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Autor Thema: Warhammer – Infos und Erfahrungsberichte gesucht!  (Gelesen 19737 mal)
medusas child
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« Antworten #30 am: Januar 19, 2009, 10:19:18 »

Hier der Link zur Vorstellung des Rollenspiels Warhammer 40K von Arkam:

>> Vorstellung: Das Rollenspiel zu Warhammer 40.000 <<
« Letzte Änderung: Januar 19, 2009, 10:30:45 von medusas child » Gespeichert
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« Antworten #31 am: Juni 25, 2009, 02:35:53 »

Hi ich habe als SL und Spieler erfahrung zu beiden Systemen (Warhammer Fantasy und 40k).
Mir gefällt es. Aber an dem System scheiden sich die Gesiter. Es ist ein sehr tödliches System. Abgesehn von den Schicksalspunkten kann man dort schnell drauf gehen. Also ist reines HAck'n'slay nicht wirklich angebracht. Aber die Regeln bieten viele Angriffsoptionen die den Kampf interessanter gestalten.
Attribute müssen mit einem W100 unterwürfelt werden. 25 plus zwei w10 sind die Anfangswerte. Man kann von Sternzeichen bis Haarfarbe und Namen alles auswürfeln. Muss aber nicht. Sogar die Anfaganskarriere kann man auswürfeln.
Im Fantasy System bekommt man eine Grundkarriere und eine einfache Handwaffe. Es ist egal welche es ist immer der selbe Schaden. Erst durch Talente oder Waffenmodifikationen werden sie besser (oder schlechter).
Man fängt in seiner Grundkarriere an. Es ist beinahe alles möglich, vom Waldläufer über den Botenjungen bis zum Leichenflädderer. Das ist auch der Beruf in mit dem man ins Abenteuer steigt. Diese Karriere gibt vor welche Attribute man wie weit steigern kann. Steigerungen funktionieren in fünferschritten. Um eine Karriere zu beenden um eine Folgekarriere anzufangen muss man alle Talente gekauft und alle Steigerungen durch haben. Es ist auch eingeschränkt welche Folgekarriere man nehmen kann. Aber sie sind so aufgebaut das man fasst immer dahin kommt wo man hin will.
Spielbare Rassen sin Menschen, Zwerge, Elfen und Halblinge. Wobei man bedenken muss das Nicht-Menschliche Rasen in diesem System angefeindet werden. Das Grundregelwerk lsst nur jenes zu. Gute Helden muss man dennoch nicht spielen. Es ist auch möglich Verräter oder Kultisten oder was die Fantasie und das Setting hergibt zu mimen. Böse Helden wie Kulitsten oder Chaosmagier sind in verschiedenen Quellenbüchern beschrieben und Spielbar.

40K hingegen sind die Menschen die einzige spielbare Rasse. Dort spielt man Acolyten, also quasi eine Mischung aus Diener und Novize eines Inquisitors. Auch dieses Setting ist tödlich und im Gegenzug zu Fantasy ist das Kampfsystem besser auf Taktik ausgelegt. Man kann Nah- wie Fernkämpfer spielen. Sogar mischen. Als Rassenunterschiede gibt es hier die verschiedenen Planetaren Geburtsorte, welche in den Quellenbüchern erweitert wurden. Z.B. kann man auf Barbarischen oder standart imperialen Welten, im Weltraum auf einem Schiff oder sogar als Waise von der Schola Progenium kommen. Alle haben verschieden Vor- und NAchteile und etwas andere Attributsmodifikationen und Starttalent. Auch ist der Zugang zu manchen Karrieren eingeschränkt (Einer von einer Barbarenwelt kann keinen Techpriester werden). Mit den Karrieren ist es etwas anders als im Fantasy. Dort sind Karrieren und Folgekarrieren üblich (z.B. Dieb - Einbrecher - Meisterdieb oder Magiediletant - Scharlatan - Kaufmann). Im 40k whlt man eine Karriere und steigt dort in den Rängen (z.B. Imperialer Soldat: rekrut- Privat- etc..,) Im Grundregelwerk spielbare Karrieren sind Priester, Adept, Abschaum (umfasst alles von schmuggler bis dieb und mörder), Psioniker (eine Art Magier), Soldat, Techpriest, Arbites (Sowas wie Polizist).Pro Rang hat man eine gewisse auswahl an Talenten die man kaufen kann. Attribute finde ich stellenweise überteuert. Die Auswahl an Talenten ist Riesig, so das man so gut wie jedes Charakterkonzept erstellen kann.

Soviel zu den beiden Warhammer systemen. Hoffe das trotz meiner nicht gerade guten Fähigkeit in Beschreibung doch Recht Verständlich rüberkam.
Fragen dazu kann ich gerne per PM kären.
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Vor den Boltern sind alle gleich
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