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Autor Thema: Spieler:innen für DSA-Runde in Wien gesucht  (Gelesen 4291 mal)
Tarus
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« am: Januar 08, 2024, 11:14:19 »

Für unsere DSA 3 Runde suchen wir Spieler:innen.
Spieltermin: wöchentlich, Sonntag 19:00
Spielort: geplant im Moment Fladerei Am Mittersteig, Wien
Wir: erfahrene Spieler

Bei Intresse schreibt mir einfach

9/2024 noch aktuell.

LG Martin
« Letzte Änderung: September 22, 2024, 12:06:35 von Tarus » Gespeichert
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« Antworten #1 am: Januar 16, 2024, 23:10:56 »

1. Session war Mal. Nächsten Sonntag geht's weiter.

Nicht dass meinen Phexgeweihten der aufziehende Nebel in den ersten Tagen gestört hätte. Dass er sich ausgehend von diesem Sumpf nahe Zorgan jetzt schon bis zur Reichsstrasse ausgedehnt hat und ständig Schwärme von diesen aggressiven Krähen angreifen läßt ihn aber gerade nach weiteren Mitstreitern Ausschau halten um dem Ganzen auf den Grund zu gehen. Gerüchten zu Folge stand da, wo sich jetzt dieser liebliche Sumpf befindet, die Zitadelle eines Dämonenbeschwörers.
« Letzte Änderung: Januar 16, 2024, 23:13:07 von Tarus » Gespeichert
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« Antworten #2 am: Januar 22, 2024, 09:41:37 »

Der Nebel zieht unaufhaltsam übers Land. Ständige Angriffe von Schwärmen von Krähen lassen an einen erholsamen Schlaf im Freien nichteinmal denken. Und trotzdem hat es mich immer wieder hinausgezogen - zum Jagen. In der Bibliothek der hiesigen Akademie habe ich nämlich herausgefunden, dass der Dämon in seiner Nebelzitadelle mit jeder toten Krähe an Stärke verliert. Ich denke, dass es nicht mehr all zu viel brauchen wird um einen direkten Angriff zu wagen. Eventuell brauche ich aber noch Unterstützung, auch wenn das bedeutet, dass uns ein Teil der Beute verloren geht. Aber wie immer vetraue ich auf das Schicksal, dass du für mich bestimmt hast, mein Herr Phex.
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« Antworten #3 am: Januar 29, 2024, 16:23:50 »

Der Nebel scheint seine maximale Ausdehnung erreicht zu haben. Der Sumpf nahe Anchopal scheint das Zentrum zu sein und im Umkreis von 120 Meilen ist alles in Nebel gehüllt. Nachdem sich erstmal niemand gefunden hat der mit mir den Nebeldämonen zur Strecke bringen will habe ich beschlossen die Bewohner von Zorgan und Anchopal mit Gütern zu versorgen - mit einem, der Situation angemessenen, Aufschlag versteht sich. Am Vorabend meines Aufbruch sprach mich der Wirt der Taverne an. Wegen eines 'speziellen' Gastes. Ein Dschinn wie ich kurz später herausfinden durfte, der von einem bösen Derwisch gejagt wird und so schnell wie möglich hier weg muss. Kurzerhand versprach ich, seine Lampe samt ihm selbst vor seinem teuflischen Verfolger in Sicherheit zu bringen. Erstmal nach Baburin, dann Pericum und dort sehen wir dann weiter. Der Zufall wollte es, dass ich am Weg nach Norden am Leib eines verwesenden Körpers ein Artefakt gefunden habe, dass die Chancen gegen den Nebeldämon deutlich zu meinen Gunsten, verschoben hat. Den 'Mantel der Vergeltung'. Sobald der Dschinn in Sicherheit ist reise ich zur Nebelzitadelle und fordere dieses namenlose Grauen zum Kampf.
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« Antworten #4 am: Februar 05, 2024, 16:02:45 »

Der Dschinn ist vor seinem teuflischem Verfolger in Sicherheit gebracht, der Nebeldämon besiegt. Das Land von diesem verfluchten Nebel und seinen tötlichen Krähen befreit. Im Hort des Dämons befand sich neben allerhand weltlichem und magischem Tand dass lange verschollene Tagebuch des Störebrand. Einer fürstlichen Belohnung gewiss, habe ich es noch an dessen Bestimmungsort Gratenfels gebracht. Jetzt scheint es mir erstmal an der Zeit Phex zu Danken. In stiller Meditation und in Form von reichlich Edelsteinen für seinen Nachthimmel.

Ich übernehme ab nächsten Sonntag die Rolle des Spielleiters und ein Krötenhexer wird das Spielfeld betreten.
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« Antworten #5 am: Februar 12, 2024, 16:34:08 »

El Quabbo der Hexer erhielt einen Hilferuf der obersten seines Zirkels 'Farindel'. Wie sich herausgestellt hat wurde sie von einem abtrünnigen Zirkelmitglied entführt. El Chapo konnte die Befreiungsaktion erfolgreich abschließen. Sein Weg führte ihn danach nach Gratenfels, wo er an der Anschlagtafel einen interessanten Auftrag entdeckt hat. Der Zoo von Gareth soll eine weitere Attraktion erhalten - ein Mammut. Kurzentschlossen setzte sich El Chapo auf deinen Besen und flog nach Gareth um Details zum Auftrag zu erfahren.
« Letzte Änderung: Februar 19, 2024, 14:25:33 von Tarus » Gespeichert
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« Antworten #6 am: Februar 19, 2024, 14:33:18 »

Mittels des Zaubers Salander Mutander ist es El Quabbo gelungen ein Mammut nach Gareth zu fliegen.  Wegen der besseren Stabilität in Form einer Schildkröte, nicht in der ursprünglich angedachten und klassischen Variante 'Maus'.
Ein Schatten hatte sich in der Zwischenzeit über Aventurien gelegt. Ein Novize der schwarzmagischen Künste aus Brabak hat sich an einer verhängnisvollen Beschwörung versucht. Nicht nur dass es ihm das Leben gekostet hat, hat er Azameroths Fluch nach Aventurien gebracht. Ein Übel, dem nur die Versammlung der unsterblichen Helden etwas entgegenzusetzen hat.
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« Antworten #7 am: Februar 27, 2024, 18:35:45 »

Der erste der unsterblichen Helden ist aus seinem Gefängnis im ewigen Eis befreit.
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« Antworten #8 am: März 04, 2024, 20:25:36 »

Und der zweite Unsterbliche Held ist gefunden.  Allerdings ist der etwas von der Rolle und es besteht dringender Bedarf an einer Seelenheilung. Bis dahin hat er immer wieder Alpträume die sich manifestieren.
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« Antworten #9 am: März 18, 2024, 20:19:57 »

Mit Lhiam wurde die 3. Unsterbliche gefunden. Und ihre elfische Heilkunst konnte Nr. 2 - Fenvarien - vom Wahnsinn befreien. Die Spur zu Nr. 4 führte die Helden über Vallusa ins zerstörte Ysilia.
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« Antworten #10 am: März 25, 2024, 17:08:48 »


Die Spur des 4. Unsterblichen hat die Helden ins zerstörte Yssilia geführt. Gerüchten zu Folge hat sich eine Magistra aus dem Süden mit ihrem Leibwächter El Quabbo angeschlossen. In dem was die Ogerhorden von der einstigen Hauptstadt Tobriens übrig gelassen haben entdecken sie auf einer Steintafel den Namen Erm Sen und einiger weiterer Lehrer der ehemaligen Fechtakademie.
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« Antworten #11 am: April 01, 2024, 11:45:55 »

Erm Sen hat sich wie es scheint in die Drachensteine nördlich von Ysilia zurückgezogen, nach einigen Nachforschungen in den Dörfern im Tal der Türme hat El Quabbo hersusgefunden, dass sich dieser vor langer Zeit in eine Ruine am Sturmhaupt, einer Felsspitze nördlich des Tals, zurückgezogen hat. Die Dorfbewohner scheinen seltsamen Wesen Halb-Mensch-Halb-Wolf regelmäßig zu opfern. Auch sie scheinen am Sturmhaupt ihr Lager zu haben.
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« Antworten #12 am: April 15, 2024, 10:31:46 »

Erm Sen wurde gefunden und hat sich auf den Weg zum Versammlungsplatz nördlich von Donnerbach gemacht. El Quabbo und seine Gefährten haben sich erstmal auf den Weg Richtung Xorlosch gemacht, wo der 5. von 6 unsterblichen Helden wartet. Er hält sich in einer geschützten Kammer in der legendären Zwergenfestung Zwergenbingen auf, die tief unter Xorlosch liegt und erst vorwenigen Jahren wieder entdeckt worden ist. Allerdings ist sie von Orks besetzt die, Gerüchten zufolge, von einem dämonenpaktierenden König angeführt werden. Das Tor der Festung wird von 2 Riesen bewacht. Im Moment stehen die Gefährten vor Gareth. Ein Abstecher ins Dämonische Wirtshaus in der Dämonenbrache gleich nördlich, um sich für die kommenden Aufgaben zu rüsten, scheint unumgänglich.
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« Antworten #13 am: Mai 01, 2024, 15:33:09 »

Nach einem recht erfolgreichen Beutezug in der Dämonenbrache haben unsere Helden diese wieder verlassen. El Quabbo wirkt Letztens etwas nachdenklich. Es scheint als würde er von Weitem ein Rufen seiner Schwestern vernehmen.

Die nächsten Ziele sind Zwergenbingen, in den Tiefen unter Xorlosch und das Regengebirge, wo sich die letzten beiden unsterblichen Helden aufhalten sollen, bevor es auf die Jagd nach einer Seeschlange geht, deren Reißzahn die einzige Waffe ist, die Azameroths Fluch brechen kann.
« Letzte Änderung: Mai 01, 2024, 15:36:10 von Tarus » Gespeichert
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« Antworten #14 am: Mai 06, 2024, 07:47:37 »

El Quabbo hat die Gruppe verlassen. Ob es einen Zusammenhang mit dem Goblin 'Übermut' gibt, der den Held:innen seit dem Verlassen der Dämonenbrache folgt gibt, oder er tatsächlich dem Ruf seiner Schwestern folgt, ist unklar. Ohne die tötliche Fähigkeit seiner Kröte scheint ein direkter Angriff auf die 2 Riesen, die das Tor der alten Festung Zergenbingen bewachen und dieses im Falle eines Angriffs einer Zwergenarmee erstmal dauerhaft schließen würden, zwecklos. Magistra Merlin, eine u.a. respektable Alchemistin, machte den Vorschlag die Riesen ev. mit Schlafgift außer Gefecht zu setzen. Eine Ingredienz, der Boronwein, ist allerdings hier im Mittelreich nicht zu bekommen. Lt. Dem Nandusgeweihten Ananda ist er allerdings in Al'Anfa durchaus gebräuchlich. Und auch die Eingeborenen des Regengebirges setzen den Sud der Vragieswurzel, dem Grundbestandteil des Boronweines, für die Jagd ein. Also machen sich unsere Helden auf den Weg nach Süden. Dabei vermeiden sie Reichsstraßen, da die Bedrohung durch korrupte Gardisten letztens zugenommen hat und dass kein Passierschein zum Zweck der Herstellung eines Giftes, dessen bloßer Besitz mit dem Tod durch Verbrennen bestraft werden kann, ausgestellt wird ist selbstredend.
« Letzte Änderung: Mai 06, 2024, 07:53:06 von Tarus » Gespeichert
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