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Autor Thema: [IT] In einem kleinen Dorf...  (Gelesen 214632 mal)
Vomo
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»Nicht schlagen - du könntest dir weh tun.«


« Antworten #330 am: März 07, 2008, 11:29:59 »

Mit aller Kraft stemmt sich Vomo gegen die Barriere. Die Muskeln in Beinen und Armen schwellen und drohen beinahe zu bersten.

Trotz all dieser Anstrengung dringt im die Fruchtlosigkeit seiner Bemühungen ins Bewußtsein und mit einem plötzlichen Schnauben gibt der Krieger die angehaltene Luft frei und seine Bestrebung die Barriere zu verschieben auf.

So langsam gehen uns die Optionen aus. Sollte dieses Hindernis tatsächlich nur durch Zertrümmern zu beseitigen sein? Wie Sind dann aber die Entführer hier …
« Letzte Änderung: März 07, 2008, 11:43:04 von Engel » Gespeichert

»Gute Nacht, da draußen - was immer du sein magst.«
Engel
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« Antworten #331 am: März 07, 2008, 11:42:14 »

Noch bevor der Obsidianer seinen Gedanken beenden kann löst sich die Barriere in Nichts auf und die Schwerkraft fordert ihren Tribut. Vomo, der immer noch an den Fels gestützt stand, verliert von jetzt auf gleich seinen Halt und stürzt dem Boden entgegen.

Der Fall ist nicht tief – nur unerwartet – und so zieht sich der Krieger eher nur einen Schreck, denn ein paar Blessuren zu.

Dort, wo soeben noch das Weiterkommen von einem Felsblock verhindert wurde eröffnet sich der vermutete Tunnel in Form einer weiteren Treppe, welche wiederum zum nächsten Absatz führt.
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Vomo
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« Antworten #332 am: März 10, 2008, 11:49:26 »

"War leichter, als wir gedacht haben," versucht sich der Obsidianer in Selbstironie. Sichtbar erschöpft von der großen körperlichen Anstrengung rappelt er sich wieder auf die Beine, ordnet seine Ausrüstung und orientiert sich.

"Wir haben keine Idee, warum die Barriere verschwunden ist. Muss man nur lange genug davor warten?" Fragend schaut er sich in der Runde der Gefährten um.
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Caldan
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« Antworten #333 am: März 10, 2008, 11:59:00 »

Schwer atmend und mit dem Gefühl, dass ihm jeden Moment der Schädel platzen könnte, lässt sich Caldan von Vomo zur Seite führen und setzt sich erst mal. "Geht schon," murmelt er leise. "Brauch nur ein bisschen Ruhe..."

Erschöpft sieht er Vomo bei dessen Bemühungen zu, die Wand einfach wegzuschieben, was aber zunächst nicht gelingt. Doch als Vomo seinen Versuch aufgibt, löst sich die Barriere einfach auf! Verwirrt starrt Caldan auf die Stelle, wo nur Augenblicke zuvor noch ein Hindernis war.

"Ich denke nicht, dass es etwas mit warten zu tun hat", kommentiert Caldan leise. "Ich habe da eher eine andere Vermutung." Er rappelt sich wieder auf, stützt sich aber nach wie vor ab. "Es scheint, als wäre dies trotz allem eine Art Illusion gewesen, und es kostet Energie, eaufrecht zu erhalten. Vielleicht hat dein körperlicher Angriff dafür gesorgt, dass dieser Illusion quasi die Puste ausgegangen ist. Oder demjenigen, der sie aufgebaut hat." Caldan grinst leicht. "Oder vielleicht ist einfach nur die Dauer der Illusion abgelaufen. Passiert bei Zaubern meiner Disziplin nämlich auch."

Er schaut zu Vomo hoch und lächelt dem Obsidianer zu. "Aber wie auch immer, das war gute Arbeit von dir!"
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Vomo
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« Antworten #334 am: März 10, 2008, 12:02:22 »

Obwohl sich der Obsidianer sicher ist, dass es nicht sein Verdienst ist, dass der Felsbrocken verschwunden ist, deutet er eine leichte Verbeugung in Caldans Richtung an.

"Sollen wir noch einen Augenblick warten?" Der Schwarze sieht immer noch ganz schön mitgenommen aus.

Dann nimmt Vomo sich die Zeit und bedenkt Caldans Erklärung für das Phänomen. Hoffentlich liegt er damit falsch. Schließlich sind wir auf einer Rettungsmission und müssen einen Weg finden derartige Barrieren schneller zu umgehen oder zu neutralisieren.
« Letzte Änderung: März 10, 2008, 16:37:25 von Vomo » Gespeichert

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Schatten
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« Antworten #335 am: März 11, 2008, 12:01:35 »

Noch leicht verwirrt, über die unsichbare Barriere nachgrübelnd, bewegen sich Licht und Sha' Ten weiter die Treppe hinunter. Am wartenden Rayhar und zurückkehrenden Aphiel vorbei, beobachtet der "enttarnte" Diebesadept, wie sich Caldan und Vomo an einer Felswand abmühen. Es erstaunt ihn noch mehr als sich dieses Hindernis nach Vomos Körpereinsatz ins Nichts verflüchtigt. Als sich der Obsidianer erhebt, hat der Elf T'Skrang und Zwerg bereits hinter sich gelassen.

War leichter als wir? gedacht hatten? Denkt Vomo jetzt schon für uns alle? Hat er noch andere Freunde dabei? Aber Recht hat er. Es gibt kein Ich in einem Team, mit einer Ausnahme: Mir!

"Wartet ruhig noch etwas! Ich gehe wieder voran!"

Mit gewohnter Vorsicht bschreitet Sha' Ten die nächsten Stufen und erkundet den weiteren Weg!
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Engel
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« Antworten #336 am: März 11, 2008, 14:08:28 »

Unbehelligt, da er sich mit der ihm eigenen Vorsicht vorwärts bewegt, gelangt Sha’ Ten zum tiefer liegenden Treppenabsatz. Von hier führen rechterhand weitere fünf Stufen in die Tiefe.

Doch es ist für den Elfen unnötig diesen Weg zurückzulegen um festzustellen, was dort die Gruppe aufhalten wird. Der nächste Treppenabsatz steht in hellen Flammen.

„Na, irgendeine Idee wie wir da dran vorbei kommen können, Meister der Heimlichkeit?“

Rayhar hatte wohl die Absicht dem Elfen bei dieser Frage mit seinem Ellenbogen kumpelhaft in die Seite zu rempeln, aber aufgrund seiner Körpergröße trifft er nur Sha’ Tens Oberschenkel. Der Zwergen-Scout hat es sich tatsächlich nicht nehmen lassen dem Dieb auf den Fersen zu bleiben. Schließlich war es für ihn nicht nötig sich zu erholen.

„Ich glaube kaum, dass wir hier genug Wasser finden, um das Feuer zu löschen,“ sinniert er halblaut vor sich hin, „wobei ich mich frage, was diesen Flammen als Nahrung dient.“
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Caldan
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« Antworten #337 am: März 17, 2008, 13:29:42 »

Langsam folgt Caldan jenen, die bereits am nächsten Treppenabsatz angelangt sind. Er fühlt sich ein wenig wie ein ausgewrungenes Handtuch, doch die Neugier treibt ihn voran. Dann sieht auch er das Feuer.

Na toll! Und was kommt als nächstes? denkt er sich und mustert die Flammen. Seltsame Sache das. Und die Frage Sha'Tens ist keineswegs unberechtigt...

Caldan lehnt sich an die Wand zu seiner linken und atmet mehrmals tief durch in der Hoffnung, dadurch wieder ein wenig Energie zu tanken.
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Vomo
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« Antworten #338 am: März 17, 2008, 14:28:06 »

Vomo gibt Aphiel zu verstehen, dass es wieder weiter geht und schließt sich Caldan an.

Als er bemerkt was als nächstes den Weg versperrt schließt er kurz die Augen, greift sich an die Stirn und massiert sie kräftig. Hört das denn nie auf!

Der krieger blinzelt zweimal kurz, um sich zu vergewissern, dass es sich nicht um eine Sinnestäuschung handelt und wartet ab, wie die anderen zu reagieren gedenken. Da werden wir vorerst nicht die Hand dran legen.
« Letzte Änderung: März 19, 2008, 11:42:08 von Vomo » Gespeichert

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Aphiel
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« Antworten #339 am: März 28, 2008, 23:43:07 »

Aphiel folgte den anderen vorsichtig die Treppe hinab, doch sehr weit kam er nicht. Abermals war die Gruppe stehen geblieben und dann erspähte er auch den Grund. So langsam begann der T'skrang sich zu fragen, ob sich der Entführer wirklich so viel Mühe gemacht hatte, um sein Opfer zu verstecken.

Eine Braut in einer Dorfhochzeit ... die zukünftige Ehefrau eines Dorfwirtes ... wer würde sie entführen wollen? Und dann die Spuren mit so mächtiger Magie verschleiern? Zuerst geht das Licht aus und wieder an ... dann taucht ein Gebüsch auf, wo vorher keines war ... dann finden sich falsche Löcher in einer Hauswand ... dann hält uns eine unsichtbare Wand auf und gleich danach eine Mauer, die plötzlich verschwindet ... und nun dieses Feuer!

"Ich glaube fast, dass es hier um weitaus mehr geht als einfach nur eine entführte Braut. So viel Magie, und das nur um seine Spuren zu verwischen - der Entführer muss mächtige Freunde haben oder selbst ein guter Magier sein, wenn er sich diese Mühe macht. Ich glaube, dass da noch mehr dahintersteckt."

Aphiel überlegte halblaut vor sich hin, während er in die Flammen starrte und dann Rayhars Einwand lauschte. Würden sie das Feuer wirklich nicht mit dem Wasser in ihren Trinkschläuchen löschen können? Ein Versuch war es doch wert und sein Trinkschlauch war noch halbvoll. Aphiel hatte ihn am Dorfbrunnen frisch auffüllen wollen, direkt nach seiner Ankunft, aber wegen Silberfaden dem Händler und Sha'Tens Ankunft hatte er es ganz vergessen.

Rayhar könnte recht haben. Wenn dieses Feuer schon brennt, ohne etwas zu verbrennen, warum sollte es sich dann so einfach löschen lassen? Ach was, nur nicht den Mut verlieren dachte der Schwertmeister im Stillen. Bei Floranuus, aufgeben kommt gar nicht in Frage!

"Feuer löscht man nun einmal mit Wasser - oder mit Sand. Und Wasser habe ich dabei!" Aphiel legte kurz den Schild auf den Boden, um seinen Trinkschlauch vom Rucksack abzuknoten. Er brauchte dazu einen Augenblick, da er nur mit einer Hand arbeitete - das Rapier würde er keinesfalls loslassen, so lange sie innerhalb dieses Hauses waren, das hatte er sich fest vorgenommen. Aber schliesslich reichte er den Trinkschlauch nach vorn an Sha'Ten weiter. "Versuch doch mal, das Feuer damit zu löschen."
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« Letzte Änderung: März 28, 2008, 23:45:29 von Aphiel » Gespeichert

Ihr wünscht Euch mit mir zu messen? Bedenkt, zum wahren Können braucht es Agilität, Grazie und Stil - wie bedauerlich, dass die Passionen an Euch bei diesen gespart haben, mein Freund.

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Remy le Duc (Vampir)
Caldan
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« Antworten #340 am: März 31, 2008, 17:55:40 »

Caldan hört Aphiels leise Überlegungen und denkt kurz darüber nach.

"Hm... Aber angenommen, da steckt wirklich ein Magier hinter, wäre es dann nicht ausgesprochen dumm von ihm, so viel mächtige Magie einzusetzen? Damit würde er doch nur alle auf seine Spur locken."

Ein neuer Gedanke.

"Was, wenn das hier durchaus so geplant ist, letztlich aber nur ein Ablenkungsmanöver darstellt? Meine Leute würden das jedenfalls in dieser Art aufziehen."

Mit einer hochgezogenen Augenbraue beobachtet er, wie Aphiel Sha'Ten einen Trinkschlauch reicht. Müßig fragt sich der Geisterbeschwörer, ob das wirklich etwas bringen mochte, denn nach einem normalen Feuer sah das beileibe nicht aus.
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Loewe


« Antworten #341 am: April 01, 2008, 10:48:11 »

"Vielen Dank, Aphiel!"

Erfreut nimmt Sha' Ten den Trinkbeutel entgegen. Ihm ist doch inzwischen recht warm geworden, doch weniger durch das die Gruppe erwartetende Feuer als durch die ständig neu auftauchenden Kopfnüsse. Da kommt dem Dieb diese Erfrischung gerade recht. Abschätzend schwenkt er den Schlauch und nimmt einen tiefen Schluck.

"Ahh, sehr gut! Ist Euch nicht auch warm?..."

Anscheinend nicht! Obwohl dort unten der Absatz in Flammen steht. Vielleicht ändert sich das auch weiter unten nicht. Ich werde einfach mal näher ran gehen.

"Hat von Euch jemand einen Umhang oder eine Decke dabei?" fragt der Elf die Anderen. Der Dieb selbst ist nur in erbärmliche Bauernkleidung gehüllt, bestehend aus Hemd und Hose.

Dann dem Feuer zugewand steigt er langsam die Treppe hinab, bereit jeden Augenblick wieder nach oben zu huschen, wenn es zu heiß wird. Ähnlich eines jungen Spundes, der das kalte Wasser scheut. Jedoch will er nicht weiter als bis auf Armeslänge an den Brand heran. Die Fackel in der Linken erscheint dem Elfendieb im Augenblick nutzlos, also legt er sie kurzer Hand hinter sich ab. Die nun freie Hand streckt sich dem lodernden Inferno entgegen.
« Letzte Änderung: April 01, 2008, 10:51:24 von Sha' Ten » Gespeichert

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« Antworten #342 am: April 05, 2008, 13:31:51 »

Nur mit dem Wasserschlauch ausgestattet steigt Sha' Ten vorsichtig die Stufen hinab und nähert sich dem lodernden Feuer auf seine ihm eigene, vorsichtige Weise.

Merkwürdigerweise ist die Hitze, die von diesem Inferno ausgeht nicht unerträglich und so gelingt es dem Dieb, wenn auch nur in gebückter Haltung, sich den Flammen auf Armeslänge zu nähern.
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« Antworten #343 am: April 05, 2008, 17:26:48 »

"Warte mal kurz."

Caldan setzt sein Gepäck ab und löst die Decke aus seinem Bündel.

"Hier, Sha'Ten, fang!"

Schwungvoll wirft er dem anderen Elfen die noch zusammengerollte Decke zu, die sich im Flug jedoch mit einem Flappen auszubreiten beginnt.
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« Antworten #344 am: April 05, 2008, 22:04:39 »

Die aufsteigende warme Luft des Feuers macht die anfänglich abschätzbare Flugbahn der Decke nach ihrer Entfaltung zu einem unkontrollierten und unvorhersehbaren Trudeln.

Sha' Ten ist einfach zu überrascht, um die Leihgabe Caldans auffangen zu können und so landet die Decke letztendlich in den Flammen, die sich rasend schnell und unter starker Rauchentwicklung über die neue Nahrung hermachen.
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