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Autor Thema: [IT] In einem kleinen Dorf...  (Gelesen 210937 mal)
Schatten
Inventar
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Ich verstehe, mein Mentor!

Loewe


« Antworten #315 am: Dezember 20, 2007, 12:35:02 »

"Ja genau, ein Schutzkreis gegen Diebe. Und Ihr seid die unschuldigen Jungfrauen vom Lande!"

Der Elf wirkt leicht gereizt.

"Und sind Entführer keine Diebe und Schurken?" ist laut zu vernehmen. Und dann leiser: "Unerhört, muss ich mich mit solchem Drecks-" Die Stimme wird zu einem unverständlichen Brabbeln.

Ich bin wohl im falschen Traum hier. Einer nach dem anderen geht an mir vorbei. Und ich kleb hier wie ein Gaukler an seiner Luftwand. Ich sollte Geld dafür verlangen!

Sha' Ten läßt von der für ihn realen Barriere ab. Und versucht sich einen Reim darauf zu machen. Das gelingt ihm jedoch nicht. Vorsichtig versucht er es den anderen gleich zu tun und tiefer in den Keller zu gelangen.
« Letzte Änderung: März 26, 2008, 09:06:22 von Silent » Gespeichert

Nimm Deinen Kumpel und ein Pferd und verzisch Dich, aber das Geld bleibt hier!
Engel
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« Antworten #316 am: Dezember 20, 2007, 12:35:18 »

Sha' Ten bewegt sich äußerst vorsichtig auf die Treppe zu, zu der ihm soeben noch der Durchgang verwehrt blieb. Ein kurzes Zögern an der entscheidenden Stelle würde einen aufmerksamen Beobachter deutlich machen, wie angespannt der Elf gerade ist.

Die fühlend vorgestreckten Handflächen des Diebes treffen jedoch auf kein Hindernis. Der Durchgang ist frei.
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 13:23:00 von Nile » Gespeichert
Caldan
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Eine Kanne Tee und zwei Tassen bitte!

Jungfrau


« Antworten #317 am: Dezember 20, 2007, 12:36:09 »

Caldan setzt eine wahre Unschuldsmine auf und grinst Sha'Ten an und beobachtet, wie dieser einen neuen Anlauf wagt. Diesmal gibt es offenbar keine Probleme.

"Nehmt es mir nicht übel, Sha'Ten, dass ich von einer Sicherung gegen Diebe sprach. Ich hätte es vielleicht mit Schutz gegen Diebesadepten präzisieren sollen, um Euch von gewöhnlichem Gesindel zu unterscheiden. Mein Fehler. War keineswegs gegen Euch gerichtet."

Damit wendet Caldan seine Aufmerksamkeit wieder auf das, was sich beim nächsten Hindernis tut. Eine Mauer im Wege stehen zu haben ist nicht wirklich erbauend, denkt er und sinniert einen Moment lang über die leichte Ironie in diesen gedachten Worten.

"Rayhar, ist das wirklich eine Mauer? Ich meine, wenn da weiter oben zuvor für Sha'Ten zunächst eine Barriere war, die für uns andere nicht existierte, könnte dies doch auf diese Mauer vor uns ebenso zutreffen."
« Letzte Änderung: März 26, 2008, 09:06:33 von Silent » Gespeichert

Ich habe nicht die Angewohnheit, zu wecken, was nicht geweckt werden sollte.
Aphiel
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Honigkekse? ... ? ... HONIGKEKSE!!!

Stier


« Antworten #318 am: Dezember 20, 2007, 12:36:51 »

Aphiel klappte in diesem Augenblick der Schnabel herunter und seine Mimik spiegelte (soweit möglich) blankes Erstaunen wider. Bis zu diesem Augenblick hatte er den Sha'Ten für einen anderen, eher schweigsamen Schwertmeister gehalten, oder einen Krieger mit einem besonders seltsamen Ehrenkodex oder einen Troubadour. Schlechtestenfalls für eine Art überlebenskünstler, zumal Sha'Ten ja auch nie gesagt hatte, dass er Adept war oder welcher Disziplin er folgte.

Ein Diebesadept! überlegte der T'skrang, Nun verstehe ich auch, warum er sich so seltsam benommen hat! Er wollte bestimmt nicht als ein solcher erkannt werden. Sicherlich wird ihm Unauffälligkeit bei seiner Disziplin ein wichtiges Anliegen sein - und dann stolpert er über einen Schwertmeister wie mich. Da ist es verständlich, dass er lieber eine Täuschung annimmt und vorgibt, mir den Moment des Auftritts zu stehlen. Nach den beiden Vorfällen hätte ich ihn für alles andere als einen Diebesadepten gehalten!

Im Stillen bewunderte Aphiel den dunkelhaarigen Elfen für seine gelungene Täuschung. Er vergass darüber sogar, dass er den anderen eigentlich noch zurechtstutzen wollte für die Male, die er ihm ins Wort gefallen war. Allerdings würde er Sha'Ten nicht darauf ansprechen.

Stattdessen richteten sich die Blicke des Schwertmeisters auf den weißhaarigen Elfen und Ehrfurcht ... nein, eher wirkliche Beklemmung kroch in ihm hoch. Dieser Geisterbeschwörer hatte Sha'Ten nach so kurzer Zeit durchschaut. Das war Aphiel schlichtweg unheimlich. Er würde von nun an darauf achten, Caldan nicht mehr den Rücken zuzukehren und ihn noch besser im Blick zu behalten. Wer vermochte schon zu sagen, was hinter dieser schwarzen Stirn noch an Erkenntnissen lauerte? Da! Schon wieder eine von diesen unheimlichen Ahnungen! Woher hatte der Dunkle nur diese Eingebungen?

Aphiel blieb weiter oben an der Treppe, einerseits der Rückendeckung wegen, andererseits, dass es unten nicht zu voll wurde. Ausserdem konnte er von hier Caldan besser im Blick behalten.
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 13:23:06 von Nile » Gespeichert

Ihr wünscht Euch mit mir zu messen? Bedenkt, zum wahren Können braucht es Agilität, Grazie und Stil - wie bedauerlich, dass die Passionen an Euch bei diesen gespart haben, mein Freund.

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Remy le Duc (Vampir)
Engel
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« Antworten #319 am: Dezember 20, 2007, 12:37:14 »

Auch Rayhar gehen für einen kurzen Moment die Augen über. Sha' Ten ist ein Dieb? Im Licht dieser Ekenntnis beginnt auch der Zwerg über das Verhalten des einen Elfen und den Wissensvorsprung des anderen neu nachzudenken.

Die Augen Rayhars verengen sich für einen kurzen Augenblick zu Schlitzen, doch kurz darauf bestimmt wieder ein sonniges Lächeln das Gesicht des Scouts. Ob es jedoch auch seine Augen erreicht ist für keinen der Umstehenden erkennbar - zumal auch keiner wirklich darauf achtet.
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 13:23:16 von Nile » Gespeichert
Caldan
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Jungfrau


« Antworten #320 am: Dezember 20, 2007, 12:37:35 »

Von den seltsamen Blicken seiner Begleiter unbeeindruckt, er sieht diese Blicke derzeit ja nicht, nähert er sich der Mauer und stellt sich neben Rayhar. Langsam streckt er seine Hand aus, um die Mauer zu berühren. So langsam fragt er sich, ob seiner Wahrnehmung hier immer so recht trauen kann.

Langsam lässt er seinen Blick über die Mauer gleiten, dann sieht er Rayhar an. "Nun, was meint Ihr, Rayhar, ist die Mauer echt? Ich fürchte, dass das nicht so ganz mein Metier ist..." Er grinst schief.
« Letzte Änderung: März 26, 2008, 09:06:45 von Silent » Gespeichert

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Vomo
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»Nicht schlagen - du könntest dir weh tun.«


« Antworten #321 am: Dezember 20, 2007, 12:38:16 »

Das Material ist dem Obsidianer sehr vertraut und ein Befühlen und leises Klopfen auf den Fels macht zumindest ihm deutlich, wie real diese Barriere ist.

Dann horcht er unvermittelt auf. Hat dieser Geisterbeschwörer Sha' Ten tatsächlich als Dieb bezeichnet? Gerade bei Geisterbeschwörern wären wir davon ausgegangen, dass sie gewisse Dinge für sich behalten können, aber das scheint nicht allgemeingültig zu sein.
Armer Sha' Ten! hat er sich doch solche Mühe gegeben, es nicht für alle sichtbar nach aussen zu tragen.
Die Untersuchungen der Türen und Schlösser waren für Vomo ein hinreichendes Indiz die Profession des jungen Elfen, auch wenn die letztendliche Gewissheit diesbezüglich noch nicht erlangt war ...

Die Frage des schwarzen Elfen, auch wenn sie nicht direkt an den Krieger gerichtet war, reißt den Erdensohn aus seinen Gedanken. "Für unsere Begriffe ist diese Felswand sehr real. Aber wie ihr ebenso unschwer erkennen könnt, scheint der Weg nach unten dadurch versperrt zu sein. Es würde anders aussehen, sollte der Weg hier enden."
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 13:23:24 von Nile » Gespeichert

»Gute Nacht, da draußen - was immer du sein magst.«
Caldan
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Jungfrau


« Antworten #322 am: Dezember 20, 2007, 12:39:29 »

"Hm, an dem, was Ihr sagt, Vomo, ist etwas dran", sagt Caldan bedächtig. "Das sieht schon seltsam aus. Und gerade Ihr als Obsidianer solltet eine derart massive Wand schon von einer Wand, die nur so tut als ob, unterscheiden können."

Seine Katzenaugen mustern das Hindernis. Hm, die Wand sieht massiv aus. Laut Vomo ist es eine Wand. Aber in diesem Gemäuer hier stimmt einiges nicht, wenn ich die wenigen Aussagen meiner Begleiter bedenke und mit meinen seit unserer Begegnung gemachten Erfahrungen in Zusammenhang setze.

Caldan streicht mit einer Hand über die Wand, tritt kurz zurück und mustert sie nachdenklich und konzentriert. Es muss einen Grund haben, warum das Schicksal mich gerade jetzt zu genau diesen Leuten hier geführt hat. Und nun bin ich hier auch noch der Einzige in dieser Gruppe, der Zauberweber ist. Verdammt! Das muss doch wohl zu irgendetwas gut sein...

Sein Blick wird nun noch konzentrierter, als er wieder an die Wand herantritt. Dieses Hindernis ärgert ihn, es steht ihnen im Weg! Caldan atmet tief durch, sammelt sich und schliesst für mehrere Sekunden die Augen. Als er sie wieder öffnet, sind seine Pupillen nur noch schmale Schlitze, in seinem Blick liegt stählerne Entschlossenheit, diese seltsame Nuss zu knacken.

Die Augen können dich täuschen! Er schliesst die Augen halb und konzentriert sich erneut auf dieses Hindernis, da eigentlich nicht dort sein sollte, wo es ist.

[Caldan versucht, die Illusion, so es eine ist, anzuzweifeln.]
« Letzte Änderung: März 26, 2008, 09:07:12 von Silent » Gespeichert

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Aphiel
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« Antworten #323 am: Januar 23, 2008, 13:49:38 »

Aphiel hielt es vor Ungeduld nicht länger am oberen Ende der Treppe, er kam einige Stufen hinabgesprungen, wobei seine Fusskrallen ein kratzendes Geräusch verursachten.

"Warum geht es denn dieses Mal nicht weiter?" Er verstummte, als er die Steinwand sah. "Hmm..." machte er nachdenklich, während er mit der Kralle des linken Zeigefingers über den Schnabelrücken kratzte. Erst ist da ein Hindernis, das gar nicht da ist. Nun ist da ein Hindernis, das man sieht. Oben gab es sowohl Illusionen als auch einen geheimen Raum.

Nach einigen Sekunden meldete er sich dann wieder zu Wort. "Also wenn ihr weder Hebel noch Druckplatte findet, welche aus der Wand einen Durchgang machen könnte, ihr euch aber absolut sicher seid, dass es dahinter weitergeht und dass es sich dabei nicht um eine Illusion handelt... dann schlagt diese Wand ein. Es sei denn, ihr findet noch einen anderen Weg aus diesem Keller als die Treppe..."

Und damit ging Aphiel wieder zurück nach oben. Er war sich sicher, im Moment gewiss keine große Hilfe zu sein. Da unten war es schon voll genug und die Elfen hatten bessere Augen als er selbst. Einer von ihnen war sogar ein Zauberkundiger - wenn auch ein morbider. Sollten die zwei wirklich keine Lösung finden, würden Vomo und Rayhar mit ihrer Stärke wohl noch am meisten ausrichten können. Aber als Schwertmeister stand er ihnen vorerst nur im Weg.
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Remy le Duc (Vampir)
Caldan
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« Antworten #324 am: Januar 24, 2008, 10:04:55 »

So am Rande bekommt Caldan die Worte des Schwertmeisters mit, reagiert jedoch nicht darauf, da er noch immer versucht, diese Illusion - so es denn eine ist - zu durchschauen. Und das ist anstrengender, als er gedacht hat! Ohne dass er es merkt, entfleucht ihm ein leicht frustriertes Knurren, und ebenso unbewusst bleckt er die Zähne, wodurch mal wieder seine deutlich sichtbaren Fangzähne sichtbar werden.

Ich dreh noch durch! Ist das hier nun eine Illusion oder nicht? Verdammt!!! Es sieht doch so aus, als ob es hier weitergeht. Oder ob das etwa die Illusion ist? Was, wenn nun die Mauer tatsächlich echt ist, und es nur so aussieht, als ob es da hinter weitergeht...?!
« Letzte Änderung: Januar 26, 2008, 13:37:10 von Caldan » Gespeichert

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« Antworten #325 am: März 04, 2008, 15:36:46 »

Caldan versucht die (vermeintliche) Illusion anzuzweifeln Attribut »Wahrnehmung«
Wahrnehmung [7] + maximaler Kreis [2] - irrtümliches Anzweifeln [3] = 6

Stufe  Würfel  Ergebnis
6        W10      = 3

Caldan erleidet 2 Punkte Überanstrengungsschaden.


==========

Caldan droht nahezu der Schädel zu explodieren, als er - auf guter Armeslänge von der Wand entfernt - die Felsbarriere anzweifelt.

Er kneift seine Katzenaugen zusammen und konzentriert sich derart stark, dass ihm beinahe die Sinne schwinden - jedoch alles völlig ohne Effekt.

Als er von der Wand ablässt und sich selbst eingesteht, dass es sich nicht um eine Illusion handelt, wird ihm leicht schwindelig. Seine rechte Hand streckt sich suchend der Mauer des Treppenhauses entgegen und die Knie werden ihm weich.
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Vomo
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« Antworten #326 am: März 04, 2008, 15:42:03 »

Sofort greift Vomo nach der Schulter des schwarzen Elfen. "Ist alles in Ordnung?"

Mit sanftem Druck bewegt ihn der Obsidianer an die Wand des Treppenhauses, damit sich Caldan dort abstützen und erholen kann.

Mistrauisch betrachtet der Krieger die Felsbarriere. Geht etwa irgend etwas Schlechtes von diesem Hindernis aus?

Konzentriert lauscht Vomo in sich hinein.
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« Antworten #327 am: März 07, 2008, 10:48:59 »

In seiner tiefen Konzentration kann der Krieger nicht das befürchtete Übel spüren, was seiner Vermutung nach von dem Felshindernis ausgehen könnte.

Es ist wohl eher so, dass sich der Geisterbeschwörer bis zur Erschöpfung verausgabt hat.
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« Antworten #328 am: März 07, 2008, 11:12:02 »

Leicht verunsichert über das Ausbleiben einer erwarteten Empfindung denkt Vomo über Aphiels Vorschlag nach, der Barriere mit Körpereinsatz zu Leibe zu rücken.

Es ist massiver Fels und der Weg wir durch diesen Brocken offensichtlich versperrt. Wenn wir davon ausgehen, dass der Weg dahinter ebenfalls diese gemauerten Wände hat und im Querschnitt sich nicht verändert, dann lässt sich dass Hindernis vielleicht innerhalb des Ganges bewegen? Der Krieger beäugt nochmals die Szenerie. Es käme auf einen Versuch an. 

Da zum Ziehen keinerlei Ansatzpunkte vorhanden sind und der Treppenabsatz den Querschnitt des Durchgangs verkleinert, ist die einzig logische Variante für den Obsidaner sich gegen den Brocken zu stemmen.

Bedächtig legt Vomo seine Handflächen an das Hindernis, dann beugt er sich mit dem Oberkörper vor, so dass dieser beinahe das Hindernis berührt. Die Füße sind fest gegen den Boden gestemmt und Vomos linke Wange schrammt leicht über den Fels, als er tief einatmet und die Luft anhaltend sich gegen die Barriere stemmt.

"Gnnnnn…"
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Engel
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« Antworten #329 am: März 07, 2008, 11:18:52 »

Trotz der enormen körperlichen Anstrengung des Kriegers bewegt sich der Felsen nicht das kleinste Stück.
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