Tam
Gast
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« Antworten #15 am: Februar 09, 2009, 20:42:52 » |
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Diese Aussage möchte ich revidieren:
In Werwolf spielt man den archetypischen Mann, das kann natürlich auch Frauen, vielleicht sogar eher, ansprechen.
Und nirgends wird gesagt, dass ich Werwolf als H&S sehe.
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Marrok
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« Antworten #16 am: Februar 09, 2009, 20:43:53 » |
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naja das würde ich nicht sagen ^^ ich finde fast das Hunter "kampflastiger" ist weil das als "Grundsetting" die Jagd die das Übernatürliche (oder auf gewisse Kreaturen hat) Werwolf hat als "Grundsetting" den Konflikt Paria - Reinen und die damit verbundene alte Schuld. Zugleich das Gleichgewicht zwischen den Welten von H&S ist das noch weit entfernt Bei unsere Werwolfrunde waren wir auch Halb Halb.. aber das waren wir durch jedes System , aber wer weiß was Tam für Frauen/Mädchen kennt .. also meine Freundin hätte mit nem Paria ihren Heidenspass
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Shilindra
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« Antworten #17 am: Februar 09, 2009, 20:48:16 » |
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Und wenn mein Werwolf ein Weibchen ist ? Mit Hunter habe ich mich nicht beschäftigt und wie es mit Werwölfen in der WoD 2ist kann ich nicht genau sagen. Ich dachte auch das wäre eher ein Allgemeines Thema...
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Tam
Gast
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« Antworten #18 am: Februar 09, 2009, 20:49:49 » |
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Diese Aussage möchte ich revidieren:
In Werwolf spielt man den archetypischen Mann, das kann natürlich auch Frauen, vielleicht sogar eher, ansprechen.
Und nirgends wird gesagt, dass ich Werwolf als H&S sehe.
Hunter ist für mich weniger Kampflastig. Und Hunter kann man kämpferisch spielen, muss man aber nicht. Es kann genauso gut die Aufdeckung einer übernatürlichen Verschwörung im Vordergrund sein. Es hat aber nichts "typisch männliches" wie Werwolf. Der Kampf gegen die Reinen, die Azlu und die Rattenviecher (oder sind Azlu Ratten und dann gegen die Spinnengeister?) steht dann doch etwas mehr im Vordergrund. Ebenso wie das Töten von Geistern und das rituelle System der Jagd. Und wenn mein Werwolf ein Weibchen ist Wink? Unterliegt es den gleichen physiologischen und psychologischen Gegebenheiten wie das männliche Pendant.
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Shilindra
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« Antworten #19 am: Februar 09, 2009, 20:54:10 » |
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Alos ist das Geschlecht dabei egal, somit auch das Spieler geschlecht. wenn ich nun die Freudsche Psychoanlayse heraushole, und feststellte, das derV Werewolf und auch der Mensch dahinter, als Spieler - Triebe und Instinkte aufweisen, kann ich ja rein theoretisch auf eine Geschlechtliche Vorliebe, des RPG verzichten. Nun in der Theorie: Unterliegen Werwölfe auch einer geschlechtsspezifischen Sozialisation? Läßt sich das einfach so auf ein fiktives Wesen im RPG übertragen?
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Tam
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« Antworten #20 am: Februar 09, 2009, 20:59:28 » |
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Auch wen Freud nicht das Maß aller Dinge ist:
Beim Werwolf ist das ES, wie beim Urzeitmenschen (Mann) stärker ausgeprägt als beim normalen modernen Menschen. Das Geschlecht des Spielers ist natürlich egal, ebenso das Geschlecht des Werwolfs, weil sich ein weiblicher Werwolf ebenso auf die Instinkebene des Mannes herabsetzt.
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Marrok
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« Antworten #21 am: Februar 09, 2009, 21:05:08 » |
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für diese Fragen gibt es Menschen: Moral Vampire: Menschlichkeit: Werwolf: Harmonie Changeling: Clarity Mage: Wisdom Promethean: Humanity natürlich mit den Erklärungen dabei.. somit weiß man welche "ethnischen" Werte diese Wesen haben und wie sie in jenen "Handeln" können. Natürlich kann man dagegen verstoßen nur hat dass dann Konsequenzen Und das Werwölfe sind einfach mal Jäger
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Tam
Gast
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« Antworten #22 am: Februar 09, 2009, 21:11:20 » |
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Eben:
Situationen mit Kampf zu lösen, wird manchmal gar nicht bestraft (JA, es gibt Ausnahmen!)
Das ist bei den anderen nicht so, da muss man auch Würfeln, wenn man in Notwehr tötet.
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Shilindra
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« Antworten #23 am: Februar 10, 2009, 07:13:35 » |
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Wenn Werwolf Harmonie steht, dann komme ich zu dem Schluß das Werwolf nicht für Männer ist. Die wenigsten sind Harmoniebedürftig.
@ Tam
Die Steinzeitmenschen war zwar Instinktgetrieben, aber Es-Ich-Überich funktioniert erst nur dann wenn man in einer Gesellschaft Normen und Werten erliegt.
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Marrok
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« Antworten #24 am: Februar 10, 2009, 12:26:45 » |
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Wenn Werwolf Harmonie steht, dann komme ich zu dem Schluß das Werwolf nicht für Männer ist. Die wenigsten sind Harmoniebedürftig.
VR(VTM) Menschlichkeit durchlesen... Paria Harmonie durchlesen.. Unterschied erkennen bin zu Faul abzutippen
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Shilindra
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« Antworten #25 am: Februar 10, 2009, 13:52:40 » |
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@ Marrok Nö, ich besitze keine WoD2 GRW. Das ist doch eine generelle abstrakte Diskussion oder? @ Topic Ich statuiere mal folgendes: Nur weil man als werwolf gewissen Instinktgesteuerten Gewaltätigkeiten unterliegt ist das was für männer.... Hm... Das würd eja bedeuten, das Frauen nichts mit Insktinkten und der darsu resultierenden Gewalt im Rollenspiel zu tun haben, was wiedeum zu einer Verleugnung der eigenen Trieb führen würde. Das macht ja nach Freud bekantermaßen Krank. ergo muss man auch als Frau in der Lage seine Triebe auszuleben, Thanatos und Eros. Das beide Triebe existieren und den Menschen beherrschen wissen wir. Frauen sind unzweifelhaft Menschen, also könnten sie ja durch werwolf spielen Thantos und eros ausleben, um so einen gesunden Ausgleich zwischen Es-Ich-Überich zu erreichen. Es gibt also keinen Grund, warum dies nur für den Mann gelten soll, nur weil er mal Kulturhistorisch gesehen ein Jäger war, das hat schlichtweg was mitEvolutionärer Aufgaben verteilung zu tun. Er war biologisch dazu in der Lage, die Frau hat dafür die Kinder bekommen. Ergo unterliegen beide den gleichen psychoanalytischen Grundlagen.
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Marrok
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« Antworten #26 am: Februar 10, 2009, 14:16:52 » |
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@ Marrok
Nö, ich besitze keine WoD2 GRW. Das ist doch eine generelle abstrakte Diskussion oder?
find ich nicht weil dann würde es ja nicht einmal sinn ergeben über wesen zu reden die es nicht gibt und für die man keine gemeinsame Regeln zugrunde liegen
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Tam
Gast
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« Antworten #27 am: Februar 10, 2009, 15:42:27 » |
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[...] @ Topic Ich statuiere mal folgendes: Nur weil man als werwolf gewissen Instinktgesteuerten Gewaltätigkeiten unterliegt ist das was für männer.... Hm... Das würd eja bedeuten, das Frauen nichts mit Insktinkten und der darsu resultierenden Gewalt im Rollenspiel zu tun haben, was wiedeum zu einer Verleugnung der eigenen Trieb führen würde. Das macht ja nach Freud bekantermaßen Krank. ergo muss man auch als Frau in der Lage seine Triebe auszuleben, Thanatos und Eros. Das beide Triebe existieren und den Menschen beherrschen wissen wir. Frauen sind unzweifelhaft Menschen, also könnten sie ja durch werwolf spielen Thantos und eros ausleben, um so einen gesunden Ausgleich zwischen Es-Ich-Überich zu erreichen. Es gibt also keinen Grund, warum dies nur für den Mann gelten soll, nur weil er mal Kulturhistorisch gesehen ein Jäger war, das hat schlichtweg was mitEvolutionärer Aufgaben verteilung zu tun. Er war biologisch dazu in der Lage, die Frau hat dafür die Kinder bekommen. Ergo unterliegen beide den gleichen psychoanalytischen Grundlagen. [...]
In Werwolf spielt man den archetypischen Mann, das kann natürlich auch Frauen, vielleicht sogar eher, ansprechen.
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[...] Freud nicht das Maß aller Dinge ist [...]
Wenn Werwolf Harmonie steht, dann komme ich zu dem Schluß das Werwolf nicht für Männer ist. Die wenigsten sind Harmoniebedürftig.
VR(VTM) Menschlichkeit durchlesen... Paria Harmonie durchlesen.. Unterschied erkennen bin zu Faul abzutippen @ Marrok
Nö, ich besitze keine WoD2 GRW. Das ist doch eine generelle abstrakte Diskussion oder?
find ich nicht weil dann würde es ja nicht einmal sinn ergeben über wesen zu reden die es nicht gibt und für die man keine gemeinsame Regeln zugrunde liegen Ohne das zu wissen, kannst du die Argumentation allerdings nicht nachvollziehen.
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Shilindra
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« Antworten #28 am: Februar 11, 2009, 09:27:57 » |
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Überschrift geändert. Eine anregende Diskussion wünsche ich.
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Marrok
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« Antworten #29 am: Februar 11, 2009, 11:14:44 » |
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Also dann mal weiter ich würde Paria nicht als "männlich" beschreiben sondern als "animalisch".. nen Werwolf ist eben zum Teil Wolf und das macht den Unterschied zu den anderne Kreaturen
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