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Autor Thema: Spiel: The Neverending Story  (Gelesen 230146 mal)
Aphiel
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« Antworten #165 am: April 28, 2008, 13:47:49 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab
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« Antworten #166 am: April 28, 2008, 14:27:38 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von
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« Antworten #167 am: April 28, 2008, 17:11:38 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von Matrosen bewohnt
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« Antworten #168 am: April 29, 2008, 08:30:10 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

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« Antworten #169 am: April 29, 2008, 11:20:37 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

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« Antworten #170 am: April 29, 2008, 12:25:36 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von Matrosen bewohnt wurden, lag der neue Hafen nicht
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« Antworten #171 am: April 29, 2008, 19:11:12 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von Matrosen bewohnt wurden, lag der neue Hafen nicht - wie zu
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« Antworten #172 am: Mai 01, 2008, 02:14:34 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von Matrosen bewohnt wurden, lag der neue Hafen nicht - wie zu ruhmreicheren Zeiten
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« Antworten #173 am: Mai 01, 2008, 11:16:57 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

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« Antworten #174 am: Mai 01, 2008, 15:21:47 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

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« Antworten #175 am: Mai 01, 2008, 18:09:22 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

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"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von Matrosen bewohnt wurden, lag der neue Hafen - nicht wie zu ruhmreicheren Zeiten an der Untiefe des Gebirgssees - sondern absatztechnisch optimal
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« Antworten #177 am: Mai 04, 2008, 22:37:29 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von Matrosen bewohnt wurden, lag der neue Hafen - nicht wie zu ruhmreicheren Zeiten an der Untiefe des Gebirgssees - sondern absatztechnisch optimal am Ozean
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« Antworten #178 am: Mai 05, 2008, 08:37:29 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von Matrosen bewohnt wurden, lag der neue Hafen - nicht wie zu ruhmreicheren Zeiten an der Untiefe des Gebirgssees - sondern absatztechnisch optimal am Ozean. Die Matrosen
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Loewe


« Antworten #179 am: Mai 06, 2008, 03:41:24 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische Höhlen gab, die von Matrosen bewohnt wurden, lag der neue Hafen - nicht wie zu ruhmreicheren Zeiten an der Untiefe des Gebirgssees - sondern absatztechnisch optimal am Ozean. Die Matrosen sangen ein
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