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Autor Thema: Spiel: The Neverending Story  (Gelesen 230180 mal)
Vomo
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»Nicht schlagen - du könntest dir weh tun.«


« Antworten #180 am: Mai 06, 2008, 11:52:02 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von Matrosen bewohnt wurden, lag der neue Hafen - nicht wie zu ruhmreicheren Zeiten an der Untiefe des Gebirgssees - sondern absatztechnisch optimal am Ozean. Die Matrosen sangen ein traditionelles Shanty,
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« Antworten #181 am: Mai 07, 2008, 07:56:39 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von Matrosen bewohnt wurden, lag der neue Hafen - nicht wie zu ruhmreicheren Zeiten an der Untiefe des Gebirgssees - sondern absatztechnisch optimal am Ozean. Die Matrosen sangen ein traditionelles Shanty, welches auch
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Manchmal ist es besser sich geschlagen zugeben, als einen aussichtslosen kampf zu kämpfen.
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« Antworten #182 am: Mai 07, 2008, 10:20:02 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von Matrosen bewohnt wurden, lag der neue Hafen - nicht wie zu ruhmreicheren Zeiten an der Untiefe des Gebirgssees - sondern absatztechnisch optimal am Ozean. Die Matrosen sangen ein traditionelles Shanty, welches auch in Jahrhunderten
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« Antworten #183 am: Mai 08, 2008, 10:47:52 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

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« Antworten #184 am: Mai 08, 2008, 10:54:58 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

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« Antworten #185 am: Mai 08, 2008, 10:56:21 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

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« Antworten #186 am: Mai 08, 2008, 10:57:59 »

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Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von Matrosen bewohnt wurden, lag der neue Hafen - nicht wie zu ruhmreicheren Zeiten an der Untiefe des Gebirgssees - sondern absatztechnisch optimal am Ozean. Die Matrosen sangen ein traditionelles Shanty, welches auch in Jahrhunderten noch von niemandem wirklich originalgetreu nachgesungen wurde, da
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« Antworten #187 am: Mai 08, 2008, 11:20:45 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von Matrosen bewohnt wurden, lag der neue Hafen - nicht wie zu ruhmreicheren Zeiten an der Untiefe des Gebirgssees - sondern absatztechnisch optimal am Ozean. Die Matrosen sangen ein traditionelles Shanty, welches auch in Jahrhunderten noch von niemandem wirklich originalgetreu nachgesungen wurde, da der Text
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"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

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Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

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"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

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Stier


« Antworten #191 am: Mai 08, 2008, 17:43:22 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von Matrosen bewohnt wurden, lag der neue Hafen - nicht wie zu ruhmreicheren Zeiten an der Untiefe des Gebirgssees - sondern absatztechnisch optimal am Ozean. Die Matrosen sangen ein traditionelles Shanty, welches auch in Jahrhunderten noch von niemandem wirklich originalgetreu nachgesungen wurde, da der Text in alt-briwamagenisch war und niemand ihn dialektisch korrekt
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Ihr wünscht Euch mit mir zu messen? Bedenkt, zum wahren Können braucht es Agilität, Grazie und Stil - wie bedauerlich, dass die Passionen an Euch bei diesen gespart haben, mein Freund.

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Loewe


« Antworten #192 am: Mai 08, 2008, 18:32:23 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von Matrosen bewohnt wurden, lag der neue Hafen - nicht wie zu ruhmreicheren Zeiten an der Untiefe des Gebirgssees - sondern absatztechnisch optimal am Ozean. Die Matrosen sangen ein traditionelles Shanty, welches auch in Jahrhunderten noch von niemandem wirklich originalgetreu nachgesungen wurde, da der Text in alt-briwamagenisch war und niemand ihn dialektisch korrekt ertragen konnte.
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»Nicht schlagen - du könntest dir weh tun.«


« Antworten #193 am: Mai 08, 2008, 21:44:21 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von Matrosen bewohnt wurden, lag der neue Hafen - nicht wie zu ruhmreicheren Zeiten an der Untiefe des Gebirgssees - sondern absatztechnisch optimal am Ozean. Die Matrosen sangen ein traditionelles Shanty, welches auch in Jahrhunderten noch von niemandem wirklich originalgetreu nachgesungen wurde, da der Text in alt-briwamagenisch war und niemand ihn dialektisch korrekt ertragen konnte. Dennoch klang
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Loewe


« Antworten #194 am: Mai 15, 2008, 14:34:52 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von Matrosen bewohnt wurden, lag der neue Hafen - nicht wie zu ruhmreicheren Zeiten an der Untiefe des Gebirgssees - sondern absatztechnisch optimal am Ozean. Die Matrosen sangen ein traditionelles Shanty, welches auch in Jahrhunderten noch von niemandem wirklich originalgetreu nachgesungen wurde, da der Text in alt-briwamagenisch war und niemand ihn dialektisch korrekt ertragen konnte. Dennoch klang es zumindest
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