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Autor Thema: Rechtschreibung: Ist das, was im Duden steht, nun verbindlich oder nicht?  (Gelesen 79525 mal)
medusas child
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« Antworten #30 am: September 28, 2008, 16:17:48 »

Ist auf alle Fälle ein Punkt. Dennoch erscheinen mir 6000 deutsche Lehnwörter in anderen Sprachen gefühlsmäßig weniger als die Anzahl der englischen Lehnwörter, die derzeit in Deutschland ihr Unwesen treiben.

Aber ich bin ja wie gesagt auch gar nicht für eine Ausrottung aller Anglizismen. Nur bei einigen völlig unnötigen Anglizismen dreht es mir die Fußnägel hoch. (exemplarisch: Ich muss keinen Break machen, ich mache lieber eine Pause.)

Und wenn es doch nur die Anglizismen wären...  Roll Eyes

Wir werden leider auch immer wieder Zeuge von schrägen Wortschöpfungen, die entweder völlig an den Haaren herbeigezogen sind oder eigentlich Abkürzungen/Akronymen entspringen.

Es ist noch nicht lange her, da bin ich in einem Fachbuch über die Kreation „Sinnanämie˝ gestoßen. Nicht nur, dass ich es dreimal lesen musste (habe zuerst Sinnan-Ämie gelesen... Wink), es kam mir auch in dem trocken-wissenschaftlichen Zusammenhang vollkommen fehlplatziert vor. So habe ich es nun einen meinen eigenen Wortschatz unter der Kategorie eingefügt, die den Titel trägt: „Wörter, die du benutzen kannst, wenn du dich über etwas lustig machst˝. Dort ist es in guter Gesellschaft bei „Phrasengießkanne˝ und „Zwangsbeglückung˝ (--> wer mehr über beide Begriffe erfahren will, darf gerne mal bei so|zu|sa|gen hereinhören).

Doch ich gestehe: Es gibt da so einen Fall der Wortschöpfung, der auch in meinen alltäglichen Sprachgebrauch eingegangen ist: taktischer Popomaisches.
Das liegt nicht daran, dass mir die verbreiteten Bezeichnungen für das, was diese Schöpfung ausdrückt, nicht geläufig oder nicht „deutsch genug˝ wären. Es liegt eher daran, dass die guten Sitten verbieten, das englische Lehnwort zu benutzen, das man am ehesten noch mit „Kuhkot˝ übersetzen könnte. Grin


@muscovia:
Zitat
zum einen bin ich, wie man sehen kann, ein "vertreter" der unregelmäßigen Groß- und kleinschreibung und ich finde, dass für mich und meine zwecke, v.a. im internet oder auf notizzetteln etc. voellig in ordnung.

Heißt das, dass du gegen eine Verbindlichkeit der Rechtschreibregeln im Allgemeinen sprichst?
« Letzte Änderung: Juli 06, 2013, 17:15:27 von medusas child » Gespeichert
muscovia
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« Antworten #31 am: September 28, 2008, 16:56:43 »

also tatsaechlich versuche ich selbst auch alle, in meinen Augen, ollen Anglizismen zu umgehen; sage auch so gut wie nie "handy". warum soll ich ein treffendes, altbewaehrtes wort wie z.B. wählen gegen voten austauschen und gefahr laufen, daß mich mein omama vielleicht gar nicht mehr versteht, das ist ja energieverschwendung & auch nicht sinnvoll.
aber in bezug auf groß-und kleinschreibung bin ich gegen eine strikte einhaltung, v.a. beim schreiben mit tastatur (funktioniert leider nicht bei hausarbeiten oder zeug, das in buchform veroeffentlicht werden soll Wink ), wie gesagt, wenn man mich versteht, ist alles in ordnung.

ist denn bekannt wieviele mehr oder wenig offizielle anglizismen sich im deutschen sprachpool tummeln?

ach, noch ein gedanke, wuerd gern wissen, ob es aehnliche diskussionen gab, als fuer geldbeutel eben das frz. pendant eingefuehrt wurde; andere zeit aber auch gaenzlich andere situation? - vielleicht heute eben weitaus schneller wegen der moeglichkeit zur schnelleren kommunikation - aber im endeffekt doch gleich ?!
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medusas child
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« Antworten #32 am: September 28, 2008, 17:30:17 »

Witzig ist ja, dass „Handy˝ gar kein Anglizismus ist. Im enlischsprachigen Raum bezeichnet man ein Mobiltelefon nämlich als „mobile” oder „cell-phone˝. Da ist mal wieder ein Sprachschöpfer über das Ziel hinaus geschossen. Aber dem Argument der Energieverschwendung und Sinnlosigkeit kann ich nur vollends zustimmen.

Was die Groß- und Kleinschreibung angeht, bin ich allerdings etwas anderer Meinung. Für mich ist jedes Wort, dessen Schreibung nicht korrekt ist, wie ein Stolperstein in einem Satz. Jedesmal muss ich das Lesen für einen Moment unterbrechen. Das geht sogar soweit, dass ich beim Vorlesen folgendermaßen klinge: „Wenn man etwas Klein – groß – schreibt – Komma – das eigentlich groß geschrieben werden muss – Komma – wird das lesen – groß – für mich zu einer waren – mit h – Qual.˝
Geht das nur mir so?

Wie viele Anglizismen derzeit in unserem Sprachschatz Verwendung finden, kann man wohl nur grob schätzen. Unbestritten ist aber wohl, dass es täglich mehr werden.

Die Verwendung der vielen Frankismen anfang des letzten Jahrhunderts war ebenso umstritten wie die heutige Anglisierungswelle. Gegipfelt hat es damals in einem Beschluss von Bismarck, der die Verwendung einer deutschen Benennung für über 700 Worte festgelegt hat.
« Letzte Änderung: Juli 06, 2013, 17:17:04 von medusas child » Gespeichert
Aphiel
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« Antworten #33 am: September 28, 2008, 18:04:13 »

An dieser Stelle möchte ich nur kurz eingreifen und die angeregte Diskussion um eine winzige Kostprobe aus dem reichhaltigen Wissensschatz für Sprach- und Wortspiele unseres lieben Freundes Sha'Ten zu bereichern. (Evtl. bringt er ja selbst noch ein paar Beispiele?)

Der folgende Satz passt sehr gut zur gegenwärtigen Thematik und ich möchte jeden Leser der folgenden Zeile anhalten, mal über Bedeutungsveränderungen durch inkonsequente Groß- und Kleinschreibung nachzudenken. Aus Gründen der Fairness werde ich alle Lettern groß schreiben:

DER GEFANGENE FLOH

Das war es dann schon wieder von mir, viel Spaß bei der weiteren Diskussion.

mfg
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« Antworten #34 am: September 28, 2008, 18:19:15 »


ja, das Problem (<-dies tue ich jetzt fuer medusas..) kenn' ich und ich habe ja dazu auch schon gesagt, daß ich im Fall einer Mehrdeutigkeit durchaus Rücksicht nehme und das entsprechend "ordentlich" schreibe Wink

evtl. ist das schon bekannt, aber es gab mal eine studie oder was auch immer, die zeigte folgendes:

Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihct in wlecehr Rheflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist dsas der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin lseen, snderon des Wrot als gseatems.

immerhin Groß- und Kleinschreibung stimmt... *g
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Shilindra
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« Antworten #35 am: September 29, 2008, 11:00:40 »

Bei wisschenschaftlichen Arbeiten, wie Hausarbeiten, Seminararbeiten, Referate und Protokolle muss man auf seine Rechtschreibung achten.
Was mir aber aufgefallen ist, sind so kleine Unterschiede in der Anfertigung von Arbeiten: Ich muss alles im Konjunktiv schreiben, keine unnötigen Fremdwörter verwenden, alles definieren (liegt aber am Fach) und vor allem Kurz, knapp und präzise formulieren.

Bei anderen Fachrichtungen, sind keine so strengen Regeln vorgegeben: Da darf man auch im Präsens schreiben, Fremdwörter sind auch erlaubt.

Was mich zur folgender Überlegung führt: Wenn Sprache so elementar wichtig ist (woran m.M.n kein Zweifel besteht) warum verwässert sie dann?

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« Antworten #36 am: September 29, 2008, 12:55:38 »

Ich hab zum Thema Rechtschreibung etwas schönes an einer benachbarten Bürotür gefunden:

Können Sie lesen?

Afugrnd enier Stidue an der elingshcen Cmabrdige Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und man knan es torztedm onhe Porbelme lseen.

Das ghet dseahlb, wiel das mneschilche Geihrn nciht jdeen Bchustbaen liset, sodnem das Wrot als Gnaezs.

Wzou aslo ncoh Rehctshcrieberfromen?
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« Antworten #37 am: September 29, 2008, 13:05:16 »

das ist in etwa das, was muscovia auch geschrieben hat Wink
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« Antworten #38 am: September 29, 2008, 13:22:36 »

Ja, ich weiss. Und Wuschel auch ...

... da ich die Wörter nicht nur an den Buchstaben erkenne, sondern eher am Gesamtbild.

Aber ich fand es sehr passend in dieser Veosrin. Das bringt es doch mal auf den Pnukt.
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« Antworten #39 am: September 29, 2008, 16:53:01 »


ja, das Problem (<-dies tue ich jetzt fuer medusas..) kenn' ich und ich habe ja dazu auch schon gesagt, daß ich im Fall einer Mehrdeutigkeit durchaus Rücksicht nehme und das entsprechend "ordentlich" schreibe Wink

evtl. ist das schon bekannt, aber es gab mal eine studie oder was auch immer, die zeigte folgendes:

Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihct in wlecehr Rheflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist dsas der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin lseen, snderon des Wrot als gseatems.

immerhin Groß- und Kleinschreibung stimmt... *g

Das ist lieb von dir! Habe es nicht nur zur Kenntnis genommen, sondern freue mich wirklich darüber, dass du extra auf mich Rücksicht nimmst! Cheesy

Zu dem Text gibt's übrigens was witziges zu berichten: Ich habe den eben gelesen – kannte den auch schon und wusste bereits, wie das funktioniert... aber bei "witihct" bin ich wieder stecken geblieben. "t zuviel" war der Gedanke, der mir durch den Kopf schoss...

Ich musste zwar tierisch schmunzeln, aber irgendwie gibt es mir auch zu denken. Da hat wohl das viele Korrekturlesen in letzter Zeit bleibende Schäden hinterlassen.

Dieses Phänomen, dass man den Text aber trotzdem lesen kann, liegt aber nicht aussschließlich daran, dass wir ein Wort als Ganzes (sogenannte "Wortbilder") wahrnehmen, sondern auch daran, dass wir in einem bestimmten Kontext bestimmte Worte erwarten. Wir lesen nicht nur, sondern verarbeiten gleichzeitig den Inhalt des Gelesenen. Dadurch fallen uns auch häufig Tippfehler nicht auf. Es gibt aber einen Trick, wie man dieses Phänomen völlig ausschalten kann: Wenn man einen Text Wort für Wort von hinten liest, dann kann unser Gehirn nicht mehr vom Inhalt abgelenkt werden. Wir erkennen demnach viel mehr Fehler, die wir sonst übersehen würden. Wenn es schnell gehen muss, reicht meist auch ein gezieltes Cross-Reading über die Wörter, in denen man überhaupt Fehler vermutet (man lässt einfache Worte wie „und˝, „in˝ der „er˝ einfach aus).

Das funktioniert aber wiederum nicht bei Texten, die man selbst verfasst hat. Logischerweise. Man kennt ja bereits Inhalt und Aussage eines Satzes. Deswegen ist es ja ein ungeschriebenes Gesetz in Redaktionen, dass ein Autor nicht seinen eigenen Text korrekturlesen darf.

Probiert es mal:

.snid Pstoiion ritihcegn der an Bstabchue leztte der und estre der dsas ist, ist wcthiig was ezniige das snid Wrot eneim in Bstachuebn die Rheflogheie wlecehr in witihct nchit es ist, Uvinisterät elgnihcesn eneir Sutide eneir Gmäeß

Jetzt kann man den Text sicherlich nicht mehr so einfach lesen. Man muss schon hin und wieder richtig grübeln, um das Wort zu entziffern.

Und wo wir gerade bei Studien sind:
Dass man Fehler am Bildschirm nicht so leicht findet, wie Wuschel beobachtet hat, ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen. Man übersieht am Rechner bis zu 30% mehr Rechtschreibfehler als in gedruckten Texten.
« Letzte Änderung: Juli 06, 2013, 17:19:13 von medusas child » Gespeichert
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« Antworten #40 am: September 29, 2008, 21:57:03 »

@ medusas : oh, wie recht Du hast, sitze gerade wieder ueber einer Korrektur und aergere mich, daß ich beim letzten Mal soooo viel uebersehen habe *grmpf , aber ausdrucken waer viel zu viel.

@ shilindra : in welchem fach soll man denn explizit Wink KEINE fremdwoerter verwenden ?

und noch ein kleines leseraetsel hihi, vielleicht auch schon wieder bekannt, aber nett und spiegelt etwa wieder, was schon zu dem letzten Bsp. gesagt wurde : also, wieviele "F" sind in dem Text ?
           

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« Antworten #41 am: September 29, 2008, 22:18:07 »

Das kenne ich, und ich gebe ehrlich zu, beim ersten Mal hab ich auch fälschlicherweise "drei" gesagt Wink
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« Antworten #42 am: September 29, 2008, 22:27:24 »

Liegt das daran, dass man beide Male das Wort "OF" überliest?
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« Antworten #43 am: September 29, 2008, 22:34:41 »

ja, alle DREI Mal Wink
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« Antworten #44 am: September 29, 2008, 22:50:21 »

Nee. Aber das mag daran liegen, dass ich aufgrund dieser Diskussion schon so sensibilisiert bin, dass ich jeden Buchstaben dreimal rumdrehe.

@muscovia:
Ich antworte mal, obwohl die Frage an Shil gerichtet war:
- Technische Dokumentation,
- Dokumentationserstellung,
- Textoptimierung
- und Sprachwissenschaften (wenn es gerade um Textlinguistik geht).

Da wirst du richtig drauf getrimmt Fremdwörter nur zu benutzen, wenn sie bekannter sind, als ihr deutsches Gegenstück.
(Privat geb ich aber einen Dreck darauf! Grin)
« Letzte Änderung: Juli 06, 2013, 17:21:21 von medusas child » Gespeichert
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