür schließen muss, bevor man die nächste öffnen kann?"

Das leise Klacken der Fußkrallen des T'skrang bewegte sich nun zurück zu der Tür, durch die die Gruppe den Raum betreten hatte. Neugierig betrachtete Aphiel den Türrahmen und das Türblatt, während er auf die Antwort des Diebesadepten wartete.
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« Antworten #386 am: Juli 01, 2008, 21:46:26 »

"Gut möglich! Hier könnte alles ein Schalter oder Hebel sein. Die andere Tür, die Regale, die Bücher, der Tisch, die Stühle, Fackelhalter, lose Steine in der Wand. Nur zu probiert ruhig alles aus!"

Der Dieb beginnt sich die Wand um die Tür herum anzusehn und nach beweglichen Einzelheiten abzutasten. Vielleicht kann er ja etwas hineindrücken oder verschieben.

"Vielleicht muss oder darf man auch nur bestimmte Kachel am Boden berühren!"

Sha Ten wartet noch das Schließen der anderen Türe ab, um etwas anderes auszuprobieren.
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« Antworten #387 am: Juli 01, 2008, 21:50:01 »

"Und ihr denkt, dass es nicht vielleicht genau dann einen Fallen-Mechanismus aktiviert, wenn beide Türen geschlossen sind und wir hier drin eingesperrt sind?", wirft Vomo unvermittelt in den Raum.
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« Antworten #388 am: Juli 01, 2008, 22:09:58 »

"Unwahrscheinlich, dafür gibt es keine Anzeichen!" gibt der Elf sicher zurück.

"Du kannst Dich aber gerne unterm Tisch verstecken. Da sollte es sicher sein. Oder besser noch, Du wartest draußen, damit Du uns im Falle des Falles wieder rausholen kannst."

Sha Tens Stimme hat einen leicht ironischen Unterton.

"Bisher ist noch niemand wirklich zu Schaden gekommen, oder bist Du hier schon über ne Leiche gestolpert. Vorsicht ist gut, aber wir sollten nicht paranoide werden! Eure Bedenken in Ehren, aber ich denke das Risiko werde ich eingehen."
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« Antworten #389 am: Juli 02, 2008, 22:23:44 »

Nicht zu Schaden gekommen?, fragt sich der Obsidianer in Gedanken und muss daran denken, wie knapp sie einem Schwarm Krillwürmer auf dem Weg hierher entkommen waren. Und als sich Vomo an das Betreten des Hauses erinnert, huscht ein Grinsen über sein Gesicht. Dieser Dieb bekommt einen magischen Blitz ab und meint, es wäre noch niemand bislang zu Schaden gekommen. Vermutlich hat durch diesen Blitz auch Sha' Tens Gedächtnis gelitten.

Still vergnügt ignoriert Vomo die restlichen Kommentare des Elfen. Er hat lange genug unter anderen Namensgebern gelebt, um das Konzept von Ironie kennen und verstehen zu lernen. Darauf zu reagieren würde in den seltensten Fällen etwas nutzen und so spart er es sich auch hier.

So vertieft sich der Krieger in das Betrachten der Bücher, welche hier die Regale füllen und beginnt die Buchtitel zu lesen.
« Letzte Änderung: Juli 14, 2008, 21:35:50 von Vomo » Gespeichert

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