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Autor Thema: Dragonball Z - Der Weg zur Größten Kraft auf Erden  (Gelesen 55919 mal)
Damodred
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« Antworten #45 am: Januar 30, 2011, 14:47:51 »

@ Malek
Sie zwinkerte ihrem Freund zu und schmunzelte etwas. Das wird langsam Langweilig...deine Schwachpunkte kennen wir ja schon zu genüge. Es war mehr als würde sie ihn necken als wäre es ihr ernst. Das Schicksal hatte es so entschieden und als schlecht sah sie es ohnehin nicht. Da auch ihr Volk irgendwo nach Perfektion suchte war die Umstellung für sie gar nicht soo groß wie sie es anfangs befürchtet hatte. Da sie bald kommen würde ich sagen wir ziehen uns erstmal zurück, ruhen uns die letzten Tage aus und überlegen uns ob wir in dieser Stadt hier Kämpfen oder lieber wo anders...
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Alukard
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« Antworten #46 am: Februar 11, 2011, 19:50:31 »

Himhil hatte seine Ohren ausgerichtet auf den Verlauf des Kampfes. Er hatte mehr als genug Sinne, die ihn informieren konnten. Er konnte nicht sagen, was es war, doch es zog ihn zu Akami hin. Er machte sich Sorgen, doch sein Eigennutz und seine Naivität bügelten die Falte wieder Platt. Er hatte Sie Kämpfen sehen... .

Ich sollte doch besser nach ihr sehen... . Wie gut ist Sie wohl geworden. Neugierde. Es war seinem Volk fast eigen. Er kroch aus seiner Höhle hervor und ließ sich den Hang hinunter gleiten. Langsam. Er vermied es, einen Stein aus der Felswand zu lösen. Irgendwo da wo sein Rucksack zurück geblieben war, landete er sanft auf einem Fuß.

Er richtete seine Sinne auf den Kampf aus und studierte die beiden anderen. Wenn er auch nur die Hälfte von dem Verstanden haben mochte, was die beiden anderen ihm sagen wollten, so zeigte er es nicht. Die Hände hatte er in seinen Schoß gebettet. Seine Augen folgten den Bewegungen. Seine rechte Hand kramte nach einem Stück geräucherten Fleisches.

Gierig biss er das erste Stück ab... . Sein Blick blieb aber auf seine Freundin ausgerichtet. Was wohl aus ihr wird, wenn ich wieder alleine mit ihr sein kann.
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« Antworten #47 am: Februar 12, 2011, 12:49:46 »

Noch während sie am Boden lag startete der junge Sieger durch. Ohne ein Wort des Abschieds und mit zorniger Miene lies er den Ort hinter sich. Sein Flug ruckelte zwar etwas wegen seines Zustands aber er wollte offenbar keine weitere Sekunde hier verschwenden während seine besiegte Gegnerin am Boden lag.

Keine Frage, von beiden hatte der Kampf Tribut gefordert, jedoch waren Akami's Angriffe zumeist nicht tödlicher Natur. Yao hingegen hatte eine völlig andere Kampfweise weshalb die Priesterin schwer verletzt zurück geblieben war und wohl so bald nicht aufwachen würde. Missy flog zu ihr und nahm sich ihrer an damit andere ihren Platz einnehmen konnten...schlieslich drängte die Zeit.

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« Antworten #48 am: Februar 12, 2011, 13:18:39 »

Himhil sah Yao hinter her. Seine Mimik drückte keine Gefühlsregung aus. Lange folgte er dem schwarzen Punkt, der am Himmel verschwand. Er kannte den kleinen Meister nicht anders. Er war einfach wie immer. So hatte er gegen ihn gekämpft und das Kämpfen gelernt. Himhil schüttelte seinen Kopf. Er fand einen Weg sich wieder zu stärken. Seine Augen jedoch waren nun ganz auf Akami ausgerichtet.

Lass mich ihr helfen, Missy. Ich schulde es ihr mehr als du dir vorstellen kannst.

Himhil kam aus dem Schatten der Felswand auf Missy zu. Er nahm die Priesterin in seine Arme und hob sie hoch. Er schenkte Missy ein Lächeln und ging dann in eine etwas abseits gelegene Nische. Er legte Akami zu Boden, setzte sich im Lotussitz neben sie und bette ihren Kopf in seinen Schoß. Er schloss für kurze Zeit die Augen, legte seine Handflächen auf ihren Körper und ließ einen Teil seiner Energien in ihren Körper fließen. Er schloss die Augen und lehnte sich abwartend an die Felswand. Ein weiteres Mal konzentrierte er sich. Er horchte auf die Lebenszeichen aus ihrem Körper. Seine linke Hand hatte er auf ihre Herz gelegt. Seine eigene Atmung fuhr er vorübergehend hinunter, was er durch eine Art Trance erreichte.

Such dir einen Partner für den Kampf. Er lächelte Missy an. Ich komme zurecht.

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« Letzte Änderung: Februar 12, 2011, 13:38:09 von Alukard » Gespeichert

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Malek
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« Antworten #49 am: März 02, 2011, 23:55:56 »

"Ich finde wir sollten woanders Kämpfen. Die Städte werden sowieso leiden wenn wieder soviele runter kommen. Da müssen sie nicht auch noch unsere Kämüfe ertragen. Ausserdem denke ich das sie dort kein allzu großes Chaos anrichten da es nicht wirklich starke Kämpfer dort gibt, wenn überhaupt."

Vash seufzte kurz.

"Tja passiert wenn man solange zusammen durch die Weltgeschichte läuft."
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Damodred
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« Antworten #50 am: März 13, 2011, 19:01:52 »

 @ Alukard
Akami blieb auch nach der Heilung erstmal ohnmächtig. Der Kampf hatte ihr mehr abverlangt als Yao und das Ende sprach für sich. Missy seuftzte und setzte sich neber dem Waldhaiden. Wir haben alle so hart trainiert und doch sind so unterschiedliche Ergebnisse dabei herausgekommen. Ihr Blick schweifte in die Ferne und ein seufzer entwich ihr. An die Kraft die ihr entwickelt habt reiche ich bei weitem nicht heran...da mache ich mir nichts vor. Ein Kampf würde mir nicht allzu gut bekommen. Ich werde die Zeit lieber nutzen um zu meinen Schülern zu gehen und ihnen das ein oder andere vor dem großen Kampf noch mitzugeben. Sie klopfte Himhil auf die Schulter und machte sich dann auf.

@ Malek
Lilith lies iren Blick nicht von Vash weichen. Die nächste Entscheidung war sehr wichtig und sollte gut überlegt werden. ...und wo meinst du solten wir hin? Klar ist aber das du vorher deinem Chef bescheid sagst...sonst bist du schnell wieder ohne Arbeit.
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« Antworten #51 am: März 13, 2011, 21:01:49 »

In dir steckt mehr Kraft, als du denkst. Schau dir deinen Sohn den Kleinen an. Er wird noch ein großer Krieger werden. Du musst nur mehr üben, dann wirst du die größte Kriegerin auf Erden werden. Trainiere Sie hier... . Rief er ihr noch nach. Er konnte in ihr "sehen". Die Aura zeugte von Stärke. Er schloss seine Augen wieder und hielt seine rechte Hand an die Wange von Akami und konzentrierte sich wieder. Es war langsam ein leichtes an die Energie zu kommen, die in ihm wohnte. Es war wie ein Lied, dass vom Wind gespielt wurde.
Wach werden du musst. Die Welt dich braucht!flüsterte er ihr zu und ließ sich wieder entspannt zurück sinken. Sein Brustkorb hob und senkte sich nur noch langsam. Der nächste Schub an Energie war bereit, seinen Körper zu verlassen. Langsam musste sie wieder zu Kräften kommen. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie die Augen wieder aufschlagen mochte. Entspannt...in Trance...schritt er auf einer Wiese entlang. Es war sein Phantasie reich, um neue Kraft zu schöpfen...ein Traum.

(-150 KK)
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Malek
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« Antworten #52 am: März 13, 2011, 23:06:25 »

"Das mache ich gleich. Und naja es gibt genug gegenden wo es nichts gibt. Wo keine unschuldigen verletzt werden wenn wir die schlimmsten kämpfe dorthin verlegen können. Was nicht allzu schwierig sein dürfte wenn wir ein wenig unsere Kräfte spielen lassen. Und nun.....bin gleich wieder da."


Damit schoss Vash in den Himmel und flog zu seinem Chef so schnell er konnte. Ein paar Vögel mussten Vash ausweichen, und zwitscherten ihm wütend hinterher.

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Damodred
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« Antworten #53 am: März 13, 2011, 23:17:57 »

@ Himhil
Lächelnd winkte Missy Himhil zu als dieser ihr seine tröstenden Worte nachrief. Sie hatte sich bereits mit einer Rolle am Rande dieses Krieges zufrieden gegeben.

Es lag nicht am grad ihrer verwundung das die junge Priesterin in so schlechter verfassung war. Offenbar hatte der Schock den Himhil ihr verpasst hatte zu ihrer jetzigen auszeit beigetragen. Zwar konnte der Waldhaide ihre körperlichen Wunden linden, aber Gedanklich war sie immernoch am ende. Somit dauerte es weiter an und sie kam nicht wieder zu sich.

@ Vash
Es war ein beschaulicher Tag in seinem Hafenbüro wo der Chef des jungen Sayajin sich den Alltagsgeschäften widmete und über sein früheres Leben sinnierte...

...als urplötzlich ein Infernaler Sturm hineingepeitscht kam mit einer Druckwelle die seine Papiere und Akten wie konfetti durch die Luft stieben ließen. Der arme wurde mitsamt dem Stuhl nach hinten übergekippt und ein wenig des Papiergewitters verabschiedete sich durch das hinter ihm liegende Fenster nach draußen.

Als der Mann über den Rand seiner Sitzfläche lugte erblickte er Vash und meinte etwas verstört MEINE GÜTE!!! Was in aller Welt ist bitte los??? Hat der Krieg bereits begonnen? Braucht ihr meine Hilfe?
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« Antworten #54 am: März 13, 2011, 23:22:31 »

"Noch nicht, aber in ein paar Tagen gehts los, wollte dich schonmal vorwarnen und darauf verwaisen das es sein könnte das ich für gewisse Zeit nicht erscheinen kann falls man mich zu sehr lediert hat etc. . Wir gucken auch das die Stadt nichts abbekommt."

Vash blinzelt ein paar mal bevor ihm klar wird was er da gerade gemacht hat.

"Entschuldige, ist ein bisschen durchgegangen mit mir und meinen Kräften. Muss jetzt auch wieder los und mich weiter vorbereiten diese Welt zu Verteidigen. Man sieht sich."

Und mit einem erneuten knall flog er zurück zu den anderen.
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Alukard
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« Antworten #55 am: März 14, 2011, 19:08:09 »

Himhil öffnete seine Augen und besah sich die Priesterin. Der Schaden nicht geistig ist. Hm...vielleicht braucht sie einfach nur Ruhe. Himhil hob mit seinen kräftigen Armen die Priesterin sanft vom Boden auf. Er seufzte und nahm dann fliegend Kurs auf seine Heimat. Der Flug dauerte nicht sehr lange...jedenfalls kam es ihm so vor. Seine Kräfte konnte er immer noch nicht richtig einschätzen. Seine Tasche hatte er aus der Nische genommen. Die Augen geradeaus gerichtet und die Priesterin wie ein Baby in seinen Armen haltend setzte er zur Landung an.

Er erinnerte sich noch an ein einsames Tal, wo er als junger Waldhaide - er war noch immer jung - kampiert hatte. Ein kleiner Bach schlängelte sich durch die grüne, feuchte Spalte, die in Jahrtausenden entstanden sein musste. Pflanzen bedeckten hier die Wände und die Luft war gut zum Atmen. Dies lag mitten im Wald. Die Schlucht war vielleicht 30 Meter tief. Himhil flog langsam die Schlucht entlang, bis er über einem großen See anhielt. Zu einer Seite öffnete er sich...und der Blick auf den Wald war frei, da das Gelände sanft abfiel.

Die andere Seite fiel zwar auch flach ab, bildete jedoch eine Felswand. Hier muss es irgendwo sein. Der Waldhaide suchte mit seinen Augen über den Wasser stehend nach einer alten Raststelle ausschau.

Himhil ließ Akami in einer Aushöhlung an der Felswand zurück. Sie war gebettet auf Zweigen, Moos, Federn, und Blättern. Es duftete Frisch nach Kräutern. In ihrer Nähe brannte ein Feuer. Das Holz war zu Holzkohle verbrannt, spendete aber sehr viel Wärme. Die Höhle war mit dieser erfüllt vermischt mit dem frischen Duft...und da war noch etwas; es duftete nach Fisch. Der Spieß regte in das Feuer hinein. Der Fisch war gar...bereit zum verzehr. Neben dem Feuer lag auf zwei großen Blättern eine Mahlzeit aus vielen unterschiedlichen Insekten und Spinnen. Diese bewegten sich noch... . Das Bündel lag aber in sicherer Entfernung von Akami...Himhil dachte gelernt zu haben. Ein Becher geformt aus Blättern und Reisig stand neben dem Feuer. Es war frisches Quellwasser, das Himhil irgendwoher haben musste.

Wenn man den Blick schweifen ließ, sah man Himhil auf allen Vieren auf dem Boden suchen, den Blick star ins Wasser gerichtet. Er hatte keinen Speer bei sich, um damit den Fisch aufzuspießen. Sein Schwanz baumelte im Wasser...er wartete geduldig, bis ein Fisch anbiss...wobei er konzentriert im Schneidersitz am Ufer saß. Gerade erhob er sich und flog über dem Wasser dahin...der Blick und die Ohren ausgerichtet auf die Stille Wasserfläche.
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« Antworten #56 am: März 14, 2011, 20:02:38 »

@ Vash
Ein Knall...der Sog lies einige Akten den Weg des Außerirdischen begleiten bis er abflaute. Der Ruck sorgte dafür das der Schreibtisch mitsamt dem umgefallenen Boss mit sich nach draußen riss. Dieser brüllte auf bei dem ungewollten Ritt...wohl mehr aufgrund der Tatsache das das Containerbüro gerade dabei war zusammenzufallen als aus Angst. Mit zornigem Blick starrte der Mann Vash hinterher als hinter ihm das Dach auf dem Boden landete und die Wolke aus Papierblättern welche sich über das ganze Areal verteilt hatte nieder lies.

Es dauerte nicht lange da kam ihm schlieslich seine Freundin entgegen. Lilith schaute ihn fragend an, so als wolle sie schonmal zu dem Platz hin an dem die Kämpfe stattfinden sollten.

@ Himhil
Der Duft von Bergsee, Kräutern und dem gerösteten Fisch stieg zusammen mit der frischen Luft in Akami's Nase als sie langsam wieder zu sich kam. Im ersten moment genoss sie das alles einfach ohne zu hinterfragen weshalb all das wahrzunehmen war. Dann öffnete sie langsam ihre Augen und lies sie über das Buffet schweifen, welches sie grob schon gewohnt war von Himhil's Volk. Sie sah sich versucht, beim Fisch und dem Becher Wasser zuzugreifen...stockte aber als sie in der Ferne denjenigen erblickte der für ihren Schock verantwortlich war.

Ihre Nerven spannten sich wieder an. Sie konnte sich keine weitere Fehleinschätzung leisten nachdem er beim letzten mal Respekt mit einem Mordversuch geahndet hatte. Sie beobachtete stocksteif die Szenerie, damit beschäftigt ihre Kraft so unauffällig wie möglich zu halten. Wie der junge Wilde da herumhopste dachte man das er kein Wässerchen trüben konnte. Schuldbewusst begab sie sich so leise wie möglich in die Schatten, darauf hoffend das seine Angelversuche ihn gut genug ablenken würden damit sie fliehen konnte. Sie nutzte ihre Möglichkeit zu fliegen auf höchster Stufe um erst einmal von hier fort zu kommen. Dann...nach nur wenigen momenten huschte sie in eine Felsspalte und löschte ihre Aura aus.

Dieses Volk war zu gefährlich um sich mit ihnen einzulassen, dessen war sie sich nun sicher. Himhil hatte diese Technik während des Trainings öffentlich zur Schau gestellt obwohl es für sein Volk wohl eine Todsünde darstellte wenn andere sie erlernten. Sie hatte keine ahnung weshalb er sie hierher gebracht hatte. Auffällig war, das er sich ihr gegenüber noch nie derart Verhalten hatte. Womöglich war dies als eine Art Henkersmahlzeit gemeint und sie wollte in solch einem Falle keine Fehleinschätzung riskieren.

Sie hoffte nur das er sich den Punkt an dem Ihre Kraft verschwunden war nicht eingeprägt hatte...
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« Antworten #57 am: März 14, 2011, 20:57:28 »

Himhil war zu sehr auf das Fangen des nächsten Fisches konzentriert, alsdas er Akamis entkommen bemerkte. Gerade kam ein großer Brocken an die Oberfläche, schnell tauchte der Waldhaide ein, mit einem Kick war der Fisch aus dem Wasser in die Luft, mit einem Hieb zur Mulde neben das Feuer. Unschuldigen Blickes kam er auf die Aushöhlung zu. Keine Aura, Keine Kräfte. Himhil war nicht besorgt...eher neugierig überrascht. Ihre Kräfte reichten für den Wald aus, so hoffte er. Jedenfalls war sie stärker geworden und dennoch gab es Gefahren selbst für Himhil.

Mit einem Sprung war er wieder in der Luft. Hat sich nicht bemerkt, dass sie wieder heil und gesund ist? Er suchte nach ihr, musste aber feststellen, dass er sie nicht orten konnte. Es gab noch immer die Möglichkeit sie wiederzusehen. Enttäuscht stieß er einen Seufzer aus und schwebte langsam wieder zu Boden. Hat Sie sich nie gefragt, warum wir all die Tattoos haben...so erwecken wir unsere Form und das wollte ich ihr doch nur zeigen. Dabei wird es immer Schwerer sie zu halten. Für uns ist es das... . Himhil sauste noch einmal über den Wald dahin. Er richtete seine Sinne aus, konnte aber nichts sehen.

Er rief immer mal wieder Wortfetzen in den Wald hinein. Ich kannte die Gefahr. Ich wusste um die Möglichkeit. Ich weiß, wie es ist...doch niemand erreicht so die Perfektion. Es betraf nur dich...ich will dich ehren...dich nciht töten. Es geht um ein Ritual... . Wenn du eine Katze jeglicher Form bist, siehe es als Geschenk, dass dir die Geister verliehen. Mehr wusste er nicht mehr zu rufen. Er machte sich wieder auf in Richtung Lager. Der Fisch musste noch gegrillt werden. Er wusste, wer einen riesen Hunger hatte. So dauerte es dann auch nicht lange, bis man Himhil mit seiner Tasche voller Insekten und einem großen, gebratenen Fisch auf dem Rücken gen Berg fliegen sah.

Seine Stimmung war wie ausgewechselt...hatte er es vergessen oder nur wieder verdrängt. Ein freier Geist ist wie eine Katze, denn sie lässt sich nicht Zähmen und wird von ihr berührt. Ein anderes Handeln hätte nur weiter Angst in ihr aufsteigen lassen, so ließ er das Lager so wie es war zurück.
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« Antworten #58 am: März 16, 2011, 10:19:44 »

Vash bekam das ganze durcheinander gar nicht mehr mit als er losflog. Unterwegs machte er sich Gedanken wo sie Kämpfen könnten, davon hing ja doch einiges ab. Schließlich sollten keine Unschuldigen verletzt werden. Zum glück hatte der Saiyajin durch einige Kämpfe die es hier gegeben hatte auch denn einen oder anderen Abgeschiedenen Ort kennengelernt. Er sah überrascht aus als Lilith auf ihn zuflog.

"Hey ich wäre schon so oder so zurück gekommen. Keine Geduld?"  Er witzelte etwas.

"Aber nun gut da du schonmal da bist können wir auch gleich zu dem Ort hin wo wir gegen die Anderen kämpfen werden."

Vash flog vor und brachte sie zu einem Ort mitten in der Pampa. Ausser einer riesigen fläche wo es nur wiese und einige Hügel wie Berge gab es hier nicht viel. So weit das Auge reichte gähnende leere was Zivilisation anging.

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« Antworten #59 am: März 16, 2011, 10:50:11 »

@ Vash
Sie war froh endlich auf ihren geliebten zu treffen. Lilith grinste bei seinen Worten. Du solltest eigentlich wissen, das man mich nicht warten lässt! und damit hatte sie wohl recht. Selbst zu dem Gott dieses Planeten war sie ihm gefolgt. Und Gedult gehörte noch nie zu ihren Tugenden...

Als Vash ihr den Kampfplatz und ihr zuhause für die nächsten 3 Tage zeigte rümpfte sie zunächst die Nase. Eine große Wüste umgab alles und in dieser Einöde schien es riesige Echsen zu geben. Toll...auf Zimmerservice braucht man hier wohl nicht zu hoffen... sie atmete schwer aus um ihr missfallen auszudrücken. Naja, wenigstenz können wir hier mit voller Kraft Kämpfen ohne das jemand was passiert. auch diese Erkenntnis schien sie nicht aufzuheitern. Jedenfalls drückte daas der "elan" aus mit dem sie es sagte...

@ Himhil
Akami hörte aufmerksam die Worte des Wilden. Was sollte sie nun tun? Er trug sein Herz auf der Hand, soviel wusste sie. Auch das Himhil sie noch nie angelogen oder reingelegt hatte. Als Mensch wollte sie nicht aus ihrem Versteck, denn eine falsche Einschätzung konnte aus ihrer Sicht ihren Tod bedeuten. Allerdings als Priesterin musste sie auf diese Worte reagieren, denn ihr Job war nunmal anderen zu vertrauen und ihnen das gleiche Vertrauen entgegen zu bringen.

Sie brach ihre Konzentration und trat langsam und vorsichtig aus ihrem Versteck heraus. Sie wusste um ihre Form, wollte es Anfangs auch nicht wahrhaben bis sie darüber sinniert hatte. Wie er reagieren würde war ihr Schleierhaft. Trotzdem würde sie es wagen.

Umso verwunderter war sie niemanden mehr anzutreffen. Der Waldhaide schien bereits von dannen geflogen zu sein. Einerseits erleichtert atmete sie auf, andererseits wäre das sicher ein guter moment zur Klärung dieses Missverständnisses gewesen. Ihr Magen gab ihr zu verstehen das die Suche erst einmal warten musste und so begab sie sich ins Lager zurück um sich den gegrillten Fisch schmecken zu lassen. Es liegt nun an ihm ob und wann er zurückkommt. dachte sie sich und fühlte während des Essens nach seiner Aura um festzustellen wo er sich aufhielt.
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