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Autor Thema: Fernsteuerung seitens der SL: Was ist zulässig?  (Gelesen 10269 mal)
Vomo
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»Nicht schlagen - du könntest dir weh tun.«


« am: Oktober 13, 2008, 11:08:50 »

Ich wurde gestern von Engel angeschrieben, ob es in Ordnung wäre, wenn sie meinen Charakter im Earthdawn-InTime "fernsteuert". In diesem Fall hat sie Vomo einfach nur von einem Gang in einen Raum bewegt, was mich wirklich nicht weiter gestört hat, aber ich finde es gut, dass sie mich zumindest gefragt hat.

Da sie im gleichen Post auch mit Sha' Ten (Schatten) so verfuhr, vermute ich erstens, dass er ebenfalls diese Anfrage bekam und zweitens kam mir der Gedanke mal in Erfahrung zu bringen, wie ihr einer Steuerung des Charakters seitens der SL gegenübersteht.

Ist das für euch in Ordnung?
Und wie weit darf es dabei für euch gehen?

Berichtet doch auch bitte von euren Erfahrungen. Ich bin mir sicher, dass jeder schon welche zu diesem Thema gesammelt hat, wenn er auch nur einmal einer Spielleitung gegenüber gesessen hat.

Auch die Perspektive der SL kann hierzu gerne geäußert werden.

Was ist zulässig?
Wie weit darf man in den "freien Willen" des Charakters eingreifen?

Und nun her mit euren Berichten und Meinungen ...


Edit (medusas): Titel angepasst.
« Letzte Änderung: Januar 19, 2009, 10:11:12 von medusas child » Gespeichert

»Gute Nacht, da draußen - was immer du sein magst.«
paradoxa
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« Antworten #1 am: Oktober 13, 2008, 15:44:29 »

Für mich wäre okay:
-kosmetische oder absehbare Aktion (z.B. zur Zeitraffung), also etwa dass man ein Haus betritt, nachdem die Tür geöffnet wurde, man sich vom Butler zum Hausherrn führen lässt usw.
-Beschreibung der Wirkung von Dingen, die nur die SL beurteilen kann, also etwa Wirkung von übernatürlichen Kräften oder ungewöhnlichen Wesen/Orten/Dingen, wie z.B. Gänsehaut bei Geistern
Das ist nie ein Problem, aber ich sollte wissen, dass es so ein Fall ist und eben keine grundlose Fremdkontrolle.


Kritisch:
-emotionale Lenkung meines Charakters, z.B. "du hast auf einmal Angst".. wobei es da drauf ankommt, wie sehr ich der SL vertraue bzw. wie treffend das für meinen Charakter ist. Finde es aber besser, die gewünschte Wirkung indirekt über die Beschreibung der Szene anzustreben.

NoGo:
-Railroading, z.B. "du drückst den roten Knopf [weil die Story vorsieht, das jemand das tut]"
-Fremdsteuerung in kritischen oder für die Charakterentwicklung relevanten Situationen
-Direkte Rede
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Shilindra
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« Antworten #2 am: Oktober 15, 2008, 08:43:31 »

Sehe ich ein wenig anders: Als SL darf ich nciht in die Gefühlswelt des SCs eingreifen, ebenso so wenig darf ich sagen, wie der SC in einer Situarion regaiert. Ob der nun einem Butler zum Hausherrn folgt oder nicht, ist die Entscheidung des Spielers und nicht meine als SL. Sicher kann ich dem SC eine Situation beschreiben, in der er eine Gänsehaut bekommt, aber das muss der Spieler ja zum Ausdruck bringen.
Da darf ich mich als SL nicht einmischen. Ich beschränke mich ledglich darauf die Vorgänge um den SC darzustellen, wenn der Spieler meint das sein SC Angst hat oder nicht, so wird er es durch Gestik, Mimik oder sonstwie darstellen.

Klar, kann man den Spielern nciht endlos Zeit lassen, alles darzustellen, wäre dann ja auch extrem langweilig an manchen Abenden. Deshalb mach ich das so: Das die Zeit einfach verstreicht. Die Spieler können ihrem Charakterplay frönen und wenn es langsam vom Plot her Zeit wird, das sie was tun, erhalten sie kleine Hinweise.

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Marrok
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« Antworten #3 am: Oktober 18, 2008, 15:55:29 »

Ich find auch das man als SL die SC nicht steuern sollte.

man bestimmt ja nur das Umfeld des Charaktes aber nicht den Charakter selbst.. außnahmen sind natürlich wenn die SC von eine "magischen Kraft" beeinflusst wird .. dann kann man schonsagen "dein Charakter wird traurig".. aber das ist dann natürlich etwas anderes

ich fand ja mal recht lustig als ich in ner kleinen Onlinechronik mitgespielt habe

"dein Charakter geht über die Brücke X"
Ich: ähm warum sollte er das?
SL: er geht spazieren
Ich: mein Charakter ist nen fauler Sack der selbst zum Zigarettenautomat um die Ecke mit dem Auto fährt
SL: bist du die SL oder ich?

und weg war ich von dort Cheesy
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Shilindra
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« Antworten #4 am: Oktober 20, 2008, 07:20:43 »

GEnau so was meine ich: Wie kann die SL denn wissen ob der SC über die BRücke geht? Was ist wenn der sich überlegt hat, ich könnte auch nach unten springen? Da lass ich den Spielern lieber die Freiheit zu entscheiden, ob sie das tun oder nicht.

Was mir dazu noch einfällt ist folgendes: Kennt ihr die Situation das ihr von der SL einen NPC vorgesetzt bekommt, dem auf der Stirn geschrieben steht: Los, findet mich toll? Egal was man macht, der NPC ist immer der Held, schlechthin? Die SL von der ich meine Runde übernommen habe, kannte nur solche NPCs, irgendwann sind wir als Spieler dazu übergegangen und haben das einfach mal boykottiert...
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« Antworten #5 am: Oktober 20, 2008, 12:16:46 »

ich für meinen Teil frag da lieber die Spieler noch einmal genau nach, wo ihre Charaktere ihre Freizeit verbringen, wann sie in welchen Gegenden zu treffen sind.. und dann gleich ich halt mein Tun an diese Dinge an

das "los findet mich toll" hängt oft mit einem "ach meine NSC sind die besten und sooo toll" zusammen .. *brr schlechte erfahrungen gemacht hat*.. meist sind das die Charaktere die total Overpowered sind aber laut SL stimmt das natürlich nicht.. wenn man sich dann mal den Würfelpool ansieht *hust*.. nebenbei hat der Charakter natürlich noch 10000 Freunde und Kontakte und weiß immer alles was der andere tut.. man hat ja Kontakte bei Polizei/Presse und ka wo

nicht zu vergessen der übermächtige Papa im Hintergrund der im Notfall alles richtet *brr*

man hat dann die Wahl.. hab den Charakter gern und spiel mit ihm.. oder stell dich gegen den Charakter und denk dir schon mal ein neues Konzept aus, den dein Char ist bald tot ^^
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Shilindra
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« Antworten #6 am: Oktober 20, 2008, 13:16:09 »

Bei uns wurde dann die H&S Methode eingeführt. NPC doof = NPC tot. Es endete mit einem Spontanen SL - Wechsel, in dem ich sehr seltsame Dinge revidieren musste, aber das ist ein anderes Thema.

Welche SL bestimmt denn wie die SCs ihre Freizeit verbringen? Das ist m.M.n Spielersache, und geht mich als SL nur dann was an, wenn ich das für meinen Plot oder das Charkterplay brauche. Da darf man dem Spieler dann auch nichts aufwzingen.

Was auch nicht geht, was ich als SL auch nicht mache, ist die Spieler so an die Wand zu drängen, das sie nur noch so ragieren können wie ich das möchte. Das mag ich als Spieler nicht, vor allem ist das ein Fernsteuerungselemt, welches dem Spieler Freiheiten nimmt.
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medusas child
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« Antworten #7 am: Oktober 21, 2008, 20:06:01 »

Railroading ist die Pest am Morgen! Geht mal gar nicht!

Bei Kleinigkeiten habe ich aber kein Problem damit, dass die SL den Zeitraffer ansetzt. Müsste ich jeden Schritt, den mein Char macht .oO(linker Fuß... rechter Fuß... linker Fuß...) beschreiben, wäre das aber nicht nur dämlich, sondern auch richtig-ultra-extrem dämlich.

In die Gefühlswelt des Charakters einzugreifen ist eine heikle Sache und hängt ganz arg an der Situation. Wenn mir die SL einen netten NSC mit den Worten beschreibt: "Er ist dir sympathisch." Dann kann ich das eigentlich verkraften. Wenn die SL aber Gott spielt... naja, meine Meinung zu dem Thema kennt ihr ja alle zu Genüge. Wink


« Letzte Änderung: Oktober 21, 2008, 20:08:32 von medusas child » Gespeichert
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« Antworten #8 am: Oktober 22, 2008, 10:24:38 »

mhh

ein "er ist dir sympathisch" finde ich nur gerechtfertigt wenn diese Sympathie einen "besonderen" Grund hat.. gibt einfach Leute die sympatisch aussehen und ein gewisses Vertrauen wecken. Dann sollte es aber auch als solches beschrieben werden. Ansonst finde ich schon das man sich die "Sympathie" erspielen muss
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Honigkekse? ... ? ... HONIGKEKSE!!!

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« Antworten #9 am: Oktober 22, 2008, 13:22:47 »

So, jetzt muss ich aber mal eine Lanze für die ganzen SL brechen, die sich die größte Mühe geben, eine gute Story zu erzählen. Denn für mich persönlich steht die Story immer im Vordergrund. Und zwar in allen meinen Spielrunden. Und alle meine Spieler wussten und wissen immer und jederzeit, dass ich das Mittel der Fernsteuerung nur äußerst selten anwende - aber wenn ich es tue, dann aus einem guten Grund. Und sie haben jederzeit und auch lange im Vorfeld die Möglichkeit dagegen Einspruch zu erheben, denn ich kläre solche Dinge immer bei Spielbeginn ab.

Beispiel Orpheus: in diesem System ist der Tod des Charakters nicht das Ende des Charakters, schliesslich gehts ja um Geister. Aber ich frage grundsätzlich alle beteiligten Spieler vorher, ob sie mir weit genug vertrauen, dass ich den Tod (nicht das endgültige Ende) ihres Chars als Element der Story verwenden darf oder nicht (natürlich nur wenn es sich anbietet). Und sie sagten bisher alle "ja" - weil sie wissen, dass solche Dinge nicht plötzlich und ungerechtfertigt passieren würden. Und dennoch sind sie bereit in der Situation mir die Kontrolle zu überlassen, wahrscheinlich weil sie wissen, dass die Story im Vordergrund steht.

Und letztendlich geht es genau darum: die Story, und dass man sie gemeinsam gestaltet und mit Leben erfüllt.

Und nein, da muss ich jetzt einfach mal konsequent sein und sagen: wenn die gesamte Gruppe in eine Falle tappt und deren Konsequenzen eintreten, dann kann sich auch der größte Held unter ihnen NICHT noch durch ein letztes Supermanöver aus der Trickkiste bedienen und dann lasse ich auch nicht mit mir argumentieren. Und wenn die Story vorsieht, dass die gesamte Gruppe am selben Ort mit dröhnenden Kopfschmerzen zu sich kommt - dann passiert es! No discussion!

Das bedeutet nicht, dass ich nicht jedem Charakter den individuellen Handlungsspielraum lasse, den er braucht. Im Gegenteil, oft genug passe ich meine Story so an, dass einem oder allen Chars in der Gruppe ein persönliches Interesse entsteht, an der Geschichte beteiligt zu sein.

Ich denke, es ist eine Art Balance, die sehr viel mit Vertrauen zu tun hat. Natürlich ist es schwer zu vertrauen, wenn man den SL nicht kennt, aber das gibt sich mit der Zeit, denke ich.

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Nun zur anderen Seite: als Spieler hab ich natürlich schon mehrfach solche Situationen erlebt, aber keine war irgendwie gravierend, bis auf eine. Da ging es um den Einstieg meines Chars in die Runde, wozu ich mich eines bislang nicht weiter aufgetauchten, aber bekannten Charakters der Spielwelt bediente. Nur dass die SL in demselben Augenblick, wo sie den Namen des Charakters in meiner Hintergrundstory las, plötzlich beschloss, diesen aktiv als NSC in die Chronik zu übernehmen - mit dem Hinweis an mich, doch bitte ab sofort nur noch meinen eigenen Char zu steuern und keine anderen Leute mehr fernzusteuern. Das fand ich an der Stelle etwas ungerechtfertigt, da ich ja letztendlich die (Hintergrund-)Story schreiben sollte, in der erklärt wird, wie und warum mein Char nun von A nach B kommt und der neue NSC war nun mal ein Bestandteil derselben.

Andererseits hat mich diese Situation für das Thema fernsteuern an sich sensibilisiert und seitdem achte ich auch mehr darauf. Sowohl als Spieler als auch als SL in meinen Spielrunden.

mfg
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« Letzte Änderung: Oktober 22, 2008, 13:27:27 von Aphiel » Gespeichert

Ihr wünscht Euch mit mir zu messen? Bedenkt, zum wahren Können braucht es Agilität, Grazie und Stil - wie bedauerlich, dass die Passionen an Euch bei diesen gespart haben, mein Freund.

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Remy le Duc (Vampir)
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« Antworten #10 am: Oktober 22, 2008, 14:09:08 »

@ Aphiel

Das was du beschreibst als SL, ist doch ganz normal das was jede SL macht bzw. tun sollte. Ich glaube die Grundfrage geht eher in die Richtung, das die SL die SCs übernimmt in ihren Handlungen und so den Spielern einengt.

Das manche Situationen Konsequenzen nach sich ziehen ist klar. Aber das ist m.M.n keine Fernsteuerung.
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« Antworten #11 am: Oktober 22, 2008, 14:17:45 »

Ich denke ja auch, dass der "Gruppenkopfschmerz" ein äusserer Einfluss ist und somit völlig legitim. Schließlich ist es ja die Aufgabe der SL den Rahmen, in welchem sich die SC bewegen, zu schildern und zu gestalten. Aber ich kann mir auch sehr gut vorstellen, das es Spieler gibt, die das schon als Fernsteuerung empfinden und werten und sich auch dementsprechend verbal dagegen zur Wehr setzen.
« Letzte Änderung: Oktober 22, 2008, 14:51:01 von Vomo » Gespeichert

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« Antworten #12 am: Oktober 22, 2008, 14:22:31 »

ist ja eine Beeinflussung von außen

wenn sich ein Spieler aufregt weil es ein Erdbeben in der Stadt gibt und somit er aufgeweckt wird dann soll er lieber so nen Freestyle Ding spielen  Grin
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« Antworten #13 am: Oktober 23, 2008, 11:51:40 »

Zum Thema Freestyle kann ich nur folgendes zum besten geben: Ich sollte leiten, eine WoD Crossover Runde. Also sagte ich, okay, baut euch bitte eure Charaktere. Einer der Spieler schaut mich an und haut folgenden Satz raus: "Also ich spiele immer ohne Charakterbogen. Das hemmt den Energifluss zwischen meinem Charakter und mir."  brbr Ich war natürlich total perplex und meinte nur:" Wie soll ich wissen, was du kannst oder eben nicht kannst? Vorgeschichte? Konzept?" Daraufhin schaut der Spieler mich erneut an und sagt im Brustton der Überzeugung: "Ich beschreibe einfach alles was ich mache, und du überlegst dir das entsprechende dazu."




Es ist zwar toll, wenn Spieler einem als SL sagen, ich habe da ein paar Lücken in meiner Hintergrund geschichte. Vielleicht kannst du ja noch was damit machen. Aber wenn einem so ein Schwachsinn wie geschildert präsentiert wird, bleibt nur eines gehen. Das war auch das letzte Mal das ich den Typen gesehen habe.
Als SL lenkt man mit Hinweisen die Spieler in Richtung Abenteuer. Aber dennoch wird sich kein Spieler aufregen, wenn man beschreibt wie bei einem Erdebeben die Zuflucht auseinanderbröckelt. Er kann nur dann nörgeln, wenn man ihm Handlungen wie Schutz suchen oder rausrennen vorwegnimmt, um ihn dann in die Pfanne zu hauen.
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