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Autor Thema: Spiel: The Neverending Story  (Gelesen 230107 mal)
Schatten
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« Antworten #150 am: April 24, 2008, 20:15:01 »

Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade
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« Antworten #151 am: April 24, 2008, 20:17:51 »

Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das
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« Antworten #152 am: April 24, 2008, 20:24:09 »

Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

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« Antworten #153 am: April 24, 2008, 20:55:52 »

Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

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« Antworten #154 am: April 25, 2008, 19:58:32 »


Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

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« Antworten #155 am: April 25, 2008, 22:47:45 »

Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

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« Antworten #156 am: April 26, 2008, 01:46:50 »

Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

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« Antworten #157 am: April 26, 2008, 19:39:37 »

Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

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« Antworten #158 am: April 27, 2008, 15:33:38 »

Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

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« Antworten #159 am: April 27, 2008, 16:58:44 »

Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

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"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

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"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger
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« Antworten #163 am: April 28, 2008, 12:34:06 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald aber
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« Antworten #164 am: April 28, 2008, 13:03:39 »

"Es war einmal vor hunderten Jahren ein zeitloses, gigantisches und mächtiges Schiff, dessen Namen sich trotz seines Rufes dennoch nur zu einem Bruchteil an dem orientierte, was es darstellte. Deswegen bahnte es sich seinen Weg durch die peitschenden Wogen der See in Richtung seines nächsten Hafens."

Doch da schrie Charly: "Falsche Geschichte! Wolltet Ihr nicht Aliens und andere mutierte Lebewesen, von deren weit entfernten Lebensräumen niemand je ein Lied singen wird? Denn ist es, auch wenn diese Unterbrechung keinen Sinn für euch macht, wichtig vom Schiff, seinen Weg und seiner Bestimmung Folge zu leisten? Darum sollten wir lieber auf andere spannendere Dinge lauschen."

"Versprochen!", sagte der alte Seebär, der noch über der Steuerbordreeling lehnte, an seiner Meerschaumpfeife nuckelte und zu den unendlichen Weiten der grauen See hinaus blickte. "Ich erzähle Euch nur, was unbedingt erzählt werden muss, um Euch nicht zu verwirren. Denn schließlich ist Hintergrundwissen essentiell für das Verständnis der ganzen Geschichte, die zu erfahren Zweck meiner Erzählung ist. Doch seid gefasst, dass auch Ihr den Verlockungen widerstehet. Wissen, warum ich alles erzählen muss, ist Teil des Geheimnisses, hinter dem ich mein Leben lang vergebens herjagte, und dieses Geheimnis gilt es zu ergründen."

Charly sah, wie voreilig ihr Zwischenruf gewesen war. Die Peinlichkeit, die so deutlich in ihrem Gesicht sichtbar war, erschien belanglos in Anbetracht ihrer enormen Verlegenheit. Dennoch, jedesmal wieder siegte die Ungeduld über die gebotene Vorsicht, aber Neugierde ist keine Schande. Zumal es nicht Desinteresse bezeugt. Wen stört das wirklich, lassen wir Kleingeister mal eine Party von Erbsenzählern veranstalten, bevor sie uns über eine engstirnige Sichtweise ins Ziel ihrer hinterlistigen Absichten nehmen.

"Das Schiff, eigentlich war es ein Schlachtschiff, zog, wenn man letzte Sichtungsmeldungen gekonnt ignorierte, westlich der »Großen Enge«, in besorgniserregend schlingernden Bahnen seinen Kurs. Den Hafen verlegte man aufgrund massiver Absatzprobleme gerade vor das Gebirge ans Gassengewirr der Skull-Bones Bay. Diese Idee war den Mönchen des »Verlassenen Tempels« schon immer absurd erschienen. Da es dort weniger Wald, aber viele unterirdische
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