Jetzt weiss ich auch, was du mit subjektiver Meinung meintest
So würde es mir wahrscheinlich bei den meisten Tarantino-Filmen gehen, die für mich keinen tieferen Sinn ergeben, außer der oberflächlichen Tatsache, dass da immer Kugeln, Körperteile und coole Sprüche durch die Gegend sausen
Aber das gehört nicht hierher.
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"Being John Malkovich"Ich mag den Film, besonders aufgrund seiner Absurdität. Gerade die Tatsache, dass alles das einer real existierenden Person passieren soll, nämlich dem Schauspieler John Malkovich, verleiht dem ganzen einen Hauch von Surrealismus. Und ganz ehrlich, die wohl abstrakteste Szene überhaupt ist ja, als John Malkovich selbst durch die Tür geht, um in seinem eigenen Gehirn zu landen ... das ist so absurd, dass es schon wieder genial ist. Finde ich zumindest.
Umsetzungstechnisch könnte der Film etwas mehr bieten, aber andererseits hat es auch etwas von Purismus, indem man nicht auf übermässig viele Spezialeffekte setzt. Der Film muss also von der Story leben.
Pssst, Filmtip:
Ein Film derselben Sorte, obgleich mit einer anderen Handlung, wäre "Stranger Than Fiction" (2006) mit Will Ferrell in der Hauptrolle. Wenn man "Being John Malkovich" mochte, wird man den lieben. Er ist in meinen Augen auch etwas publikumsfreundlicher gestaltet, also vielleicht gefällt er auch dir, Silent
Einen Versuch ist er wert.