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Autor Thema: Pool-System  (Gelesen 10786 mal)
Beschreibung: Wie findet ihr es?
Nile
Neugiernase
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Fische


« am: April 04, 2008, 12:43:53 »

Hi alle zusammen.

mich würde mal interessieren, wie ihr das Pool-System für die Disziplinen findet, das von RedBrick herausgebracht wurde.

Hab ihr damit schon Erfahrungen gemacht, oder noch nie davon gehört?
Wenn ihr schon davon gehört hab, oder sogar schon gespielt hab, tut eure Meinung kund. Findet ihr es gelungen, oder eher mieserabel?



Wir Spielen es seid einiger Zeit, und ich muss sagen, ich finde es besser, als das normale System, weil man dadruch einen individuellen Char bauen kann, mit Talenten, die nicht jeder hat. von mir bekommt dieses System ganz klar einen  Daumen nach oben
« Letzte Änderung: April 04, 2008, 12:45:45 von Nile » Gespeichert

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Aphiel
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Stier


« Antworten #1 am: April 04, 2008, 15:08:13 »

noch nie gehört, erklär mal bitte
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Ihr wünscht Euch mit mir zu messen? Bedenkt, zum wahren Können braucht es Agilität, Grazie und Stil - wie bedauerlich, dass die Passionen an Euch bei diesen gespart haben, mein Freund.

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Remy le Duc (Vampir)
Nile
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Fische


« Antworten #2 am: April 04, 2008, 19:52:06 »

Okay, mach ich.

es ist ein alternatives Talentsystem, in dem du mehrere Poole hast, soll heißen, auf Kreis eins bekommst du feste Talente, und du kannst dir ein Talent aus diesem Pool von drei Talenten aussuchen, das du haben möchtest. Für die Kreise 2 - 4 (hier und in den folgenden sind mehr Talente in dem ersten Pool) gibt es einen Pool von Talenten, die du wählen kannst, zusätzlich zu den festen. Der nächste Pool ist für die Kreise 5 - 8, dann einer für 9 - 12 und der letzte für 13 - 15.

Du bekommst auf jedem Kreis feste Talente, und kannst zusätzlich je eins aus dem Pool aussuchen, wie du möchtest, so können die Char individueller gestalten werden, und es ist nicht "ein Krieger wie der andere".

Dieses Zusatzbuch kann man sich kostenlos im Internet unter earthdawn.com runterladen.

Meines Erachtes nach einziger Manko, man sollte die Version von RedBrick spielen, da einige Talente vorkommen, die in den FASA oder GamesIn Bücher nicht vorkommen.
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Vomo
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« Antworten #3 am: April 05, 2008, 09:27:52 »

Mein Eindruck von der Spielwelt Earthdawn war bisher der, dass es darum geht in Gruppen (oder auch manchmal alleine - wenn ich an die Romane denke) in dieser Welt zu bestehen gegen die unvorstellbarsten Gefahren. Für mich ist das ein sehr urtümliches und archaisches Bild einer Welt. Das es darum geht eine "individuelle" Entwicklung als Charakter zu nehmen, scheint mir eher ein marginales Anliegen zu sein.

Ein Mensch, der in unserer Welt vor einigen hundert Jahren das Licht der selben erblickt hat, hatte eigentlich schon einen vorgezeichneten Lebensweg. Man lernte das Handwerk des Vaters und gab es später an seinen Sohn weiter. Ein Bestreben nach Individualisierung und Selbstfindung war zu der Zeit keine Massenbewegung. Das Individuelle lag da eher in den Details.

Und wie mag es dann im Zeitalter der Legenden gewesen sein, welches doch tausende von Jahren vor dieser Zeit lag?

Eine Individualisierung des Charakters erfolgt doch auch schon in der 1. und 2. Edition. Man kann sich entscheiden, welche Talente man lernen und steigern möchte, welche Fähigkeiten und von den unterschiedlichen Erlebnissen der Abenteurer ganz zu schweigen. Da kann man niemanden seine Individualität absprechen.

Ich habe bisher noch keine zwei Spieler erlebt, die den "gleichen" Krieger gespielt haben. Die Unterschiede sind feiner, aber sie sind da.

Der Talentpool ist nach meinem Dafürhalten ein Versuch, die Individualisierungsgelüste der Neuzeit in eine archaische Welt zu transportieren, damit sich der neuzeitliche Spieler auch ja gut entfalten kann. Der Spielwelt Earthdawn wird dieses Bestreben aber nicht gerecht.

Zitat
Meines Erachtes nach einziges Manko, man sollte die Version von RedBrick spielen, da einige Talente vorkommen, die in den FASA oder GamesIn Bücher nicht vorkommen.

Und genau diese Prinzip der "Kundenbindung" (ich nenne es auch gerne "an die Kette legen") ist es, was mich darin bestärkt, mich nicht mit dem System von RedBrick beschäftigen zu wollen.

Vielen Dank für die Information.
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Caldan
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« Antworten #4 am: April 05, 2008, 17:23:07 »

Ich habe bislang auch noch nie von diesem System gehört. Es ist sicherlich eine Alternative, aber im Grunde hat Vomo recht: die Unterschiede ergeben sich durch die in den Abenteuern gemachten Erfahrungen der Charaktere, sowie durch die Entscheidungen der Spieler, welche Talente gesteigert werden und welche man eher vernachlässigen möchte.

Ich werde mir diesen Zusatz aus Interesse wohl mal runterladen, aber ich denke nicht, dass es wirklich notwendig ist. Allerdings kann ich meine Gruppe ja mal fragen, was sie davon hält.
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Nile
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Fische


« Antworten #5 am: April 07, 2008, 09:14:37 »

Natürlich sind die Charaktere alle verschieden, allerdings sind die Talente immer dieselbe, und auch die Verteilung ist häufig die selbe, oder zumindest ähnlich.

Ich habe schon mehr als zwei Char der selben Disziplin gesehen, die 1:1 die gleiche Verteilung hatten, da es am meisten aus den Char rausholt.
Diese waren dann zwar vom Verhalten oder Auftreten nicht die selben, von den Talenten aber schon. Das ist bei allen Diszis so. Es mag die Verteilung anders sein und auch die Spielweise ist anders, allerdings hat jeder Schütze, oder Krieger die selben Talente, wie der andere.
Das zeigt aber, meiner Meinung nach, nicht das Bild der Magie in dieser Welt, die immer als sprunghaft und flexibel beschrieben wird. Darum denke ich, passt das Konzpet der Poole ganz gut, weil die Magie den Helden, „total“ (bis auf die fixen Wink) unterschiedliche Talente gibt, direkt auf ihn zugeschnitten.

Ich persönlich finde es schwierig, die Welt von Earthdawn mit unserer vor hundert Jahren zu vergleichen, den eins hatten wir in dieser Zeit nicht, die Magie, und diese beeinflusst das komplette Leben in Barsaive und der restlichen Welt von Earthdawn. Darum finde ich nicht, dass der Sohn zwagsläufig das werden muss, was der Vater war, wenn seine Magie etwas anderes mit ihm vor hat, zum Beispiel, dass er in zwanzig Jahren, einen Dämonen töten soll, da verleitet ihn die Magie doch lieber, ein Dämonenjäger zu werden als ein Schreiner, oder Tischler.
Bei einigen, oder den meisten Bewohner dieser Welt magst du sicherlich recht haben, dass es so abläuft, allerdings spielen wir ja nicht irgendwen, wir sind Helden (oder wollen mal welche werden Grin)
Und da die Adepten in der Welt was Besonderes sind, ist es meiner Meinung auch nicht schlimm, ein bisschen nach Individualität zu streben.
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« Antworten #6 am: April 07, 2008, 09:40:39 »

Mich stört einfach die (bisher) fehlende Logik (oder besser Erklärung) für diese neue Vielzahl von Talenten.

Worauf ich mit dem "man lernt vom Vater und lehrt es dem Sohn" hinauswollte ist die Begrenzung des Wissens. Die Zahl der Talente, die ein Adept im Laufe seines Lebens lernen kann, beläuft sich auf über 30 (Vielseitigkeit mal aussen vor). Allein dieses Wissen zu bewahren und weiterzugeben ist schon eine enorme Aufgabe und wurde durch die Plage ungemein erschwert. Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass es einerseits für höherkreisige Talente keine lebenden Lehrmeister mehr gibt, so dass man nur noch von Geistern lernen kann, und andererseits da eine Vielzahl neuer Talente zur Verfügung steht, aus denen man sich etwas aussucht.
Dieses mittelalterliche Lehrsystem, dass ein Berufszweig sich zwar in nur wenigen Dingen, aber dort sehr speziell auskennt und somit auch nur dieses Wissen innerhalb der Jünger dieser Profession weitergibt, entspricht viel eher der Welt von Earthdawn in meiner Vorstellung, als das neuzeitliche "ich picke mir aus allem, was mir gefällt, die Rosinen raus".

Meines Dafürhaltens sind Helden schon allein dadurch individuell, dass sie Helden sind.

Und was die "bestmögliche" Nutzung von Talentkombinationen angeht (ich beziehe mich gerade auf die identischen Charakterbögen), so hatte ich eigentlich den Eindruck, dass hier alle die gleiche Einstellung zu "Power-Gamern" hatten. Geht es wirklich darum das Maximum im Rahmen der Regeln herauszuholen oder einen Charakter zum Leben zu erwecken und zu entwickeln?

Wenn du also mit dem Pool-System gut leben und spielen kannst, so ist das völlig okay. Ich spreche hier nur für mich mich und stelle fest, dass es nicht in meine Vorstellung der Welt von Earthdawn passt.
« Letzte Änderung: April 07, 2008, 09:53:41 von Vomo » Gespeichert

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« Antworten #7 am: April 07, 2008, 11:04:04 »

Da Vomo gerade einen sehr interessanten Punkt angesprochen hat, möchte ich mich - trotz mangelnder ED-Kenntnisse - doch einmal in die Diskussion miteinklinken. (Ich hoffe, ihr entschuldigt mein unqualifiziertes Dazwischenblöken.)

Zitat
Meines Dafürhaltens sind Helden schon allein dadurch individuell, dass sie Helden sind.

Die Sichtweise, dass Charaktere sich ihre Individualität nicht nur über die Werte auf dem Charakterblatt sichern, ist zwar wirklich schön und lobenswert (ich sehe das ähnlich), doch gibt es sehr viele Spieler, die das ganz anders sehen. Für die ist das, was auf dem Charakterblatt steht, das einzige, was zählt und worüber sie den Charakter definieren können. Die Punkte/Zahlen sind nun einmal etwas greifbares, wenig abstraktes und wirklich handfestes. Nicht jeder hat den Sinn dafür, sich in die tieferen Denkstrukturen eines Helden hineinversetzen zu können und somit zu erkennen, dass jenseits der Punkte noch etwas ist. (Ein Problem, dass mir immer wieder untergekommen ist.)

Ja, das war der Gedanke, der mir spontan durch den Kopf geschossen ist, und den ich unbedingt loswerden wollte.

Und jetzt noch zum Thema: Das schöne an optionalen Regelergänzungen ist, dass jede Gruppe für sich selbst entscheiden kann, wie sinnvoll es ist, sie zu benutzen oder nicht...

Machen diese Ergänzungen denn das Spiel auch einfacher oder nur vielseitiger? (Das konnte ich bisher noch nicht herauslesen.)
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« Antworten #8 am: April 07, 2008, 12:02:44 »

So wie ich es verstehe, ist das RedBrick ED anders, eben aufgrund des Pool Systems und der neuen Talente, die in die "althergebrachte" Version von ED nicht mehr hineinpassen würden (hab ich doch oben richtig verstanden, oder?)

Das Problem (gedanklich) ergibt sich in diesem Fall aus dem, was Vomo "Kundenbindung" nennt. Wenn man normalerweise eine optionale Regel ausprobiert, kann man sich dann wieder dagegen entscheiden. So haben wir das mit unseren Hausregeln auch immer gehalten, auch in anderen Runden. Erstmal sehen, ob es machbar ist, und bei Nichtgefallen einfach wieder abschaffen. Ist zwar nur einmal vorgekommen, aber das System funktionierte weiterhin.

Hier allerdings scheint es sich um eine so tiefgreifende optionale Veränderung zu handeln, die das Charakterkonzept selbst betrifft. Und da kann man hinterher nicht mehr sagen "nein, lassen wir weg", denn dann müsste man den ganzen Charakter nochmal neu basteln. Und wenn man das nicht will, sondern weiterspielen möchte, wäre so die Bindung an die Produkte dieses Verlages gegeben.



Ich weiss, dass das Folgende nicht 100%ig zum Thema passt, aber ich war dem RedBrick ED gegenüber immer etwas .. sagen wir mal "vorsichtiger" eingestellt. Die Ankündigung, dass sie das ganze System verbessern wollen, hat mich schon damals verwirrt. "Never change a running system" heisst es, und ich fand dass die 2. Edition doch sehr viel aus ED rausgeholt hat, was in der 1. Edition noch nicht da war. Für mich genug, um mir jahrzehntelang damit Geschichten und/oder Charaktere auszudenken. Wenn man allein mal gedanklich beim Aspekt der Magie verweilt, den Nile so hervorgehoben hat: in den Zusatzbüchern "Kompendium", "Magie" und "Arkane Geheimnisse" stehen sehr viele Dinge drin, die wirklich jeden Helden extrem individualisieren können.

Wer kann schon sagen, ob der Magiewirker da vorn nicht die zwei entsprechenden Talentkniffe besitzt, um SELBST ZAUBER entwickeln zu können, die man noch nicht gesehen hat? Wer weiss schon, ob dieses Blutamulett nicht von dem hochrangigen Geisterbeschwörer selbst entwickelt worden ist und was für Fähigkeiten es hat? Und will man wirklich wissen, wie viele Elementargeister dieser Elementarist dort hinten mit einem Fingerschnippen herbeirufen kann? Und der Schütze, der wie jeder andere Schütze aussieht, könnte den Pfeil, den er grade auf die Sehne legt durch den ensprechenden Talentkniff in einen explodierenden Feuerball von mehreren Schritt Durchmesser verwandeln. Die seltsam aussehende Mischung aus Tänzer, Naturbursche und Geisteskranken könnte in Wirklichkeit ein Schamane (neue Disziplin) sein. Und wer hat schonmal gesehen, dass das Reittier eines ganz gewöhnlichen Kriegers ihm so bedingungslos ergeben ist und aufs Wort folgt, als wäre der Held von der Disziplin her ein Steppenreiter - aufgrund des Magischen Gefährtenbandes zwischen beiden ist das möglich!

Die Möglichkeit zur Individualisierung ist meines Erachtens beim "althergebrachten" System durchaus gegeben, selbst wenn man "nur aufs Blatt" schaut. Darüber hinaus muss ich mich der genannten Meinung anschliessen, dass die Individualität des Charakters sich aus Konzept und Erfahrungen ergibt, nicht nur aus den Werten auf dem Blatt. Mein Elementarist hat einen Grund, warum er jede Minute des Tages akribisch mit sinnvollen Tätigkeiten vollbringt, anstatt auch mal die Füße hochzulegen und Spass zu haben wie ein gewisser T'skrang-Schwertmeister Wink Wenn er eine andere Herkunft, Kindheit und (um regeltechnisch zu argumentieren) andere Abstammung hätte, wäre er sicher auch ein entspannterer Zeitgenosse, wohingegen der T'skrang ebensogut ein verbissener, blutrünstiger Schlachtenbummler und Duellant sein könnte. Es sind die kleinen Dinge, die durch Konzept, Hintergrundgeschichten und kleine optionale Regeln gestützt werden, aber erst zur vollen Entfaltung kommen, sobald man hinter die Werte auf dem Blatt schaut.



Das passt wieder nicht ganz zum Thema, aber meine Abneigung zum RedBrick Verlag ist auch darin begründet, dass sie (gerüchteweise) die Ideen von Spielern zu neuen Disziplinen und Talenten aus dem Internet sammeln und publizieren wollen. Verkauf fremden Gedankenguts? Das klingt arg nach Geldschneiderei (und eventuell auch Urheberrechtsverletzung). Wahrscheinlich deshalb auch die Ankündigung, dass das ganze System verbessert werden sollte. Vom ökonomischen Standpunkt aus, ist das auch nicht verkehrt, schliesslich will man ja Geld verdienen. Ich persönlich bleibe gegenüber RedBrick skeptisch. So lange ich keinen Grund habe, auf ein anderes System zurückzugreifen, werd ich wohl beim guten alten ED der 2. Edition verweilen.

Was aber IMHO kein Grund für einen Streit ist. Schliesslich geht es ja auch um den Spass am Spiel und der ist zweifelsfrei in beiden Systemen gegeben, wenn ich meine Schwärmerei mit der von Nile vergleiche Wink

Soviel von mir
mfg
Aphiel
« Letzte Änderung: April 07, 2008, 13:33:48 von Aphiel » Gespeichert

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