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Autor Thema: [IT] In einem kleinen Dorf...  (Gelesen 214403 mal)
Vomo
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»Nicht schlagen - du könntest dir weh tun.«


« Antworten #150 am: Dezember 20, 2007, 10:25:57 »

"Da stimmen wir euch zu", erwidert Vomo den beiden, ohne jedoch den Kopf in ihre Richtung zu drehen. Viel zu sehr ist der Obsidianer damit beschäftigt, die Umgebung im Blick zu behalten.

Man kann nie wissen, was als nächstes aus der Dunkelheit hervorspringt.

Das Szenario selbst hat ihn in keinster Weise beunruhigt; nicht einmal die Nähe der Jäger hat ihn erschreckt. Sha' Tens Bemerkung hat durchaus ihre Berechtigung.

Dann wendet sich der Krieger an Rayhar. "Wäre es möglich, die Suche zu beschleunigen?" Vomo sorgt sich in diesem Moment nicht um die Gefahr, die der Gruppe durch die wilden Jäger der Nacht droht, sondern eher um die Entführte, die sich vermutlich nun einer doppelten Bedrohung gegenüber sieht.
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:44:40 von Nile » Gespeichert

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Aphiel
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« Antworten #151 am: Dezember 20, 2007, 10:28:30 »

Nicht Jagd-, sondern Fluchtinstinkt! verbesserte sich Aphiel in Gedanken, als er die neue Geräuschquelle ausmachte.

"Da kommt etwas!" teilte er seinen Gefährten mit, obgleich er ahnte, dass sie es selbst schon bemerkt haben mussten. Einen Augenblick lang überlegte er, ob es besser gewesen wäre, sich seine Rüstung anzuziehen, als sie vorhin kurz hielten. Da jedoch das Geräusch immer näher kam, liess er den Rucksack zu Boden kugeln, hob Rapier und Schild kampfbereit an und starrte abwartend in die Dunkelheit.
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« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:44:47 von Nile » Gespeichert

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Remy le Duc (Vampir)
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« Antworten #152 am: Dezember 20, 2007, 10:29:14 »

Instinktiv bezieht Sha' Ten Stellung in einem selbstgewählten Versteck zwischen den Bäumen.

Wenn ich jetzt weiter bei den anderen auf dem Pfad bleibe, sitze ich auf dem Präsentierteller.

Der Elf ist kein erprobter Kämpfer und sucht nicht die direkte Situation. Er versucht seine Schwächen im Kampf auszugleichen, indem er seine Stärken in Heimlichkeit und Hinterlist als Vorteil ausnutzt. Wenn es zu einem Kampf kommt, so sollen Gegner den Dieb erst bemerken, wenn es zu spät ist. Obwohl es zwischen der geballten Kampfkraft der Begleiter sicherer sein mag, vertraut "Schatten" lieber auf den Schutz durch die gleichnamige Dunkelheit und seinen eigenen Fähigkeiten.
« Letzte Änderung: März 26, 2008, 08:51:13 von Silent » Gespeichert

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Nile
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« Antworten #153 am: Dezember 20, 2007, 10:29:33 »

von Rayhar

Rayhar schreckt bei jedem Laut leicht zusammen, behält aber die Nerven, da er als Scout des öfteren in der Wildnis unterwegs war. Als er Sha'Ten sich verstecken sieht, hält er seine Reaktion für sinnvoll und versucht, sich hinter einem weiteren Baum zu verstecken. Möglichst nicht zu weit weg von den anderen, um im Notfall helfen zu können oder geholfen bekommen. Mit einer Handbewegung deutet er Vomo und Aphiel, dass es auch für sie sinnvoller wäre, sich nicht direkt in der Schusslinie dessen zu befinden, was dort auf sie zuzukommen scheint.

Der Zwerg hat die Axt in seiner Hand und schaut vorsichtig hinter dem Baum hervor, um zu beobachten, was dort vor sich geht und auf sie zukommt oder was auch immer diesen Lärm ausgelöst hat.
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Vomo
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« Antworten #154 am: Dezember 20, 2007, 10:30:19 »

Flügelschlag. Und auch noch in derartiger Vielzahl. Das verheisst nichts Gutes, ist sich Vomo bewusst. Das vernünftigste wäre jetzt, zwischen dem Geräusch und uns selbst einen ordentlichen Abstand zu gewinnen. Aber in Deckung zu gehen sollte vorerst auch genügen.

"Weg hier," raunt der Krieger dem T'skrang zu und um seiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen legt er Aphiel seine schwere Hand auf die Schulter und schiebt ihn mit zunehmender Geschwindigkeit vom Weg in das Dunkel des Waldes.

Ein kurzer Blick zurück in die Richtung, aus der sie gerade kamen lässt Vomo innehalten. Der Schwertmeister erhält noch etwas Schub um sich in die eingeschlagene Richtung weiterzubewegen, dann sprintet der Krieger auch schon zurück auf den Weg um die Blendlaterne, die irgendwer dort vergessen hat, an sich und zum verlöschen zu bringen. "Licht aus!" kommt der laut geflüssterte Befehl des Obsidianers, um die Gefährten auf das aufmerksam zu machen, was sie bisher eventuell vergessen hatten.
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:44:56 von Nile » Gespeichert

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Engel
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« Antworten #155 am: Dezember 20, 2007, 10:32:16 »

Die Blendlaterne auf dem Pfad ist im Moment die einzige Lichtquelle. Vomo lässt Schild und Schwert fallen und hechtet auf die Laterne zu, während das Geräusch der schlagenden Flügel immer näher kommt und bedrohlich laut wird.

Mit ausgestreckten Armen schlittert der Obsidianer über den Boden und seine massigen Hände packen die Laterne. Mit seiner Beute in der Hand dreht sich der Krieger über seine rechte Schulter auf den Rücken. Unablässig nesteln seine grobschlächtigen Finger am Verschluss der Blendklappe. Es dauert endlose Sekunden, bis dieser einrastet.

Im letzten Lichtstrahl, der noch aus der Laterne in den Nachthimmel dringt, erspäht Vomo mehrere armlange Insekten mit ledrigen Schwingen und scharfen Zähnen. Krillwürmer! durchzuckt ihn die Erkenntnis beim Anblick der Kreaturen.

Wie erstarrt in der Dunkelheit auf dem Boden liegend wartet Vomo ab, ob er von den Nachtgeschöpfen bemerkt wurde. Die Laterne hält er immer noch über sich in seinen Händen. Erst als ihn eine der ledrigen Schwingen streift und ihm dabei beinahe die Blendlaterne aus den Händen gerissen wird presst er sie  in einer schnellen Bewegung an seine Brust. Darüberhinaus scheint er von den Kreaturen nicht bemerkt worden zu sein. Sie haben uns hinter verlöschenden Lichtquelle nicht wahrnehmen können, mutmasst der Obsidianer.

Es dauert über eine Minute, bis der Schwarm über die Gefährten in der Richtung hinweggezogen ist, in der auch Hirsch und Wölfe verschwunden sind.

Das muss mehr als ein Schock* dieser Kreaturen gewesen sein, spekuliert Vomo während er eine weitere Minute verstreichen lässt, bevor er sich wieder vom Boden erhebt. Wie gut, dass keiner der anderen ernsthaft auf einen Kampf aus war.
__________
* 1 Schock = 5 Dutzend = 60 Stück

==========

Vomo erleidet durch diese Aktion 1 Punkt überanstrengungsschaden.
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:45:04 von Nile » Gespeichert
Aphiel
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« Antworten #156 am: Dezember 20, 2007, 10:33:46 »

Ist der Elf etwa ein Feigling? war Aphiels erster Gedanke gewesen, als er beobachtete, wie Sha'Ten sich vor der herannahenden Gefahr versteckte. Kein wirklicher Held würde es wagen, sich einem Feind nicht aufrecht und mit mutigem Blick zu stellen. Dann aber duckte sich auch der Scout ins Gebüsch und als selbst der Obsidianerkrieger Anstalten machte, sich eher zu verbergen, als dem herannahenden Gegner zu stellen, folgte der T'skang dem Beispiel und liess sich vom Weg befördern. Er duckte sich neben einen Baumstamm und wartete ab.

Das Klopfen seiner Schwanzspitze auf den Waldboden verriet, dass er mit der Situation nicht zufrieden war, aber er ermahnte sich innerlich zur Disziplin. "Kenne und erkenne den Feind" rief er sich die Worte von Ferin Arna ins Gedächtnis. Sicher ist es besser erstmal abzuwarten, was da kommt, bevor man ihm offen entgegentritt. Mit diesem innerlichen Kompromiss verstummte auch das Klopfen. Von Vomos Kampf mit der Blendlaterne bekam er erst dann etwas mit, als es dunkel wurde.

Als die geflügelten Gestalten über ihn hinwegfegten, hob er instinktiv den Schild über den Kopf. Erst als Ruhe eintritt, senkt er ihn wieder. Das klang fast wie Regen.

"Seid ihr noch alle da?" flüsterte er in die Dunkelheit.
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« Antworten #157 am: Dezember 20, 2007, 10:34:13 »

"Es geht uns gut," lässt sich der Obsidianer vernehmen. Die Finger seiner rechten Hand, welche er sich in der Laternenklappe geklemmt hat, testet er mal kurz auf ihre Beweglichkeit. Nichts Irreperables, stellt er für sich fest.

Dann öffnet er vorsichtig die Klappe der der Blendlaterne und orientiert sich nach Schwert und Schild. "Vermisst das hier jemand?" fragt er in die Runde und hält dabei die Laterne hoch. Dann stellt er sie wieder auf die Stelle des Weges, wo er sie kurz zuvor aufgelesen hat und sammelt sein Eigentum auf, um sich erneut zu rüsten.
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:45:34 von Nile » Gespeichert

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Loewe


« Antworten #158 am: Dezember 20, 2007, 10:34:55 »

Nach einer gefühlten Ewigkeit des Ruhighaltens, atmet Sha' Ten erleichtert durch.

"Puh, das war knapp!" Wie es ausschaut ist niemandem etwas geschehen

Nach einer Weilen des Wartens, um sich zu versichern, dass sich die Lage entspannt hat, begibt sich der Elf wieder vorsichtig zu Vomo und Aphiel.

"In der Tat. Ich sollte das wohl wieder an mich nehmen."

Der Dieb nimmt sich die Laterne und überprüft ihre Funktionstüchtigkeit sowie die Vollständigkeit seiner Ausrüstung. Zufrieden über das Ergebnis wendet er sich wieder der Suche zu.

"Wir sollten etwas rascher machen, sonst begegnen wir noch mehr unnötigen Gefahren."
« Letzte Änderung: März 26, 2008, 08:51:28 von Silent » Gespeichert

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« Antworten #159 am: Dezember 20, 2007, 10:35:09 »

"Da sind wir einer Meinung," pflichtet ihm Vomo bei.

Der Krieger hat sich inzwischen fertig gerüstet und wartet darauf, dass Rayhar die Spur wiederfindet und die Suche somit auch wieder aufgenommen werden kann.

Ein Blick zu Aphiel macht Vomo deutlich, dass dieser die ?obsidianische Beschleunigung? gut überstanden hat und er dem Krieger darob auch nicht gram ist.
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:45:45 von Nile » Gespeichert

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« Antworten #160 am: Dezember 20, 2007, 10:35:27 »


Aphiel ging es gut, allerdings bot sich ihm hier eine Gelegenheit, etwas nachzuholen, was er bereits vorhin hätte tun sollen. Während sie weitergingen, bat er den Obsidianer des öfteren einen seiner Ausrüstungsgegenstände zu halten. So konnte er seine Fellrüstung vom Rucksack abschnüren und auch wenn sich das im Gehen schwierig und langwierig gestaltete, würde er sie anlegen. Für die nächste überraschung wollte er beser vorbereitet sein.

Aber solange Rayhar sie nur im Schrittempo vorwärts führte, sollte er keine Probleme damit haben, seine Gefährten immer wieder einzuholen, wenn er wegen der Rüstung einmal stehenbleiben musste.
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« Antworten #161 am: Dezember 20, 2007, 10:35:45 »

Rayhar führt nun die Gefährten den Weg entlang, wobei sein Tempo recht zügig ist ohne jedoch in Hast auszuarten. Die Sicherung der Umgebung und seiner Person überlässt er hierbei jetzt völlig seinen neuen Begleitern, um die Spurensuche schnellstmöglich abzuschliessen.

Aphiel muss sich etwas sputen, denn als er kurz stehen bleibt um seine Rüstung korrekt anzulegen und zu richten entfernen sich die anderen drei Namensgeber schon ein gutes Stück von ihm. Jedoch nicht soweit, dass er sie aus den Augen verliert und so kann er durch einen kurzen Spurt den Anschluss an die Gruppe wiederherstellen.

Es vergehen ungefähr 20 Minuten, wobei Aphiel, Sha 'Ten und Vomo dem zielstrebigen Scout folgen. Dann bleibt dieser abrupt stehen.

Der Pfad, dem die vier die ganze Zeit folgten, mündet auf eine grössere Lichtung auf der sich ein kleinerer Hügel erhebt. Die Bäume, die sich noch im Sichtbereich der Abenteurer befinden machen keinen besonders gesunden Eindruck. Es scheint, als weiche der Wald vor dem Hügel zurück. Auf der Erhebung selbst steht ein kleines Haus, was von zwei abgestorbenen Bäumen flankiert wird. Es scheint kein Licht durch die windschiefen Fensterläden und auch auch die gähnend schwarze Türöffnung vermittelt nicht gerade das Bild einer bewohnten Heimstatt. Das aus den Angeln gerissene Türblatt liegt einige Schritte vom Haus entfernt. Der Dachstuhl ist zur Hälfte eingefallen und auch die Fachwerkwände des Hauses selbst haben mehr Löcher, als von den Erbauern wohl ursprünglich vorgesehen waren.

"Die Spur endet hier." Rayhar ist sich völlig klar darüber, dass das, was er soeben den anderen mitgeteilt hat, eigentlich nicht sein kann. Ein Blick zurück auf den Pfad zeigt ihm die schwach schimmernden Fussabdrücke, die er (und die anderen somit auch) verfolgte. Aber auf der Lichtung selbst sind sie nicht mehr zu sehen. Mehrere Möglichkeiten schiessen ihm durch den Kopf, die das Offensichtliche mehr oder weniger plausibel erklären. Dann kommt er zu dem Schluss, dass die Braut von hier an getragen worden ist. Unaufgefordert erklärt er den drei Gefährten, was im soeben durch den Kopf ging.
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:46:03 von Nile » Gespeichert
Vomo
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« Antworten #162 am: Dezember 20, 2007, 10:36:08 »

Wenn der Körper eines Obsidianers Haare hätte, so würden sich jetzt diese zumindest in Vomos Nacken aufrichten. Das Gespentische dieser Szenerie fesselt den Krieger für einen kurzen Agenblick. Dann schüttelt er kurz seinen Kopf, als ob er sich damit des unheimlichen Gefühls entledigen könnte.

"Denkt ihr auch, was wir denken?" fragt er die drei anderen.
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« Antworten #163 am: Dezember 20, 2007, 10:36:29 »

"Ja, aber wo bekommen wir mitten in der Nacht in einer so abgelegenen Gegend die Orkfrauen her?"

Der Dieb konnte sich diesen Witz einfach nicht verkneifen. Selbst in solch angespannten Situationen kann der Elf immer noch einen draufsetzen.
« Letzte Änderung: März 26, 2008, 08:51:46 von Silent » Gespeichert

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« Antworten #164 am: Dezember 20, 2007, 10:36:51 »

Vomos Mundwinkel beginnen sich in die Richtung zu bewegen, wo sich bei anderen Namensgebern die Ohrläppchen befinden würden. Fast könnte man meinen, der Obsidianer würde grinsen.

übergangslos erlischt diese Geste der Freude und die rechte Hand des Kriegers bewegt sich schnell und unaufhaltsam in Richtung von Sha 'Tens Hinterkopf.

"Dummbratz," knurrt ihn Vomo an. "Kannst du das Ding auf deinen Schultern auch mal zum DENKEN benutzen? Wir haben hier eine eine Entführung aufzuklären."
« Letzte Änderung: Januar 11, 2008, 12:46:20 von Nile » Gespeichert

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