@ Shil
Ich habe bisher den mythischen gedanken weggelassen...
Gehen wir mal von 2 Beispielen aus, ich lass die Würfel mal weg, die Nerven nur...
1. Nehmen wir mal Aphiels Beispiel, nehmts mir nicht übel wenn ich weiterhin von einem selbstleuchtendem Etwas ausgehe,worauf wir uns ja geeinigt hatten...
Also es ist Stockdunkel und die Vampire halten sich an den Händen, und die Aura soll
gesehen werden.
Jetzt klingt es ja mystisch als auch profan logisch daß die Aura nahe am Körper zu finden sein muß, denn wie wir ja wissen, je mehr Licht sich bündelt desto Heller wird es. Nehmen wir mal an, daß sich - in mystischer Weise - die Wahrnehmung so verschärft, das sie sich über jegliche Lichtverhältnisse hinwegsetzt, ob jetzt theoretisch die Sonne blenden würde, (doch das ist eine andere Geschichte....) oder ob es dunkel ist.
Wenn man sich mal nen Paar Esotherische Sachen über Auren durchliest, natürlich nur für die Theorie, merkt man schnell, das das ne Menge mit Empathie zu tun hat. (das kommt ja auch im Wurf vor)
Jedenfalls weiß man durch die Berührung und das Innere Auge ganz genau, wo man hinstarren muß um diesen erstaunlichen Effekt zu erschaffen.
Also: Ja, prinzipiell schon möglicher, was und zu Beispiel 2, dem eigentlichen Beispiel, bringt:
Gehen wir davon Aus, das die Obrigen Erkenntsisse zutreffen, und befinden uns sagen wir... 7 Meter entfernt. Wie soll denn der Seher herausfinden wo er überhaupt hinstarren soll?
... Auch geschieht das Ausspionieren von Gloriolen nicht wirklich unbemerkt, denn man muss die Zielperson formlich anstarren, um einen guten Blick auf ihre Gloriole erhaschen zu können. ...
Das ist einfach zu unwahrscheinlcih die Aura zu erhaschen unter den Umständen - zumindest aus meinerSicht...