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Autor Thema: [IT] In einem kleinen Dorf...  (Gelesen 211117 mal)
Schatten
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Loewe


« Antworten #210 am: Dezember 20, 2007, 11:17:09 »

"Hier ist nix weiter! Eine Tür führt in einen weiteren Raum, die andere zurück auf den Flur." sagt Sha' Ten zu Aphiel und Rayhar.

Der Elf tritt auf die Tür zu, die ihn in den Flur zurück führen würde. "Ich werde jetzt die Tür öffnen." lässt er sich vernehmen. Langsam öffnet der Dieb die Tür. Mit den Worten: "Vomo, hier ist alles klar!" will er sich versichern, nicht von seinem Kameraden, der im Flur Wache hält, angegangen zu werden.
« Letzte Änderung: März 26, 2008, 08:54:53 von Silent » Gespeichert

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« Antworten #211 am: Dezember 20, 2007, 11:17:30 »


Wie festgemauert schwebt die blitzende Schwertspitze des Obsidianers vor dem Gesicht des Elfen, als dieser die Tür  zum Flur öffnet.

"Bei uns auch," ist die tiefe Stimme Vomos in einem grollenden Flüstern zu vernehmen. Zeitgleich verschwindet die Klinge wieder im Schatten des Flurs.

Es wäre schon interessant zu wissen, was die drei da drin gefunden haben, aber im Moment haben wir eine Aufgabe und alles andere kann warten.
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:57:23 von Nile » Gespeichert

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Stier


« Antworten #212 am: Dezember 20, 2007, 11:17:49 »

Aphiel trat hinter dem Obsidianer wieder auf den Flur, zurück durch die erste Tür. Sein Blick war auf die andere Seite des Flurs gerichtet, wo sich ebenfalls Türen befanden.

"Die dort als nächste?" fragte er im verhaltenen Flüsterton, wärend er mit der Spitze seiner Waffe auf die erste Tür wies und sich leisen Schrittes näherte. Es schwang auch etwas Enttäuschung darin mit, denn er hatte sich eigentlich auf einen Kampf gefreut. Oder zumindest ein paar hilfreiche Spuren. Aber im Zimmer war ja nur Staub gewesen. Innerlich seufzte der T'skrang. Ein Held zu werden hatte er sich immer anders vorgestellt. Irgendwie spektakulärer und aufregender.
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« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:57:31 von Nile » Gespeichert

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Remy le Duc (Vampir)
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« Antworten #213 am: Dezember 20, 2007, 11:19:18 »

Ohne die Zustimmung des (im Moment) wortführenden Elfen abzuwarten schiebt sich Rayhar an Aphiel vorbei und postiert sich neben der ersten Tür auf der rechten Seite.

Die Axt fest in der rechten Hand schaut er erwartungsvoll über seine linke Schulter zu Sha' Ten, denn zumindest für diese Durchsuchungsaktion hat der Zwerg den Elfen als Anführer akzeptiert.

Nun mach schon, drängelt er in Gedanken den Elfen und sein Gesicht spieglt im Halbdunkel des Flurs diese Ungeduld auch wieder, ich denke es geht hier um Leben oder Tod!
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:57:40 von Nile » Gespeichert
Schatten
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Loewe


« Antworten #214 am: Dezember 20, 2007, 11:20:10 »

Obwohl Sha' Ten Vomo vorgewarnt hat, ist der Elf dennoch überrascht, als er die Klinge des Kriegers vor sich sieht. Der Obsidianer gibt den Weg frei, doch Sha' Ten steht noch einen Augenblick wie gebannt in der Tür.

Diese Tür ging zum Flur, natürlich. Alles andere hätte mich jedoch nicht gewundert. Das heißt es ist noch eine Tür auf der linken Seite übrig. Die müsste in den gleichen Raum führen, wie die zweite Tür aus diesem Raum. Aber auf dieser Seite des Flures war alles verstaubt und verrottet. Der dritte Raum kann warten. Fangen wir also rechts an!

Aphiel und Rayhar bestätigen seine Wahl.

"Ja, die als nächste. So wie eben!"

Sha' Ten schiebt sich an den Begleitern vorbei. Er untersucht die Tür in gewohnter Manier. Dann nickt er dem Zwergen Rayhar zu und öffnet die Tür, notfalls mit seinem Talent Dietrich.
« Letzte Änderung: März 26, 2008, 08:55:08 von Silent » Gespeichert

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« Antworten #215 am: Dezember 20, 2007, 11:20:28 »


Nach eingehender und ausführlicher Suche kann Sha' Ten auch an dieser Tür nichts finden, was eine Gefahr für den Eintretenden darstellen könnte.

Die Tür selbst widersetzt sich jedoch dem Versuch, sie zu öffnen. Daran ändert sich auch nichts, als der Elf sein Talent Dietrich einsetzt, denn am Schloß scheint es nicht zu liegen - das ist schon offen.
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:57:50 von Nile » Gespeichert
Schatten
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Loewe


« Antworten #216 am: Dezember 20, 2007, 11:22:21 »

"Hmm, das Schloß ist offen! Trotzdem geht die Tür nicht auf!"

Der Elf ruckelt an der Tür, drückt und zieht!

"Irgendwas muss sie versperren. Könnte von der anderen Seite verrammelt sein, oder es sitzt ein Riegel davor."

Der Elf mustert seine Gefährten auf der Suche nach jemandem, dem die Tür nicht wirklich standhalten kann.
Sein Blick geht an Aphiel vorbei, der bei weitem nicht die Statur, geschweige denn die Kraft hätte die Tür gewaltsam zu öffnen. Seine Talente liegen da eher im anderen Bereich und aufquatschen lässt sich die Pforte wohl nicht. Bevor Sha' Ten auch nur über den Zwerg nachdenkt, dessen Volk von Natur sehr kräftig ist, bleibt sein Blick an Vomo, dem Obsidianer hängen.

Es gibt wohl kaum etwas was solch einem Berg an Stärke widerstehen könnte. Ich persönlich möchte nicht zwischen den heranstürmenden Vomo und irgendetwas anderes geraten.

"Vomo, brich Du die Tür auf! Sonst müssen wir die nächste versuchen! Ich habe keine Fallen gefunden"

Vorsichtshalber geht der Dieb beiseite, um nicht von umherfliegenden Holz- bzw. Obsidianersplittern getroffen zu werden.
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« Antworten #217 am: Dezember 20, 2007, 11:22:34 »


"Wir dachten schon du fragst nie," murmelt der Obsidianer leise vor sich hin - schließlich ist man hier ja noch immer auf der Suche nach einer Entführten und unnötig laute Geräusche können da schnell Schaden anrichten.

Geschmeidig bewegt sich der Krieger auf die besagte Tür zu und unterzieht sie einer schnellen aber intensiven Musterung. Dann legt er seine Linke auf den Türknauf und drückt die Tür auf. In seiner rechten Hand hält er dabei immer noch seine Waffe bereit, um auf unliebsame überraschungen vorbereitet zu sein.
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« Antworten #218 am: Dezember 20, 2007, 11:24:25 »


Und dieses Mal ist es Aphiel, der sich nicht mehr zurückhalten kann. So schnell und so leise er kann drückt er sich am Obsidianer vorbei durch die geöffnete Tür. Innen bleibt er sofort stehen, Rapier und Schild kampfbereit erhoben, und sieht sich genau um.

Wo sind diese Entführer, diese Strauchdiebe und Halunken, auf dass ich sie in Stücke schneiden kann.

Leider hat er ein Detail vergessen, und das wird ihm auch sofort bewusst: ohne Licht sieht es sich im Dunkeln nicht so gut. Vielleicht hätte er doch wieder den Elfen vorangehen lassen sollen...
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« Antworten #219 am: Dezember 20, 2007, 11:27:16 »


Das ungestüme Vorauseilen des T'skrang und die fehlende Beleuchtung im Raum, den er gerade stürmt führen dazu, dass er der Länge nach hinzuschlagen droht. Auch wenn die Tür einen großen Spalt weit geöffnet ist, so ist dass, was soeben noch das öffnen verhindert hat immer noch auf dem Fußboden hinter und neben der Tür verteilt.

Hinter der durch Vomo aufgeschobenen Tür finden sich die Reste eines umgestürzten (vermutlich einst deckenhohen) Bücherregals, dessen morsches Holz und vermoderter Inhalt schon vor Jahren den Gesetzen der Schwerkraft zum Opfer gefallen sein müssen.

Nur durch seine schnellen Reflexe und seinen langen Schwanz gelingt es Aphiel, die Balance wiederzufinden und sich auf den Beinen zu halten.

Aus dem Flur dringt ein glucksenden Geräusch zu Aphiel in das immer noch dunkle Zimmer, dass jedoch sofort wieder verstummt - Rayhar hat die Tollpatschigkeit des Schwertmeisters aus nächster Nähe mit ansehen dürfen und ein breites Grinsen ist ihm ins Gesicht geschrieben.
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« Antworten #220 am: Dezember 20, 2007, 11:27:32 »

"Ist alles in Ordnung?" fragt Sha' Ten in den noch dunklen Raum.

Der Elf nähert sich der Tür und beleuchtet das Durcheinander. Dann klettert er vorsichtig über die Trümmer in das Zimmer zu Aphiel. Die Laterne sorgt nun für genug Licht, dass sich die beiden hier umsehen können. Der T'Skrang sieht unversehrt aus, so dass er keiner weiteren Aufmerksamkeit des Diebes bedarf und der sich der Erkundung des Raumes widmen kann.

"Was für ein Chaos. Hier ist bestimmt seit Jahrzehnten niemand gewesen."
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« Antworten #221 am: Dezember 20, 2007, 11:28:07 »


Aphiel gab nur einen missmutigen zischenden Laut von sich, nachdem er den Zwerg so lachen hörte. Dieselbe Antwort bekam auch Sha'Ten auf seine Frage. Als dann aber endlich Licht in die Angelegenheit getragen wurde, konnte der junge T'skrang nicht anders, als dem liegenden Regal einen Tritt zu verpassen. Erst dann trat er vorsichtig den Rückzug auf den Flur an. Dort stellte er sich für eine ganze Weile mit eisernem Blick hin und starrte zurück zum Eingang des Hauses.

Was für ein peinlicher Auftritt. Wahrscheinlich wird mich nie wieder ein Schurke für voll nehmen, wenn das erstmal die Runde macht. Zum Glück hat das kein Troubardour gesehen. So einer würde doch bestimmt sofort ein Lied darüber schreiben.

Nach einer kurzen Weile drehte er sich wieder zu den anderen um. "Wo geht es weiter?" fragte er leise.
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« Antworten #222 am: Dezember 20, 2007, 11:28:31 »


Aus dem Flur kann Sha' Ten ein ungeduldiges, leises aber dennoch unüberhörbares Klopfen vernehmen, dass seinen Ursprung unter dem Fuß des Zwerges hat. Dem steht die Ungeduld geradezu in das wettregegerbte Gesicht geschrieben.

Was dauert denn da so lange? Hat unser ?großer? Anführer in dem Müll etwas interessantes gefunden oder weiß er jetzt bloß nicht mehr weiter?
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« Antworten #223 am: Dezember 20, 2007, 11:28:54 »

Auf dem dunklen Flur bewegt sich Vomo mit gespenstischer Lautlosigkeit zum Zwerg und legt ihm seine große und schwere Hand auf die Schulter. Als Rayhar sich überrascht zum Obsidianer umdreht, legt dieser seinen Zeigefinger auf die Lippen um dem Scout nochmals zu verstehen zu geben, was sich aber in diesem Moment schon erledigt hat - das ungeduldige Klopfen von Rayhars Fuss hat aufgehört.
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« Antworten #224 am: Dezember 20, 2007, 11:29:34 »

Schnell besinnt sich Rayhar wieder auf den Grund seiner Beteiligung an der Suche. Nahezu schuldbewusst und überaus eifrig gestikuliert er in den Raum, der früher mal eine Bibliothek gewesen sein könnte, die Suche im nächsten Raum fortzusetzen und begibt sich darauf hin zurück in den Flur und in Position an der zweiten Tür auf der rechten Seite.
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:59:01 von Nile » Gespeichert
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