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Autor Thema: [IT] In einem kleinen Dorf...  (Gelesen 211181 mal)
Vomo
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»Nicht schlagen - du könntest dir weh tun.«


« Antworten #180 am: Dezember 20, 2007, 11:02:52 »

... Vomo dem Elf seine Hand auf die Schulter legt. "Warte mal," flüstert er Sha' Ten zu, "wir glauben wir haben da etwas gesehen."

Geräuschlos schiebt sich der Obsidianer an Sha' Ten vorbei. Hat da nicht gerade etwas geflimmert?

Vomo bleibt kurz vor der Hauswand stehen und begutachtet eine der architektonisch nicht beabsichtigten öffnungen. Im Haus selbst scheint es minimal heller zu sein, als hier draussen. Einmal mehr dankt er in Gedanken dem Geist-der-Alles-durchdringt, dass seine Haut die mattschwarze Färbung hat, die ihn in der Dunkelheit der Nacht nahezu unsichtbar werden lässt.

Langsam bewegt der Krieger seinen Kopf von links nach rechts und zurück, wobei er das besagte Loch in der Wand unentwegt im Blick behält. Nach einer kurzen Pause beginnt das gleiche noch einmal von vorn, wobei sich Vomo auch in die Hocke begibt und dann wieder auf die Zehenspitzen stellt. Dann verharrt er etwas länger und nach einigen Augenblicken schleicht er zu den Gefährten zurück.

"Wir denken, dass sich diese Löcher in den Wänden nicht wirklich dort befinden," flüstert er seinen erstaunten Begleitern zu. "Die Perspektive im Inneren stimmt einfach nicht. Es könnte sich um eine Illusion handeln, soweit wir das erkennen können. Und wenn sich schon jemand solche Mühe gibt, dieses Haus als derart verfallen erscheinen zu lassen, dann wird das vermutlich nicht die einzige Veränderung sein, die hier vorgenommen wurde..."
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:48:05 von Nile » Gespeichert

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Aphiel
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« Antworten #181 am: Dezember 20, 2007, 11:03:08 »

Aphiel seinerseits liess sich von seinen Gefährten führen. Er folgte ihren Stimmen und nur mit Mühe gewöhnten sich seine Augen an das Dunkel. Aber er verstand, dass sie das Licht gelöscht lassen mussten. Und nach einigen Minuten war es auch gar nicht mehr so schlimm. Außerdem konnte er sich so auf die Gespräche der anderen konzentrieren. Wovon sprach Vomo da? Illusionen? Und mehr als eine?

Sofort ruckte der Kopf des T'skrang nervös hin und her. Bei Illusionen konnte alles eine Täuschung sein und nichts der Wahrheit entsprechen. Im Moment konnte er kaum mehr tun als kampfbereit zu bleiben und abzuwarten, bis er entweder wieder etwas sah oder sie sich entschlossen, ins Haus hineinzuschleichen.
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« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:48:15 von Nile » Gespeichert

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Remy le Duc (Vampir)
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Loewe


« Antworten #182 am: Dezember 20, 2007, 11:03:37 »

Der Ort ist schon merkwürdig genug und jetzt entdeckt Vomo solche Unregelmäßigkeiten, was die Gegend nur noch mysteriöser macht.

Hmm, Löcher die keine sind, wenn man Vomo glauben darf. Also kann sich in einem scheinbar leeren Raum doch jemand befinden. Das sollte ich in meinen Erkundungen mit berücksichtigen. Und ich sollte mich nicht nur von meinen Augen leiten lassen, sondern auch auf Gerüche und Geräusche achten.

"Lasst uns trotzdem hineingehen" flüstert der Elf den anderen zu. "Und seid auf alles gefasst."

Sha' Ten schleicht an der Wand entlang, schaut durch die seltsamen öffnungen im Mauerwerk. Dies tut er solange bis er jemanden im Haus bemerkt, einen Zugang findet oder etwas anderes Unvorhergesehenes passiert, dass ihn zu anderen Taten zwingt.
« Letzte Änderung: März 26, 2008, 08:53:09 von Silent » Gespeichert

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Engel
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« Antworten #183 am: Dezember 20, 2007, 11:03:53 »


Sha' Ten schleicht an der Hauswand entlang und findet Vomos Behauptung bestätigt, denn beim Passieren der Maueröffnungen scheint die Perspektive des dahinter befindlichen Raumes den Naturgesetzen zu widersprechen. Darüber hinaus scheint der Raum, abgesehen von etwas spärlichem und schlecht erhaltenem Mobiliar, leer zu sein.

Rayhar lässt es sich nicht nehmen, dem Elf zu folgen. "Wenn diese öffnungen nicht wirklich da sind, wir also nicht in das Haus hineinschauen können, dann könnte doch auch niemand herausschauen, oder?" flüstert er Sha' Ten zu. Offensichtlich fühlt er sich ein klein wenig schlecht, dass er das Anschleichen des Elfen vereitelt hat - auch wenn es nur zu seinem Bestem war.

Sha' Ten und Rayhar nähern sich so langsam dem Eingang des Hauses. Aphiel und Vomo folgen den Beiden, da sie weder über Dunkelsicht, noch Infrarotsicht verfügen. Aus dem Inneren ist nichts an Geräuschen zu vernehmen.
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:49:18 von Nile » Gespeichert
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Loewe


« Antworten #184 am: Dezember 20, 2007, 11:04:29 »

Da ist der Eingang. Ich könnte mir dort gut eine Falle vorstellen. Von drinnen ist nichts zu hören.

Sha' Ten bleibt in der Nähe des Eingangs stehen. Er wendet sich zu Rayhar und gibt ihm ein lautloses Zeichen. Der Dieb hält sich die rechte Hand vor das Gesicht und zeigt mit Mittel- und Zeigefinger auf seine eigenen Augen. Dann in einer fließenden Bewegung deutet der Elf auf den Eingangsbereich. Kurz wartet er, ob der Zwerg verstanden hat und macht sich dann daran eben diesen Bereich nach Auslösern und Fallen abzusuchen, Stolperdrähte, Druckplatten und dergleichen. Da Sha' Ten's Wissen über Fallen begrenzt ist, kann er nur nach Abweichungen zur Umgebung Ausschau halten.

Er wartet wieder kurz auf die Reaktion Rayhars.

Der Weg führt danach auf jeden Fall ins Gebäude. Der Dieb würde den Weg als sicher erklären oder die anderen auf eine Falle aufmerksam machen, die dann umgangen wird.
« Letzte Änderung: März 26, 2008, 08:53:21 von Silent » Gespeichert

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« Antworten #185 am: Dezember 20, 2007, 11:04:59 »

Nach der Aufforderung durch den Elfen bemüht sich Rayhar etwas zu entdecken, was eine Falle sein könnte. Trotz intensiver Betrachtung des Eingangs der Hütte kann der Zwerg nichts ausmachen, was nach einer Falle aussieht. Der Rahmen ist leer und gewährt einen guten Blick in den Flur, welcher einen sehr verfafallenen Eindruck macht. Am Ende des Ganges ist für Elf und Zwerg ein Treppenhaus zu Erkennen und vom Flur gehen zu jeder Seite drei Türen ab.

"Also ich kann nichts gefährliches erkennen," informiert der Scout den Elfen neben sich, hält sich jedoch immer noch einen Schritt hinter Sha' Ten. Da will ich doch mal sehen, was der Elf so drauf hat, denkt er sich, denn von diesem dreiköpfigen Rettungsteam ist er derjenige, den ich noch immer keine rechte Funktion zuordnen kann.

Aphiel und Vomo warten als Nachhut an der Hauswand auf ein Handeln der beiden vor dem Eingang.
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:49:27 von Nile » Gespeichert
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« Antworten #186 am: Dezember 20, 2007, 11:05:39 »

Sha' Ten untersucht den Eingang mittels seinem Attribut >>Wahrnehmung<<

Stufe  Würfel  Ergebnis
7        W12      = 9


==========

Nach eingehender Betrachtung des Eingangs  sieht sich Sha' Ten nicht in der Lage die Bedenken der anderen zu bestätigen. Trotz intensiver Suche kann er nichts ausmachen, was nach einer Falle aussieht.
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:49:45 von Nile » Gespeichert
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« Antworten #187 am: Dezember 20, 2007, 11:06:11 »

Hier sieht alles einigermaßen sicher aus. Es ist niemand zu sehen. Auch keine Fallen. Sieht aus wie eine "normale" Ruine. Bis auf die Löcher, die jeweils eine andere Sicht ins Innere bieten. Was, wenn das Häuschen doch nicht so verfallen ist, wie es aussieht?

"Ihr könnt herkommen, wir gehen rein." sagt der Elf für Vomo und Aphiel hörbar. Als alle wieder beisammen stehen, äußert er folgendes: "Es ist nicht gut, dass Ihr nichts sehen könnt. Vielleicht sollten wir doch irgendwie Licht machen. Gut, passt auf, da ist ein Flur mit 6 Türen und am Ende sind Treppen. Ich werde vorgehen, bleibt einen Schritt hinter mir. Wir sehen uns erstmal hier unten um. Was meint Ihr dazu?"
« Letzte Änderung: März 26, 2008, 08:53:38 von Silent » Gespeichert

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« Antworten #188 am: Dezember 20, 2007, 11:06:31 »

Aphiel stimmte zu, so leise er es konnte. "Zumindest sehen wir dann, wenn uns jemand angreifen will und können uns verteidigen."

Er bewegte sich dichter an die Stimme des Elfen heran.

"Wir haben noch die Blendlaterne. Wenn ihr sie drinnen wieder öffnet, haben wir Licht. Und wir können überprüfen, ob das Licht durch diese Löcher nach draussen dringt. Falls nicht, wissen wir mit Sicherheit, dass hier jemand eine Illusion gewirkt hat."

Außerdem hasste Aphiel es, im Dunkeln herumtappen zu müssen, aber das behielt er für sich. Schliesslich hatte auch er seinen Stolz.
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« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:49:53 von Nile » Gespeichert

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« Antworten #189 am: Dezember 20, 2007, 11:07:04 »

"Wer will vorangehen?", fragt Vomo im flüsternden Ton in die Runde. "Wir würden es bevorzugen, wenn wir die Nachhut bilden und nicht im Licht stehen" Die überlegungen des Obsidianers waren relativ einfach nachzuvollziehen. Lieber sehen, als gesehen werden, um im Ernstfall überraschend eingreifen zu können.

Vomo wirft noch einen Blick zur Orientierung in den Flur, bevor er dem Eingang den Rücken zukehrt um die gespenstisch wirkende Lichtung zu sichern.
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« Antworten #190 am: Dezember 20, 2007, 11:07:20 »

Aphiel wartete einen Moment, aber da keiner etwas sagte, flüsterte er schliesslich zu Vomo: "Unser elfischer Freund sagte bereits, er würde vorangehen wollen. Ich halte das für die beste Entscheidung, da er noch am meisten sieht."

Dann drehte er den Kopf und flüsterte in die Richtung, in der er Sha'Tens Stimme zuletzt gehört hatte "Geht voran, Sha'Ten. Vomo und ich werden Euch den Rücken denken."

Einen Moment lang überlegte er, ob der Zwerg drinnen oder draussen nützlicher wäre, fand jedoch, dass dieser diese Entscheidung selbst treffen sollte.
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« Antworten #191 am: Dezember 20, 2007, 11:07:55 »

"Also gut! Folgt mir!" sagt der Elf leise zum Trio!

Der Elf schreitet vorsichtig zur ersten Tür im Gang auf der linken Seite.

"Wartet hier, während ich die Tür untersuche." lässt der Dieb die anderen wissen.

Er sucht sodann die Tür nach Fallen ab und lauscht, ob dahinter etwas zu hören ist. Ich bin ja mal gespannt, wie die Räume von innen aussehen.

[Sha' Ten benutzt Wahrnehmung sowohl für das Suchen als auch für das Horchen.]

Sollte alles ruhig sein, testet Sha' Ten ob, die Tür unverschlossen ist, indem er versucht sie ein wenig zu öffnen.
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« Antworten #192 am: Dezember 20, 2007, 11:08:27 »

Schon beim Eintreten in den Flur des Hauses erlebt Sha' Ten eine überraschung. Beim Durchqueren des Eingangs ist ein leises Knistern zu hören und um die Türpfosten zucken kleine blaue Blitze, die sich im Bruchteil eines Augenblicks auf den vorangehenden Sha' Ten entladen. Der Schreck ist um ein vielfaches größer als der Schaden, den außer zwei kleinen Verbrennungen an den Hautstellen, wo der Blitz in den Körper des Elfen eingetreten ist und ihn dann wieder verlassen hat, ist dem Dieb nichts passiert.

Nachdem er die Tür nun hinter sich gelassen hat, macht diese wieder einen völlig harmlosen Eindruck. Rayhar traut diesem Frieden jedoch nicht und geht erst mal auf Abstand.

Der Flur selbst macht nun auf Sha' Ten, der sich ja nun im Inneren des Hauses befindet einen leicht veränderten Eindruck. Es scheint alles ein wenig dunkler als vorher und auch machen der Korridor und die Treppen am Ende des selben einen zerfallenen Eindruck; so wie man es von einem verlassenen und dem Zerfall preisgegebenen Haus erwarten würde. Die Türen die vom Flur abgehen sind immer noch alle geschlossen.

==========

Sha' Ten erleidet durch diese Aktion 2 Punkte Schaden.
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:54:29 von Nile » Gespeichert
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« Antworten #193 am: Dezember 20, 2007, 11:09:03 »

Vomo zuckt herum als er das unheimliche Knistern vernimmt. Gerade noch rechtzeitg um zu sehen, was dem Elfen da widerfährt. Der blau umflimmerte Körper Sha' Tens, der für einen Augenblick völlig erstarrt und denoch zuckend im Türrahmen des Hauses hängt, mag einen lustigen Anblick bieten; der Obsidianer jedoch erstarrt vor Schreck.

Aber schon ist Sha' Ten durch die öffnung und es scheint ihm nicht viel mehr passiert zu sein, so dass sich auch Vomo wieder entspannt. "Alles in Ordnung?" fragt er den Elfen mit gesenker Stimme.
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:54:36 von Nile » Gespeichert

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« Antworten #194 am: Dezember 20, 2007, 11:09:24 »

"Sha'Ten!" entfuhr es auch dem entsetzten Aphiel, dem sich das Bild des zuckenden Elfen in die Netzhäute gebrannt hatte, wie der vom Blitz erhellte Anblick einer Landschaft bei einem nächtlichen Sommergewitter. Als keine Antowrt kam, wollte er noch nachfragen, aber Vomo sprach genau den Gedanken aus, den auch der T'skang geäußert hätte.

So lauschte er in die Dunkelheit, um ja die Antwort des Elfen nicht zu verpassen.
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« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:54:42 von Nile » Gespeichert

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