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Autor Thema: WOD 1 Mage: Die Technokratie  (Gelesen 10484 mal)
Marrok
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« am: Dezember 24, 2008, 13:29:00 »

Huhu

Ich bin gerade am basteln, eigentlich im Bereich der WOD2 aber ich hab mir gedacht die Idee der Technokraten aufzugreifen

Ich hab mich damals aber nie für Mage interessiert und kenne die Technokraten nur als Spieler von einigen LARP Cons wobei ich bei dergleichen mir aber ned wirklich so sicher sein kann, dass sie so verwendet wurden wie von White Wolf geplant

von daher

Need Infos bevor ich das Buch zu lesen Anfange und mir dann denk "nee doch ned" Smiley
« Letzte Änderung: Juni 20, 2009, 10:38:11 von medusas child » Gespeichert

Tam
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« Antworten #1 am: Dezember 26, 2008, 00:59:50 »

Et voila:

http://whitewolf.wikia.com/wiki/Technocratic_Union
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Marrok
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« Antworten #2 am: Dezember 28, 2008, 19:36:35 »

diese Wikisachen verraten immer sehr wenig vom Setting Smiley
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Tam
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« Antworten #3 am: Dezember 28, 2008, 19:56:39 »

Zitat
die Technokratische Union

Die Technokratische Union enstand aus dem Order of Reason/Orden der Vernunft, einen elitären Zirkel von Wissenschaftlern des Mittelalters der es sich zur Aufgabe gemacht hat der Menschheit zu dienen. Dieses Ziel hat der Orden jedoch schnell aus den Augen verloren und widmete sich der Durchsetzung seiner Ideen und der Auslöschung anders Denkender, das so genannte Progrom.
Die Mitglieder der TU zeichnen sich durch ein metaphysisches Ungleichgewicht in Richtung Stasis/Weberin aus, das heißt ihre Magick, sie nennen es Erleuchtete Wissenschaft, neigt dazu einen festen, strukturierenden Charakter zu haben, undynamisch zu sein und ihr Paradigma/ihre wissenschaftlichen Theorien wird als der einzig wahre Weg angesehen.
Innerhalb der TU gibt es folgende Konvente :

Iteration X
Konstruteure der Union, sie bauen Wafen für den Erleuchtungskrieg, darunter auch die gefürchteten HIT-Marks, die Kampfcyborgs.
New World Order/Neue Welt Ordnung (NWO)
Orwell 1984 ist ihr feuchter Traum, dieser Konvent sammelt und verbeitet Informationen.
Progenitors/Stammväter
In ihren Laboren züchten die Genkonstrukteuere die wildestesten Kreaturen und befassen sich mit der züchtung des perfekten Menschen.
Syndicat/Syndikat
Dieser subtile Konvent hat eine unglaubliche Macht dadurch das er sein Werkzeug den allmächtigen Dollar für sich arbeiten lässt.
Void Engineers/Ingeneure der Leere
Die Void Engeneers treibt die Neugier in immer weiter entlegene Teile des Tellurischen, allerdings festigen sie die Relaität mit ihren Karten ...

Quelle
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medusas child
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« Antworten #4 am: Januar 04, 2009, 16:51:20 »

Okay, was kann ich so frei Hand mal besteuern:

Progenitors sind klasse! Die basteln nämlich mit allen Arten von organischer Materie rum. Ich kann nur sagen: Frankensteins Monster ist ein Dreck dagegen. Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, sollten sich auch alle anderen Übernatürlichen vor denen in Acht nehmen. Die können wirklich fies sein.

Die NWO erinnert mich nicht nur immer an die guten alten Wrestling-Zeiten, sondern auch gerne an die M.I.B. (Orwell ist zwar ein netter Vergleich, aber soweit konnten sie es meines Wissens nach noch nicht treiben). Klare Sache: Wenn die NWO nicht will, dass etwas passiert ist, dann ist es auch nicht passiert. Da werden alle Berichte aus der Geschichtsschreibung getilgt und alle Zeugen aus dem Weg geschafft bzw. "geblitzdingst".

Bei der I.X wird's dann langsam richtig abartig. Todessterne hinter dem Mond, Tie-Fighter und so ne Chosen. (Da reichen die paar Seiten aus dem Verbotenen Wissen, dass einem schlecht wird. Und wenn man dann daran denkt, dass es sogar 2 ganze Bücher zu denen gibt, wird einem richtig speiübel.)

Syndicate ist dagegen eher unspannend. Geld, Geld und noch einmal Geld. Zu denen ist mir bisher noch nie eine anständige Plot eingefallen.

Die Void Engineers sind so eine Sache. Seit neuestem gehören die ja auch zu Traditionen. (Was ich, ehrlich gesagt, ganz passend finde.) So wirklich in die Technokratie haben die ja noch nie gepasst.


Zur Technokratie im Allgemeinen:

Da hatte der Steinzeitmensch gerade das Rad erfunden und betrachtete stolz sein Werk, als der Technokrat in seinem Rolls Royce vorbeifuhr und den Steinzeitmenschen fragte, ob er ihn ein Stück mitnehmen solle...

...ich muss immer wieder feststellen, dass dieser legendäre Ausspruch über die Technokraten leider wirklich stimmt.
Wenn man wirklich etwas in ein Abenteuer einbauen will, aber nicht weiß, wie man das anstellen soll, dann lautet die einfache Antwort immer: Technokraten waren's. Es gibt ja eigentlich nichts, was sie nicht auf die Beine stellen könnten.

Was auch interessant ist: Technokraten und Paradox ist so eine Geschichte. Schließlich wird das, was sie erschaffen durch den Glauben der Menschheit an die Wissenschaft früher oder später zur Realität. Man stelle sich einfach vor: Der Technokrat erschafft ein Gerät mit dem man an einen fernen Ort blicken kann (bisschen mehr als Correspondence und Matter braucht er ja dazu nicht) und stellt es der Weltöffentlichkeit als neue Erfindung vor, die er „Fernseher” nennt. Er erklärt den Menschen kurz, wie das mit Röhren, Transistoren etc. physikalisch von Statten geht ... und schwups.. die Menschen glauben es. Dadurch wird aus dem eigentlich höchstgradig vulgären Effekt ein koinzidentaler.

Jaja, Technokraten sind fies... Grin


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Marrok
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« Antworten #5 am: Januar 05, 2009, 01:25:57 »

mhh den Satz "ist Technokratenzeug, dass kann das einfach" hab ich immer gehasst  Grin

danke für die Infos Smiley
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medusas child
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« Antworten #6 am: Januar 05, 2009, 09:24:13 »

Aber letztendlich handelt es sich immer noch um Mages. Und denen sind nun einmal keine Grenzen gesetzt in ihren Möglichkeiten. Das einzige, dass sie davon abhält zu Schalten und Walten, wie sie wollen, ist die Realität (um genau zu sein, das Paradox) und die Einschränkung durch Ihre Sphären. Das ist toll, wenn man einen Mage spielt, und nervig, wenn man ihnen als Antagonisten begegnet. Leider wahr.  Undecided
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Shilindra
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« Antworten #7 am: Januar 05, 2009, 10:45:18 »

Wenn die Technokraten als Antagonisten auftauchen, muss man ja kaum was erklären können. Als Antagonisten für Vampire sind sie wirklich toll, ich lasse sie gern auftauchen. Allerdings ist es wie überall: Wenn zu dick aufträgt werden auch Technokraten unglaubwürdig und lächerlich.
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medusas child
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« Antworten #8 am: Januar 05, 2009, 12:45:40 »

Ich weiß nicht... Vampire und Technokratie? Ja, also wie gesagt, verstehe ich das bei den Progenitors noch irgendwie (hab da zusammen mit melti mal eine richtig tolle Story für Pinky und keimag gelitten), N.W.O. kann ich mir auch noch irgendwie vorstellen. Wobei da die Frage ist, in wie weit die sich in die Geschichte der Vampire wirklich einmischen WOLLEN?! Ich stell mir das nicht so prickelnd vor, wenn ich als kleiner Pimpf der N.W.O einem Methusaleh erklären muss, dass es ihn eigentlich gar nicht gibt und nie gegeben hat.... ähm, nee. Da würde ich doch eher reißaus nehmen.
Und dann gibt es auch noch das Problem, dass Vampire ihre Diszis durch die geringeren Steigerungskosten viel schneller viel höher bekommen als die Mages ihre Sphären. Das bedeutet, dass sie nach den gängigen Crossover-Regeln dem Vampir gnadenlos unterlegen sind (Ja, ich denke da speziell an Obfuscate und Abwehrmaßnahmen gegen Dominate).
Aber um wieder auf's Thema zurückzukommen. Ich erkenne keinerlei Ambitionen bei der I.X sich mit Vampiren abzugeben. Dagegen sieht doch selbst der beste Tekkie-Nos aus wie ein Waisenknabe.

Und wie ich durch die Blume schon angedeutet habe: Die Erklärung "Die Technokraten waren's" ist mir eindeutig zu einfach. Klar, sie können... aber deswegen muss ich noch lange nicht... wenn das der einzige rosa Elephant ist, den ich als SL noch werfen kann, dann sollte ich vielleicht meinen Job an den Nagel hängen.

@Marrok: Hast du eigentlich noch konkretere Fragen? Ich könnte mich bei Zeiten mal auf die Suche nach einer Antwort begeben. Smiley
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« Antworten #9 am: Januar 05, 2009, 12:58:42 »

Also Ich geh mal von der Technokratie gesmat aus: Ob Prgenitors, I.X oder sonstwas lasse ich z.B immer offen. Denn ausser den Mages hat da eh keiner einen Plan von. Eine direkte Konfrontation muss es ja nicht geben. Die Kunst ist es doch, den Spielern mit einem Antagonisten auf den Sack zu gehen. Er taucht immer wieder auf,  um ihnen warum auch immer in die Suppe zu spucken. Es kommt nur darauf das die auftauchenden Mages in die Story passen und vor allem in die Welt. Direkte Auseinandersetzung sind wirklich schweirig was Mage/Vampire Crossover angeht, aber man kann auch ohne sehr gut auskommen.
So, es ist die Begründung die Technokraten waren es weil sie es können. Sonder bei mir ist es so, das ich für die meisten Sachen auch immer eine "wissenschaftlich-okkulte" Erklärung abgeliefert habe. Klar ist dabei jedoch das sich das eben nicht in dem Rahmen der GRW bewegt sondern innerhalb der Regeln die man sich selbst in der Welt auferlegt hat und dann passt das alles wunderbar. Man kann mit Vampire da richtig tolle GEschichten drumherum stricken. Man muss abre halt auf das gleichgewicht achtgeben.
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medusas child
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« Antworten #10 am: Januar 05, 2009, 13:12:53 »

Zitat
Die Kunst ist es doch, den Spielern mit einem Antagonisten auf den Sack zu gehen. Er taucht immer wieder auf, [...] 
Mit so etwas solltest du bei uns seeehr vorsichtig sein... Diabolisch Grinsen

Die Frage ist einfach nur: Wenn ich einen Antagonisten auftauchen lasse, nur um die SCs zu nerven, hat das doch wenig pädagogischen Nährwert. Das ganze soll doch schließlich durch einen gewissen Lerneffekt auch die XP rechtfertigen, die ich am Ende des Abends vergebe. Wenn da nur eine mysteriöse Sache abläuft, die von irgendeinem Typen angeleiert wird, über den man nichts genaues herausfindet, leidet doch die ganze Geschichte recht schnell unter Sinnanämie. Und ich weiß nicht, ob ich mich nur mit einer "wissenschatlich-okkulten" Erklärung zufrieden geben würde. Hab da einfach zu viele, zu schlechte Erfahrungen mit solchen Plots gemacht, in der dann letztendlich die Spielercharaktere nur eine austauschbare Mittel-zum-Zweck-Rolle eingenommen haben. Ich frag mich bis heute, was die ganzen Rank-6-Garou von uns wirklich wollten. Dass sie nur kamen, um uns uffs Mulo zu geben, weil wir halt eine Gruppe Kadaver sind, befriedigt mein anspuchsvolles Spielerherz nur in geringem Maße.

Und an diesem Punkt wird es für den Spielleiter im Umgang mit der Technokratie wirklich schwer. Es gibt schließlich nur zwei Möglichkeiten, um die SCs da wirklich mit einzubeziehen:
1. Der Technokrat will etwas von dem Vampir.
2. Der Vampir gerät zufällig, durch eigene Interessen gesteuert, mit dem Technokraten aneinander.
Möglichkeit 3 (Der Vampir will etwas von dem Technokraten) fällt eigentlich wegen Unwissenheit des Vampirs aus.
Möglichkeit 4 (Der Technokrat gerät zufällig mit dem Vampir aneinander) ist zwar möglich, aber für den Spieler äußerst unbefriedigend und lässt den Tiefgang der Story noch über der Oberfläche enden.

Was man mit Hausregeln anstellt, ist wieder eine vollkommen andere Geschichte. Da sind einem schließlich nicht die Hände gebunden. Das Problem daran ist allerdings, dass die Allgemeingültigkeit der auf Hausregeln beruhenden Vorschläge – gelinde gesagt – als äußerst gering eingestuft werden kann.
« Letzte Änderung: Januar 05, 2009, 13:14:34 von medusas child » Gespeichert
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« Antworten #11 am: Januar 05, 2009, 13:47:54 »

Das ein Plot Hand und Fuß haben sollte und darüber hinaus auch logisch sein muss. Ist denke ich klar. Da habe ich mich dann wohl missverständlich ausgedrückt. In meinem Plot wollte der Technokrat was von den Vampiren. Sie waren zufälligen zur falschen Zeit am richtigen Ort. Aber nur weil sie ihm einmal helfen heisst das ja noch lange nicht, das einem eine tiefe dankbarkeit überkommen muss. Man kann ja auch immer anders als erwartet reagieren. Es geht nichtdarum den SCs zu zeigen, wie toll man ist, oder sonstwas in der Art. Man kann auch an diesem Anknüpfungspunkt anfangen eine durchaus spannende Story zu erleben, ohne das die Über SCs schlechthin auftauchen. Was ist wenn der Antagonist gar nichts besonderes kann und nur gewizt ist? Kann ja auch vorkommen.
Hoffe das es nun Klarer ist.

Wenn die SCs schon das Gefühl haben nur Mittel-zumzweck zu sein, hat man was falsch gemacht. Das es so nicht geht, versteht sich von selbst. Ausserdem hatten wir schon etliche Diskussionen über Plotgestaltung, das mein Standpunkt klar sollte Wink.

Was allerdings nicht geht ist, ein Rudel Rank-6 Garous auftauchen zu lassen. Da stellst sich mir die Fragen haben die nichts besseres zu tun? Man kann als Vampir auch zufällig einem Garou begegnen ohne das es in Keilerei, oder seltsamen Sachen ausartet. Das ist ist manchmal sogar sehr amüsant.

Ich finde jeder PLot muss erklärt werden können. Gerade dann wenn man sich nicht von Abenteuer zu Abenteuer hangelt sondern wenn etwas Größeres dahintersteckt. Egal was auftaucht, es muss immer so gestrickt sein, das es sich mit der Welt in der man spielet im Einklang befindet und da gehören Erklärunge, warum was, wie passiert ist, am Ende dazu. Ich weiger mich strikt manche Sachen in Game TErms auszudrücken. Darum geht es viel eher.

Die Hausregeln bilden ja dann Rahemen für die WoD in der das ganze spielen soll. Da kann man dann nciht plötzlich auf irgendwelceh anderen Regeln zurückgreifen.
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« Antworten #12 am: Januar 05, 2009, 14:16:49 »

Sag nicht immer wieder, dass sich das von selbst verstehen sollte. In unseren vielen Diskussionen zu dem Thema hast du sicherlich mitbekommen, dass dem dummerweise nicht so ist, und dass ich auf solche Aussagen noch immer etwas arg sensibel reagiere. (Und frag lieber nicht, was Pinky hinsichtlich dessen schon hat erleiden müssen. Wink)

Aber mir ist schon klar, dass du das anders handhabst. Trotzdem lasse ich mir eben keine Gelegenheit entgehen, auf diese Problematik hinzuweisen.

Wo wir aber schon bei dem Thema sind: Kannst du vielleicht etwas mehr zu dem Plot mit dem hilfebedürftigen Technokraten rausrücken? Ich lasse mich doch so gerne inspirieren. Grin
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« Antworten #13 am: Januar 05, 2009, 16:32:33 »

@Frage was ich wissen wollte

Mir ging es Grundsetzlich um die Frage Warum machen die Technokraten was sie so tun und was wollen sie, Motivation, Ängste, Schwächen inner Triebe und all so ein Zeug

Ich bin am überlegen das Grundkonzept Magieanwender/Technikfreak zu verwenden um sagen wir ne eigene Grupperung zu basteln (brauch ich für ne Kleinigkeit). Diese Gruppe wird nix mit den Mage im Sinne von Mage WOD1/WOD2 zu tun haben. Und da es in diese Richtung ja schon etwas gibt wollte ich gucken ob ich mir da was abgucken kann Smiley
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« Antworten #14 am: Januar 05, 2009, 16:43:08 »

Naja, ich würde nicht sagen, dass die TU ein höheres Ziel verfolgt, wie etwa die Nephandi es tun... Mir kam das immer so vor, dass es eher aus Neigung heraus geschieht (bin jetzt aber nicht der absolute Technokraten-Spezialist). Ist genauso, wie die Frage, warum der eine sich eher für Naturwissenschaften interessiert und der andere sich eher mit den schönen Künsten auseinandersetzt.

Und außerdem spielt es ja auch eine Rolle, von wem man als junger Mage aufgegabelt wird. Schließlich ist es entscheidend, ob man als Orphan zuerst auf die Traditionen oder auf die TU trifft.

Wenn du sowieso was eigenes entwickeln willst und auch nicht besonders viel Bock auf den "Die können's halt!"-Quatsch hast, dann empfehle ich dir die Sorcerer. Mit denen kann man eine Menge anstellen, da sie aber hauptsächlich mit Ritualen und Fetischen wirken, sind sie bei weitem nicht so mächtig wie die Mages.
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