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Autor Thema: [IT] In einem kleinen Dorf...  (Gelesen 210792 mal)
Rikara Eisenschädel
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Nein!!! Timtim beißt nicht, er schluckt am Stück!!


« Antworten #450 am: Oktober 10, 2008, 11:41:10 »

"Da habt ihr wohl recht, hier rechnet man nicht unbedingt mit Namesgebern. Mein Name ist Rikara Eisenschädel, freut mich euch kennen zulernen." sie nickt freundlich lächelnd den dreien zu geht dann Richtung Tür um in diese hineinzuspähen, gefolgt von Timtim.
« Letzte Änderung: Oktober 10, 2008, 11:58:55 von Engel » Gespeichert

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« Antworten #451 am: Oktober 10, 2008, 11:59:04 »

Die Anspannung der Situation verfliegt, nachdem sich einigermaßen geklärt hat, wer sich aus welchem Grund hier unten aufhält.

Garade als sich Rikara jedoch von der Wand des Ganges lösen will, wo sie sich noch immer nach dem Zusammenstoß mit Vomo angelehnt hatte, gerät sie schon wieder ins Straucheln. Ihr Fuß stößt unvermittelt gegen etwas, das von Form, Größe und Gewicht her ein Ziegelstein sein könnte - nur dass man das in der schwachen Beleuchtung des Ganges nicht definitiv ausmachen kann.

Rikara streckt schnell den Arm aus, um an der Wand Halt zu finden. Der "Ziegel" hat jedoch durch den Tritt, den er bekommen hat, soviel Schwung erhalten, dass er weit genug in Richtung des Torbogen schlittert um dort im Licht des Leuchtmooses seine wahre Gestalt preiszugeben.

Zwischen Aphiel und Vomo liegt nun ein ledergebundenes Buch auf dem Boden, welches wohl in eines der Regale dieser Bibliothek gehört. Zumindest macht es nicht den Anschein, schon sehr lange in den Schatten des Ganges gelegen zu haben ...
« Letzte Änderung: Oktober 17, 2008, 16:17:34 von Engel » Gespeichert
Aphiel
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Stier


« Antworten #452 am: Oktober 12, 2008, 14:16:47 »

Aphiel hatte das Gespräch aufmerksam verfolgt, seine Augen jedoch immer nur kurz vom Bären abgewendet. Der Respekt für das große Tier blieb bestehen, trotz der beruhigenden Worte der Zwergin, und der junge T'skrang kannte sie nicht gut genug, um ihren Fähigkeiten oder ihrem tierischen Freund vollends zu vertrauen. Für ihn stand fest, dass er außer wegen des dunkelhäutigen Elfen Caldan nun auch noch wegen eines Bären würde wachsam sein müssen.

Allerdings hinderte es ihn nicht daran, sich der Zwergin in seiner unvergleichlich lebendigen Art und Weise noch einmal persönlich vorzustellen. Formvollendet und inklusive der kleinen Verbeugung, stellte er sich ihr noch einmal persönlich als "Aphiel vom Schlangenfluss, Schwertmeister" vor, als sie sich näherte.

Der lederumhüllte 'Ziegelstein' hingegen fesselte sofort seine Aufmerksamkeit. "Vomo!" rief er leise aus, "vielleicht kannst du dir den Weg ersparen. Dies hier könnte sein, was wir gesucht haben."

Damit beugte er sich hinunter, ein Knie auf den Boden setzend, und hob mit der linken Hand das fehlende Buch auf.

"Lass es uns zu den anderen ins Regal stellen." Und hoffen, dass es das einzige noch fehlende war.

Aphiel bewegte sich wieder in den Raum zurück, ging mit leise klickenden Krallen zur bewussten Stelle im Regal und schob das Buch mit einer fast feierlichen Geste an die offene Stelle.
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Remy le Duc (Vampir)
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« Antworten #453 am: Oktober 12, 2008, 15:00:36 »

Beim Anblick des Buches, das Aphiel gerade vom Boden aufgehoben hatte, war Sha' Ten sofort klar, wo sein Platz in den nächsten Skunden zu sein hat und er begibt sich sofort zur zweiten Tür. Irgendwie ist er auch froh, zwischen sich und dem Bären ein paar Schritte mehr und einen großen Eichentisch zu wissen, zumal er das Tier im Zwielicht des Ganges nicht wirklich gut erkennen konnte.

Da ist sie wieder, die angespannte Stille. Alle, die sich inzwischen in dem nun noch kleiner wirkenden Raum eingefunden hatten, warten mit angehaltenem Atem auf das, was da kommt.

Zumindest konnte Aphiel sich sicher sein, dass in dem Regal kein weiteres Buch einen Platz gefunden hätte - es sei denn, es wäre das dünnste Buch auf der Welt -, denn der 'Ziegel' füllte die Lücke nahezu perfekt aus.

Rayhar weiß für den Moment nicht, ob er seinen Platz hinter der offenen Tür aufgegben, und somit etwas Platz zwischen sich und dem Bären schaffen sollte, der gerade neugierig seinen breiten Schädel neben Vomo durch die Türöffnung schiebt, oder ob es besser ist, sich nicht von der Stelle zu rühren und somit den Pelzträger nicht unnötig auf sich aufmerksam zu machen. Er entscheidet sich im Angesicht seines Schweißes, der plötzlich auf seiner Stirn zu Tage tritt, für die letztere Möglichkeit, da er auch gespannt darauf ist, ob sich die Tür nun öffnen lässt oder nicht.

Sha' Ten steht immer noch dem Eingang gegenüber, als nun der Bär, von dem er ja schon gehört hat nun den Raum betritt. Und er ist definitiv noch größer, als er ihn sich vorgestellt hat. Und gerade diese Mischung aus Erstaunen und Erschrecken sorgt dafür, dass dem Dieb das leise Klicken in seinem Rücken entgeht.

Den anderen im Raum entgeht dieses feine Geräusch jedoch nicht. Ebensowenig die Bewegung der sich nun von selbst öffnenden Tür. Langsam und lautlos schwingt sie auf und kommt erst zu Stillstand, als das Türblatt den Rücken von Sha' Ten sacht berührt.
« Letzte Änderung: Oktober 17, 2008, 16:16:28 von Engel » Gespeichert
Schatten
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Loewe


« Antworten #454 am: Oktober 12, 2008, 17:56:58 »

"Huch!" entfährt es dem Elfen.
Das hatte er beim Anblick dieses Ungetüms vollkommen ausgeblendet.

Die Tür. Richtig. Der Bär... Er ist so monströs. Aber er wirkt gar nicht bedrohlich, er macht eher einen gemütlichen Eindruck und scheint trotzdem hellwach. Ja, die Tür..

"Also gut! Dann mal weiter!"

Sich seiner Lichtquelle versichernd beginnt der Diebesadept den neugewonnenen Weg zu durchleuchten, in jedweder Hinsicht. Er übernimmt wie schon den Großteil der Suche die Führung, um die Kameraden vor etwigen Fallen oder anderen Fällen zu warnen.

Nun, besser der Bär ist auf unserer Seite, als gegen uns. Ich frage mich, wem wir als nächstes begegnen werden.
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Rikara Eisenschädel
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« Antworten #455 am: Oktober 13, 2008, 09:08:45 »

"Ähm... wo geht ihr den jetzt hin? Dürfen wir mit?" Rikara schaute sich erstmal in dem Raum um, der auf den ersten Blick, wie eine Bibliothek wirkte. "Timtim, lass mich doch mal vorbei, du machst dich so dick." schob Timtim an die Seite.

"Hallo." winkte sie dem Zwerg zu, der sehr nervös wirkte und auch dem zweiten Elfen schenkte sie ein fröhliches Hallo.
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Vomo
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« Antworten #456 am: Oktober 13, 2008, 18:34:38 »

"Wir suchen eine entführte Frau. Schon vergessen?", erwiedert Vomo leicht verwundert. "Und natürlich dürft Ihr uns sehr gerne begleiten und mit euren Talenten zur Seite stehen."

Mit einer einladenden Handbewegung lässt der Krieger den anderen den Vortritt um mit Aphiel die Nachhut zu bilden. Gespannt lauscht er noch mal in den Gang, der zurück ins Haus und an die Oberfläche führt. Ob da noch mehr kommen?

Dann schließt er diese Tür und verbarrikadiert diese mit dem Tisch. "Wir möchten nicht gerne hinter der zweiten Tür eingesperrt werden, falls hier zufällig noch ein wissbegieriger Bücherwurm hereinschneit und eines dieser Werke aus dem Regal zupft," gibt er halblaut eine Erklärung für all diejenigen ab, die sein Tun mit fragendem Blick verfolgen.
« Letzte Änderung: Oktober 13, 2008, 18:45:00 von Vomo » Gespeichert

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Rikara Eisenschädel
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« Antworten #457 am: Oktober 24, 2008, 09:39:18 »

"Danke, dann gehen wir mal weiter, komm Timtim." Rikara schlüpft durch die Tür in den Gang. Timtim hinter sich wissend.

Immer mal wieder dreht Rikara zu Timtim um, um seine Reaktion auf die Umgebung oder anderen Sinneseindrücken mitzubekommen.

Timtim allerdings ist die Ruhe selbst und trottet hinter seiner Freundin her ohne eine Miene zu verziehen.
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« Antworten #458 am: November 14, 2008, 10:27:10 »

Der Gang, den die immer größer werdende Gruppe von Abenteurern betreten hat, führt leicht in die Tiefe. Leuchtmoos wächst hier nicht und auch der Querschnitt des Tunnels ist kleiner. Ein Troll müsste hier schon stark seinen Kopf einziehen und ein nebeneinander Laufen wäre nur noch für Windlinge ohne Probleme möglich.

Nach gefühlten 500 Schritten eröffnet sich der Gang in eine dunkle, große Kaverne. Sha' Ten bleibt kurz am Eingang stehen und prüft in gewohnter Weise den Übergang des Tunnels in die natürliche Höhle, deren Ausmaße im Moment noch nicht abzuschätzen sind. Nach eingehender Untersuchung gibt er den Gefährten den Weg frei. Eine Falle ist hier nicht zu befürchten.

Im Halbdunkel des Gewölbes lassen sich vom gegenwärtigen Standpunkt der Gruppe große knorrige Schemen ausmachen, welche sich jedoch nicht bewegen. Nahe dem Boden scheinen sie masiv wie Säulen zu sein. Ein oberes Ende jedoch ist nicht ausmachen, da es sich in der Dunkelheit verliert.
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Aphiel
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« Antworten #459 am: November 14, 2008, 12:55:49 »

"Was ist? Was hab ihr da vorn entdeckt?" fragte Aphiel leise von hinten, nachdem er die Veränderung in der Struktur des Gewölbes bemerkte und sich plötzlich am Rand einer Höhle wiederfand. Die beiden Elfen würden im faden Zwielicht der wenigen Lichtquellen noch am Meisten erkennen, und auch die Zwerge dürften kaum Probleme haben, sich hier zurecht zu finden, oder zumindest Gefahren auszumachen. Aphiel war also ganz auf sie angewiesen, wenn es darum ging, eine mögliche Bedrohung frühzeitig zu erkennen.

Prüfend kniff der T'skrang die Augen zusammen und spähte ins Dunkel. Er glaubte, irgendetwas gesehen zu haben, war sich aber nicht sicher.

"Was ist das da vorn?" flüsterte er (ohne zu wissen, warum er plötzlich flüsterte) und die Spitze seines Rapiers wies in Richtung der seltsamen Schemen.
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« Antworten #460 am: Dezember 14, 2008, 17:11:08 »

"Keine Ahnung, Sieht aus wie Säulen oder Bäume!" gibt Sha' Ten zu verstehen.

"Gehen wir weiter und finden es heraus! Vielleicht entdecken wir ja auch wieder ein paar Spuren."

Er nickt den Zwergen zu. Sich nach Spuren umsehend bewegt sich der Elf auf die unbekannten Schemen zu. Einige Schritte später haben die Zielobjekte seine volle Aufmerksamkeit, da langsam zu erkennen ist, worum es sich dabei handelt.
« Letzte Änderung: Dezember 17, 2008, 02:56:24 von Engel » Gespeichert

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« Antworten #461 am: Dezember 17, 2008, 03:04:24 »

Ein paar einfache - und natürlich mit aller möglichen Vorsicht gegangene - Schritte, machen dem Diebesadepten klar, das er zumindest mit einem Teil seiner Vermutung voll ins Schwarze getroffen hat. Aus dem Boden der Kaverne erheben sich die Stämme von Bäumen! Die Gewächse sind jedoch allesamt unbelaubt und recken ihre kahlen Äste der Decke des Gewölbes entgegen.

Ein prüfender Griff an dem Stamm des ihm am nächsten stehenden Exemplars macht ihm deutlich, dass der Baum verdorrt ist. Die Vermutung, dass es seinen Artgenossen ähnlich ergangen ist, liegt nahe.
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Aphiel
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« Antworten #462 am: Januar 08, 2009, 20:59:30 »

"Was ist das?" fragte Aphiel, während er ungläubig die Bäume besah und dabei einen von ihnen umrundete. "Sind wir nicht unter der Erde?"

Er trat ein paar Schritte zurück und legte den Kopf in den Nacken. Angestrengt starrte er in das Dunkel über seinem Kopf. "Sterne kann ich keine erkennen und die Luft riecht auch nicht frisch. Wir müssen also noch unter der Oberfläche sein."

Erneut betrachtete er die Bäume. Der junge T'skrang kannte sich mit Klingenwaffen und ihrer Handhabung bedeutend besser aus als mit Pflanzen und Tieren, doch zumindest die Grundlagen der natürlichen Ordnung waren ihm bekannt: Friß oder werde gefressen. Es überlebt immer entweder der Stärkere oder der Klügere. Und sei stets bereit zu erkennen, ob dein nächster Gegner dir überlegen sein könnte.

Letztendlich wusste er aber auch, dass nur weniges ohne der Sonne Strahlen wirklich gedeihen konnte. Daher galt die nächste Frage allen Anwesenden, in der Hoffnung, sie wüssten eine Antwort.

"Wie können hier Bäume so hoch wachsen, so ganz ohne Sonnenlicht?"
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« Antworten #463 am: Januar 12, 2009, 09:48:14 »

Beim Geist-der-alles-durchdringt! Bäume! Unter der Erde!

Auch Vomo tritt nun näher und betrachtet nachdenklich die verdorrten Riesen.

"Nun, vielleicht sind sie ja gerade deshalb nicht mehr belaubt, weil ihnen das Sonnenlicht fehlt." Der Obsidianer kam leicht ins Grübeln. "Aber diese Bäume müssen doch eigentlich all das, was sie benötigten um derart groß zu werden, hier unten vorgefunden haben." Ob diese Höhle vielleicht nicht immer eine Höhle gewesen war?

Wie um sich zu vergewissern greift der Obsidianer nach dem nächsten Stamm, der sich sehr real anfühlt.
« Letzte Änderung: Januar 13, 2009, 12:42:09 von Vomo » Gespeichert

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« Antworten #464 am: Januar 12, 2009, 18:01:12 »

Merkwürdig. Das ist doch nicht natürlich. Wie kommen diese Bäume hier hin?

Rikara versucht die Decke der Höhle zu sehen, um festzustellen, ob die Bäume vielleicht durch die Decke gewachsen sind.

"Vielleicht ist die Höhle ja erst später entstanden, als die Bäume schon so groß waren." mutmaßte die Zwergin und kraulte ihren Freund gedankenverloren.
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Intime-Account von Nile
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