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Autor Thema: [Archiv] Intime: Der Silberne Eber  (Gelesen 90687 mal)
Malek
Wächter des Schweigens
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« Antworten #195 am: Dezember 20, 2007, 18:12:30 »

Wenn ihr das sagt wirds wohl stimmen.
Der Dunkelelf wird schon wissen von was er spricht, aber ich sollte ihm nicht zu sehr vertrauen. Und warum will er unbedingt zu Arianne? Als wenn sie nichts besseres zu tun hatte als ihnen zu helfen. Hmm so langsam sollte er aber damit beginnen neue sprüche zu lernen und sich auch sonst zu verbessern, und er hatte ja noch das Geschenk von Arianne was ihnen noch sehr nützlich sein wird.
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« Antworten #196 am: Dezember 20, 2007, 18:26:35 »

@ Alukard & Malek

Henni nickte und mit den Worten:"Bitte wartet einen Moment, ich werde Euch die Vorräte einpacken.", verschwand sie in Richtung der Küche.

Währenddessen widmete sich der Wirt grummeln wieder seiner Arbeit zu, und Henni kam wenig später mit den Vorräten zurück. "Bitte schön, die Herren! Eure Vorräte, die Ihr bestellt habt.", gab sie den beiden Männern zu verstehen. "Kann es denn noch etwas sein?", fragte sie noch.
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« Antworten #197 am: Dezember 21, 2007, 12:23:02 »

"Nein danke Henni. Wir sind beide wohl gerüstet für die Straße, die vor uns liegt." Dankend nahm der Elf die Sachen entgegen und verstaute sie in seinem Ruacksack; die anderen Sachen gab er Sebulon. Ein lächeln umspielte seine Züge, wobei er sich sicher war, das es nicht zu erkennen war. Er drehte sich um und ging in Richtung Ausgang zu. Während er sich nochmals umdrehte Winkte er Henni und dem Wirt zu. "Habt dank für die letzten Tage. Bis eines Tages vielleicht. Eine Knappe aber höfliche Verbeugung beendete seine Worte bzw. unterstrich sie nochmals. Zur MagierGilde sollte es schon führen. Wäre es nicht vom VOrteil, wenn Schüler Sebulon ein Buch zur Verfügung hätte. Fragen kostete ja nichts..oder? Arianna war wohl nicht mehr zu finden...mal sehen wannn er sie wiedersah.
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« Antworten #198 am: Dezember 25, 2007, 23:35:19 »

Dann verabschiede ich mich mal, und danke für die gute Bewirtung.

Sebulon nickte freundlich in die Richtung von Henni und dem Wirt. Er nahm die sachen von Avarnil an und verstauhte diese ebenfalls in seinem Rucksack. Tja zur Magiergilde sollte es jetzt gehen, ob er da vielleicht noch was für sich findet? Er folgte jetzt seinem Begleiter zum Ausgang, was sie wohl noch erwarten würde?
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« Antworten #199 am: Dezember 26, 2007, 00:34:28 »

"Nun denn, gehabt Euch wohl, meine Herren!" rief Henni noch hinterher, bevor die Tür geschlossen wurde.

Nachdem Avarnil und Sebulon den Silbernen Eber verlassen hatten, war der Himmel blau und die Sonne schien wärmend auf die beiden Männer hinab. Die Luft war erfüllt vom Geruch frisch gebackenen Brotes und den Gräuschen einer typischen Kleinstadt. Irgendwo spielten Kinder, deren Geschrei und Gelächter durch die Straßen hallten. Man konnte die Hammerschläge eines Schmiedes hören, der seiner Arbeit nachging, den Rufen der Marktschreier, welche ihre Waren feilboten und Unterhaltungen, die Frauen miteinander zu führen schienen. Der Boden war zwar noch etwas feucht von Unwetter des Vortages, aber es war zum Glück nicht mehr schlammig. Es schien ein schöner und friedlicher Tag zu werden...

Dort, wo sich die beiden Männer befanden, säumten Fachwerkhäuser, Geschäfte und Tavernen die Straße. Etwas weiter konnte man Marktstände, Handwerksbetriebe und einen Tempel der Chauntea entdecken. Spielende Kinder rannten durch die Gassen, einige Frauen trugen schwere Körbe mit sich herum und die Männer gingen ihren Tagwerk nach. An einer der Straßenecken saß ein zerlumpter Bettler mit nur einem Bein, dessen schmutzig-graue Haare ihm wirr im Gesicht hingen. Er mußte schon ziemlich Alt sein, ungefähr zwischen fünfzig oder sechszig Jahren alt, aber es war schwer, dessen Alter genau einzuschätzen, da sein Gesicht ebenfalls von einer Schmutzschicht überzogen war und um eine milde Gabe bettelte. Er schien von der Bevölkerung schlicht und einfach ignoriert zu werden...

In der Ferne konnte man einen hohen und schlanken Turm erkennen, der sich wie eine Nadel in den Himmel erstreckte. Dort, an der Spitze des Turmes, flogen irgendwelche Kreaturen umher, doch war es schwierig, etwas aus dieser Entfernung genauer zu erkennen...
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« Antworten #200 am: Dezember 26, 2007, 00:56:22 »

Avarnl ging durch die Starßen und sah nur hin und wieder auf. In seinen Augen knief das Licht der Sonne doch noch ein wenig. Die Gerüche der Stadt ließ er auf sich wirken und machte sich so ein weites Bild der Stadt. Gemächlichen Schrittes ging er dahin. Den Pfützen wich er spielerishc aus soweit es ihm möglich war.
Als sie gerade an dem Bettler vorbei gingen, klimperten ein paar Münzen aus seinem ärmel zu dem Mann hinab. Er sah nciht wieder zurück sondern sah nur kurz hinauf zum Tempel und dann zu dem Turm. Das musste es sein. Doet konnten sie vielelicht fündig werden.

"Sebulon...was haltet ihr von dieser Stadt? Ich möchte eure Eindrücke hören...so wie ihr sie  wahrnehmt." Erklang hell die Stimme des Dunkelelfen. "Nun da wir in der Nähe dieses Turmes sind...ich dachte, es könnte euch vielleicht helfen, wenn ihr etwas findet zum Gebrauch eurer Künste. Sei es ein Buch oder ein paar Zutaten zum Zaubern. Seht euch gleich um...aber gebt acht...und macht nicht zu lange." Avarnil schritt nun schneller weiter voran. Er hielt ausschau nach möglichen MAgieständen...oder wo soclhe waren feilgeboten wurden.
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« Antworten #201 am: Dezember 28, 2007, 21:14:50 »

Sebulon folgte seinem begleiter durch die strassen und sah sich dabei um. überall sah er reges treiben, nicht so wie gestern als er hier ankam. Jetzt lebte sie und das merkte man sehr deutlich.

Naja wenn ihr mich so fragt.......man konnte kurz was plätschern hören.....Nass.

Er war in eine besonders tiefe Pfütze getretten. Er hob seinen fuss raus und betrachtete sich kurz seinen Lederstiefel. Na super,was solls. Avarnil hatte nicht unrecht, es wäre auf alle fälle besser noch was einzukaufen, wobei ihm ein buch das liebste wäre. Deswegen schauhte er sich wie der Dunkelelf nach magischen sachen um.
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« Antworten #202 am: Dezember 28, 2007, 22:13:42 »

Sebulon konnte ein agenehmes und erheitertes Lachen hören, das von Avarnil zu kommen schien. Er sah gerade noch nach oben, bevor er kurz stehen blieb und sich wieder umsah.

"Wenn ihr so weiter macht, können wir gut mit einander auskommen Sebulon."

Eine Weile war das Lachen noch zu hören. Avarnil trat inzwischen ein paar Schritte zurück und verschwand hinter ein paar Leuten, denn Unauffälligkeit und Zurückhaltung waren hier angebracht besonder für ihn...und wegen der Magier. Des Weiteren war ihm nicht bewusst was Sebulon brauchte. Er war zwar mehrere Jahre an der Magier Akademie gewesen, um dort zu lernen wo die Stärken und Schwächen sind von Zaubern, aber sonst kannte er sich nur mit dem Ablesen von Zaubern aus. Das andere oblag dem Studium der Meistern. Eines jedoch hatte er sich in der Zeit gelernt: Jeder Magier hatte eine Schwäche wie ein Schwertkämpfer.

Avarnil sah sich weiter aufmerksam nach Unheil um. Sein Kopf tief gegen die Sonne gesenkt wirkte er fast wie ein Kind. Er begann mit seinen Sachen zu spielen und berührte ein paar seiner Ringe...die ihn warnen konnten, dann steckte er seine Hände in die Nähe seiner Gürtelschnalle... .

Seine Augen suchten die Läden in der Nähe ab. Er suchte noch einen neuen Umhang mit hohem Kragen und Ärmeln...und einen passenden Hut aus Stroh ohne Krempe. Eine Besonderheit hatte er sogar schon dabei...ein kleines Glöckchen. Allerdings...wenn man ihn schon kannte, war eine neue Tarnung wichtig... .
« Letzte Änderung: Januar 07, 2008, 13:15:33 von Alukard » Gespeichert

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« Antworten #203 am: August 03, 2008, 04:46:31 »

@ Alu & Malek

Avarnil und Sebulon konnten noch die dankenden Rufe des Bettlers vernehmen: "Mögen Euch die Götter segnen, edle Herren! Und möge Euch Tymora immer hold sein!"

Ihre Suche nach magischen Gegenständen war erfolglos, aber dies war auch nicht verwunderlich. Denn magische Gegenstände wurden in der Regel selten bis gar nicht an öffentlichen Plätzen verkauft, da die Gefahr bestand, das solche Stände eine leichte Beute für kriminelles Gesindel sein könnten. Aber Avarnil fand einen Strohhut und einen passenden Umhang mit Kragen dazu, während Sebulon zwei Bücher mit leeren Seiten fand. Dabei schienen es sich um ganz allgemeine Tagebücher zu handeln, die nur darauf warteten, von ihrem neuen Besitzer mit seinen Geschichten und Erlebnissen gefüllt zu werden.
« Letzte Änderung: August 03, 2008, 04:48:54 von Crash » Gespeichert

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« Antworten #204 am: August 03, 2008, 15:06:15 »

Ein Lächeln verlief auf dem Gesicht des Elfen. Der Penner war Glücklich und ein Segen. Was sollte er dazusagen? Er faltete alles ordentlich und steckte es dann ein. Den Hut. Avarnil wusste nicht sorecht, wo er ihn hin tuen sollte. Nunja...er steckte ihn in den hungrigen Beutel an seinem Gürtel. Wozu hatte er ihn denn sonst. Zufrieden mit seinem Kauf schlenderte der kleine Elf wieder zurück zu Sebulon. "Lass uns gehen. Wir haben noch einen Weg vor uns, den unsere Freundin für uns gesteckt hat." Sein Weg ging hinüber zu einem der Ausgänge aus dem Tor. Er wollte den Weg zur Bestie nehmen, die hier ihr Unwesen trieb. Außerdem war da ja noch was mit den Ruinen der alten Elfenstadt gewesen und deren Sprache. Vielleicht ließ sich ja hier beides Finden und eine schöne Dame... . Verflucht seien alle Magier ... !
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« Antworten #205 am: August 05, 2008, 13:46:41 »

Am Gefängnis angekommen schaute sich Harras nach bestimmten einritzungen um, welche Gilden des öfteren anbrachten  um eben zu Kennzeichnen wo man leichtes Spiel hatte. Die beiden Wachen würden ihn jedenfalls vorher nicht los lassen. Soviel war ihrem Kräftigen Griff zu entnehmen.

Ob es klug war, einfach so mitzugehen? Was wenn die hier ein höheres sicherheitsmaß haben als erwartet... ging ihm durch den Kopf. Jetzt war es ohnehin zu spät sich etwas anderes zu überlegen. Den Tag würde er erstmal hinter Gittern beginnen.
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