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Autor Thema: [Background] Rechtschaffene Rache  (Gelesen 77694 mal)
Beschreibung: Heinrich: Charakterbogen, Präludium
Malek
Wächter des Schweigens
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Widder


« am: Juli 20, 2008, 19:03:32 »

Heinrich

Geschlecht: Männlich
Alter: 19 Jahre
Sieht aus wie: 18
Geburtsdatum: 31.8
Todestag:
Haarfarbe:Dunkelblond
Augenfarbe:Grau-blau
Hautfarbe: Weiss
Nationalität: Deutsch
Größe: 1.75 m
Gewicht 84 kg

Äußerliche Beschreibung / Erster Eindruck: Heinrich ist ein Grossgewachsener Mann der schon recht furchteinflössend durch seine äusserliche erscheinung wirken kann. Immerhin ist er ein ziemlich Kräftiger Kerl,was für einen Kreuzritter nicht weiter verwunderlich ist. Er trägt ein Kettenhemd, samt kettenhaube eine normale Lederhose und ein Wappenrock. Dazu kommt noch sein Schild und Langschwert. Er hat zurzeit einen drei tage bart da er fast rastlos nach hause reitet von einem Kruzzug.
Wesen:Helfer / Verhalten:Verteidiger
Clan: Ventrue / Schwäche: Kann sich nur vom Bestimmten blut ernähren
Generation:
XP: 4
ATTRIBUTE

Körperlich: Körperkraft: ****(faust wie vorschlaghammer)/ Geschick: **/ Widerstand:****
Gesellschaftlich: Charisma: **/ Manipulation: **/ Erscheiningsbild: **
Geistig: Wahrnehmung: ***/ Intelligenz: **/ Geistesschärfe: ***
FÄHIGKEITEN

Talente: Aufmerksamkeit: **** (hinterhalt)/ Handgemenge:****(würfe) / Ausweichen:****(beinarbeit) / Ausdruck:** / Sportlichkeit: * / Empathie: **
Fertigkeiten: Nahkampf: ***** (entwaffnen)/ Überleben: *** / Etikette: *
Kenntnisse: Gesetzkenntnis: ** / Linguistik: **/ Vampirkunde: *
Andere Eigenschaften: ++
VORTEILE

Aufmerksamkeit

NACHTEILE

Dauerhafte Wunde

Hintergrund: Ruhm: ** /  Ressourcen: *** / Kontakte: **
Disziplinen:Stärke */ Presänz *
Tugenden: Gewissen : ** /  Selbstbeherrschung : *** / Mut: *****
Vorzüge: Schwertmeister
Schwächen: Intoleranz, Feind
Willenskraft: ******

Blutvorrat: 10

Pfad der Erleuchtung: Der Weg der Menschlichkeit  ******
Ausrüstung:
Langschwert, Schild, Kettenhemd und Kettenhaube, Wappenrock, Tasche mit Proviant

Persönlcihe Geschichte: Heinrich wurde als Windelkind vor die Tür der Tempelritter hingelegt. Warum weiss niemand er wurde so gefunden. Manche dachten es sei der wille gottes das dieser Junge in die reihen der Tempelritter aufgenommen wird. Das war auch schlussendlich der Grund warum man sich dann um ihn gekümmert hatt. Seine Kindheit war von viel Studium und Training geprägt. Ihm schwertkampf machte ihm keiner so schnell was vor, die Meister waren erstaunt wie schnell er alles verinnerlichte. Vom glauben selbst ist er nicht ganz so überzeugt wie man glauben würde wenn man seine Geschichte kennen würde. Er kämpft nicht direkt für gott sondern für die menschen, für die gerechte sache. Heinrich ging auch in den Kreuzzug weil er überzeugt war etwas gutes und richtiges zu tun. Dort hat er unteranderem auch einigen Menschen in Not geholfen. Eine Frau sollte z.b. als Sklavin von den Heiden verkauft werden. Er erschlug die Heiden die sie bewachten und half ihr zu entkommen. Er gab ihr sogar etwas geld mit als kleine Starthilfe in ein neues Leben. Nun kommt er geschunden aus dem Krieg zurück. Er hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und wird jedem helfen der es verdient.

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« Letzte Änderung: Oktober 15, 2011, 16:45:11 von Wuschel » Gespeichert
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« Antworten #1 am: Juli 27, 2008, 13:56:17 »

Es war Frühsommer im Jahre des Herrn 1204, als Heinrich endlich das Königreich Polen erreichte. Er folgte der Straße in Richtung Krakau, der Hauptstadt des Landes.
Friedlich war es hier. Die Gehöfte der einfachen Menschen, die man in der Ferne abseits der Straße sehen konnte, schienen ihrem eigenen Rythmus zu verfolgen. Sie lebten zwar in Leibeigenschaft, doch schien dieses Schiksal in seinen Augen wenigier grausam als das was er selbst schon durchgestanden hatte. Auch das Klima war fast schon ungewohnt mild. Der Wind kühlte das Metal seiner Rüstung, sodas er eine angenehme Leichtigkeit verspürte.

Sein Magen knurrte. Die Vorräte waren aufgebraucht. Lediglich eine müde Dattel ließ sich noch in seinem Beutel finden. Der Weinschlauch war bereits leer.

Hinter einer Kuppe, am Flußbecken der Weichsel, kam ein kleines Dorf in Sicht. Es waren nicht viele Häuser, jedoch standen sie dicht zusammen. Er konnte einen freien Platz in der Mitte erkennen. Von seiner erhöhten Position aus erkannte er, das dot unten etwas los sein mußte. Der Wind trug Gemurmel an sein Ohr.
« Letzte Änderung: Juni 22, 2009, 00:31:27 von Wuschel » Gespeichert
Malek
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« Antworten #2 am: Juli 27, 2008, 14:09:43 »

Heinrich sah etwas interessiert nach unten zu dem Dorf. Hier konnte er seine Vorräte auffüllen dabei sah er nochmal in seinen Beutel. Er nahm sich die letzte Dattel und Ass sieh. Er konnte sich ja jetzt neuen Proviant kaufen. Es war schön wieder etwas ruhe nach den ganzen Kämpfen zu haben, und es war richtig beschauhlich hier. Dann setzte er sich in bewegung und ging zu dem Dorf um zu erfahren was da vor sich ging. Er strich sich über seinen drei tage bart und kam noch zu dem entschluss dagegen was zu tun. So konnte er ja nicht immer rumlaufen.

Wie es wohl der Frau ging die er gerettet hatte?
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« Antworten #3 am: Juli 27, 2008, 16:59:28 »

Während Heinrich an diese Frau dachte, konnte er Geräusche plötzlich identifizieren, die von Dorf her zu ihm drangen und ihm nur allzu bekannt vorkamen: Klagelaute.

Als er die Schwelle des Dorfes übertrat bot sich ihm ein eigentlich normales Bild:
Die Menschen waren bei der Dorfkapelle versammelt gewesen und lösten sich gerade wieder auf, als er den Rand des Dorfes erreichte. Es schien jemand beerdigt worden zu sein, denn alle trugen schwarze oder dunkle Kleidung. Einige Frauen hatten Tränen in den Augen und wurden gestützt. Es waren nicht viele, die Gemeinde mochte aus höchsten zwei dutzend Menschen bestehen. Doch sofort bemerkte er daß sie eine eingeschworene Gemeinschaft sein mussten.
Im Hintergrund bemerkte er den Gottesacker und ein einzelnes Frisches Grab, nach Norden ausgerichtet, wie es sich für fromme Christen gehörte.
Die Kapelle war schlicht, nur ein Stockwerk hatte sie und war aus Holz gefertigt. Er konnte erkennen, daß die Schnitzereien noch in Arbeit waren, Denn der Türramen war erst Halb fertig.

Die umherschweifenden Blicke des Hünen wurden von den Bewohnern aufgefangen. Sie standen da wie vom Donner gerührt. Einige blickten ehrfürchtig, andere ängstlich. Nichts tat sich, und Heinrich wartete ab.
Ein verbrauchter Mann mittleren alters machte einen Schritt nach vorn, ging auf ein knie herrunter und senkte den Kopf.

"Verzeiht, Herr.
Ich bin Stanislav, der Dorfschulze, zu euren Diensten"
« Letzte Änderung: August 02, 2008, 14:21:40 von Wuschel » Gespeichert
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« Antworten #4 am: August 02, 2008, 17:37:32 »

Heinrich sah mit einer Hochgezogenen Augenbraue den mann vor Überraschung an. Er beugte sich leicht runter und packte ihn an den schultern um ihn leicht hochzuziehen.
"Es ist nicht nötig vor mir zu Knien."

Er lächelte leicht um die nervosität von den Menschen zu nehmen. Er wollte ja niemanden verschrecken oder sowas in der richtung. Ausserdem mochte er es nicht wenn man vor ihm kniete, sie waren doch alle gleich.
"Was ist den hier vorgefallen?"
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« Antworten #5 am: August 03, 2008, 14:22:06 »

Der geknickte Mann in der Blüte seiner Jahre schien wirklich erleichtert zu sein. Er nahm einen dankbahren Blick an.
"Dank Euch, Herr... Meine Tochter, Maria, wurde plötzlich von einer furchtbaren langwierigen Krankheit befallen. Nur sie, niemand sonst. Sie war ein so liebes und gottesfürchtigens Wesen," in ihm stiegen Tränen hoch, "und doch ereilte sie die Strafe des allmächtigen... Doch was rede ich da... Kommt erst einmal mit in mein Haus, ihr seht aus, als hättet ihr ene lange Reise hinter Euch." Er wischte sich über die Augen und ging voran.

Als Heinrich auf eines der prachrvollsten Häuser der ärmlichen Ansammlung zugeführt wurde, löste sich auch die Trauergemeinde hinter seinem Rücken langsam auf.
"Ähm....Herr, verzeiht mein Ungeziehmtheit, doch wie soll ich euch ansprechen?" fragte der Schulze, als sie die Tür seines Hauses erreicht hatten, während er sich zu dem Ritter umdrehte.
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« Antworten #6 am: August 03, 2008, 14:44:34 »

" Euer Verlust tut mir sehr leid. Bestimmt ist sie jetzt an einem besseren ort."
Heinrich folgte dem Mann zu seinem Haus. Nur die Tochter dieses Mannes hatte es erwischt? Er hatte schon gehört das sich manche Krankheiten rasend verbreiten. Vor allem wenn man die Leichen der gefallenen nicht vergrub.
"Ihr könnt mich Heinrich nennen. In der tat habe ich eine lange reise hinter mir, ich komme von den Kreuzzügen. Ich bin unterwegs richtung heimat."
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« Antworten #7 am: August 03, 2008, 16:02:09 »

Ehrfürchtiges Staunen trat auf das gesicht des Mannes.
"Euch hat der Himmel geschickt..., " murmelte er und öffnete die Tür. Das Haus war einfach aus Holz und Stein und gemütlich eingerichtet. Es war sehr niedrig, er hätte sich fast den Kopf an einem Balken gestoßen. Geführt wurde er in die Küche, den üblichen Ort des Beisammenseins. Der Gastgeber stürmt wieder hinaus, wohl um seine Frau zu suchen. Bei dem Auflebens würde ihn wohl ein Festmahl erwarten...
Alles gieriet nach ein paar hecktischen Worten Stanislavs draußin in Aufruhr. Die allgemeine Trauer, die über dem winzigen Ort gehangen hatte, war wie von einem Winstoß beiseute geweht worden.
Eine kleine Menschenmenge sammelte sich um das Haus, als der Schulze mit seiner Frau eintrat. Sie mußte unter dem verquollenen ein sehr schönes Gesicht haben. Lange mußte sie geweint haben. Sie lief gleich weiter ins Innere des Hauses.
Stanislav wies auf eine für Heinrich sehr niedrige Bank.
"Setzt Euch doch... Ihr müsst meine Frau Alessia entschuldigen...sie ist noch ganz mitgenommen..."
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« Antworten #8 am: August 03, 2008, 16:10:33 »

Heinrich sah dem Mann überrascht hinterher. Dann zuckte er mit den achseln und sah sich kurz um, bis er wieder kam anscheinend mit seiner frau. Er setzte sich auf die angebotene bank und winkte ab.
"Ihr müsst euch nicht entschuldigen. Sie hat ihre tochter verloren, jeder der sein Herz am rechten fleck trägt würde trauern wenn nicht für tage."
Das brachte Heinrich wieder auf den gedanken sich zu fragen wer seine Eltern waren oder ob sie noch lebten. Er sah kurz depremiert drein bis es ihm bewusst wurde.
"Ähm ihr habt es schön hier."
Nicht gerade der Knüller, aber mehr fiel ihm gerade nicht ein.
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« Antworten #9 am: August 03, 2008, 16:45:27 »

Dankbar griff sein Gegenüber nach dem Strohalm des Gesprächs: "Danke, ... das ist ssehr freundlich von Euch..."
Er blickte nervös und entschuldige sich, er wolle nach seiner Frau sehen.
Hastig verließ er den Raum.
Das unangenehme Gefühl, beobachtet zu werden, ließ ihn zum Fenster schauen. Kinder versuchten auf Zehenspitzen, ihre Nasen über dem Fenstersims zu halten, und erwachsense reckten die Hälse um einen Blick auf ihn am Vorhang vorbei zu erhaschen.
Zum Glück konnte er die Blicke bald wieder übergehen, denn Alessia und Stanislav kamen wieder herrein, schwer bepackt mit Schiken, Brot, Käse, und Milch und Wein. Es wurde alles vor ihm auf dem Tisch aufgebaut.

Er wußte, daß diese Menschen arm waren. Jedoch hing für sie viel davon ab, wieviel er aß und wie er es bewertete.... eine Zwickmühle.
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« Antworten #10 am: August 03, 2008, 17:06:32 »

Heinrich wunderten die blicke immernoch, obwohl er sich mit der Zeit drann hätte gewöhnen müssen, was sollte es? Dann sah er wie eine art festessen vor ihm ausgebreitet wurde. Er sah erst zu den beiden und schlug dann zu. Das essen war gut keine frage, aber natürlich würden sie dafür entschädigt werden. Er rülpste ein paar mal lautstark, als er fertig war bedankte er sich lächelnd.
"Das essen war sehr gut hier für euch."
Er gab ihnen geld in der Höhe was fast doppelt soviel wert war wie das essen.
« Letzte Änderung: August 03, 2008, 17:43:01 von Malek » Gespeichert
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« Antworten #11 am: August 03, 2008, 17:59:04 »

"V-vielen Dank, Herr Heinrich," sagt er und strich das Geld betont nicht vom Tisch.
"Wenn ihr es wünscht kann ich eine Unterkunft für die Nacht für euch besorgen. Ich möchte euch ungern das Zimmer meiner Tochter..." er Blickte zu Boden, "Ich sehe, wen ich finden kann." Sprach´s und war aus der Tür verschwunden.
Draußen wurden die Neugierigen verscheucht. Nach einiger Diskussion und vielen hier-ich-rufen gingen die Leute endlich nach Hause.
Es Dämmerte schon.
Er konnte im Wirtshaus unterkommen, da gab es ein Gästezimmer, wurde ihm vom HEimkehrenden Schulzen berichtet.
Heinrich folgte ihm bald darauf und bezog unter Übermaßen an Bemutterung endlich sein Zimmer hinter der Wirtsstube und war allein.
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« Antworten #12 am: August 03, 2008, 18:05:26 »

Als Heinrich im Gästezimmer alleine war, sah er sich kurz um. Endlich mal wieder ein Bett, das könnte er jetzt gut gebrauchen. Er legte sein schwert neben seinem Bett ab sowie seinen Schild. Er nahm die kettenhaube und Hemd ab. Er fühlte sich danach viel leichter. Dann zog er noch die lederstiefel aus und liess sich auf das bett fallen. Nette leute waren es hier, er fand es wirklich traurig das der Dorfschulze seine Tochter verloren hat. Es dauerte nicht mehr lange und Heinrich schlief ein.
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« Antworten #13 am: August 04, 2008, 21:52:53 »

Während sich sein Köper unruhig hin und her warf, träumte sein Geist etwas erfreulicheres herbei.

Heinrich wurde geweckt. Nicht so wie er die letzten Jahre aus dem Schlaf gerissen worden war, sondern er dümpelte angenehm dem Bewussten entgegen. Er fühlte eine weiche Umarmung, die voller Hingabe war. Nicht wie die eines käuflichen Mädchens, sondern eher der einer Geliebten ähnlich. Das Traumwesen fuhr ihm immer wieder sanft über die Stirn, als wollte sie den Schmerz der Erinnerung lindern. Die Mysteriöse flüsterte leise in sein Ohr. Als spräche sie eine vergessene Sprache, konnte er den schönen Worten keinen Sinn beifügen.

Er erwachte von einem Schlag.
Zuerst konnte er nicht zuordnen was geschen war, denn etwas hatte ihm die Luft aus den Lungen getrieben. Er schnappte danach wie ein Fisch auf dem trockenen, bis er wieder einigermaßen frei Atmen konnte.
Die Erklärung war unerfreulich und einfach. Er lag auf dem Bauch - auf dem Fußboden. Sein Schwert hatte er unter sich begraben. Draußen dämmerte es noch nicht einmal.
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« Antworten #14 am: August 04, 2008, 22:33:16 »

Als Heinrich ausgestreckt auf alle vieren aufwachte fluchte er kurz leise. Der Traum war schön gewesen, aber eben nur ein Traum. Er seufzte und richtete sich wieder auf. Er fuhr sich mit seiner Hand kurz durch sein gesicht und legte sich wieder in sein Bett. Klar er hätte gerne eine Frau gehabt, aber Gott schien mit ihm bis jetzt andere Pläne gehabt zu haben. Dann fiel im wieder ein das die Frau in seinem Traum irgendetwas gesagt hatte, aber er hatte es nicht verstanden. Heinrich du bist einfach nur übermüdet. Er versuchte wieder einzuschlafen.
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