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Autor Thema: Erzählt mir was über Kalamar  (Gelesen 4346 mal)
Brainworm
Gast
« am: Februar 01, 2008, 20:12:01 »

Hi,

jetzt nochmal mein 2ter Versuch im aktuellen Forum  Smiley

aaalso, ich bin vor kurzem über Kalmar gestolpert und würde gerne nähere Informationen über die Spielwelt haben, also z.B. die Geographie, politische Situation usw.

Vielen Dank für die Antworten,

Viele Grüße,
Jonas
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« Antworten #1 am: Februar 02, 2008, 10:47:36 »

Hi Brainworm un herzlich willkommen hier   Smiley

Ich selbst weiß nur wenig über Kalamar, habe mich allerdings versucht schlau zu machen und dabei folgende Rezension zu diesem Spiel entdeckt:

Zitat
“Kingdoms of Kalamar” ist ein nach den d20-Regeln entwickeltes Kampagnenweltquellenbuch. Um es zu nutzen, braucht man noch das „Player’s Handbook“, den „Dungeon Master’s Guide“ und das „Monster Manual“ von Dungeons & Dragons. Das Innere des Quellenbuches wird von schwarzweißen und einigen Farbillustrationen aufgelockert. Der Band ist in zehn Kapitel und sieben Anhänge unterteilt.

Im 1. Kapitel werden die sechs menschlichen Rassen vorgestellt. Es gibt die Reanaarian und Brandobian (beide ähnlich europäischen Kulturen des Mittelalters), die Kalamaran (ähnlich dem römischen Imperium), die Fhokki (eine großgewachsene Nordlandrasse), die Dejy (ähnlich den amerikanischen Indianern) und die Svimohz (ähnlich einer afrikanischen Rasse). Zu jeder Rasse gibt es jeweils für Männer und Frauen eine Abbildung eines typischen Vertreters. Neben den Menschenrassen gibt es noch Halbmenschen (Zwerge, Elfen, Halblinge und Gnome) sowie Humanoide (vor allem Hobgoblins und Orks), die z. T. eigene Städte bzw. Reiche haben oder sich aber auch unter die Menschen mischen.

In den Kapiteln 2 bis 7 werden die verschiedenen Regionen des Kontinents Tellene beschrieben: Brandobia, Kalamar, Young Kingdoms, Wild Lands, Reanaaria Bay und Svimohzia. Diese Beschreibungen nehmen den größten Teil des Bandes ein, ca. zwei Drittel. Es gibt rund 30 Nationen verschiedenster Art (Königreiche, Herzogtümer, Förderationen, Theokratien, etc.), deren wichtigste Städte (es gibt davon insgesamt viele) näher beschrieben werden. Es werden in den Städtebeschreibungen aufgeführt: Namen, Bevölkerung, Überblick / Erster Eindruck, Regierung, Wirtschaft, Militär, Tempel, Magier & Gelehrte, Unterwelt, interessante Orte und Spezielles. Man hat den sich sichtlich Mühe gegeben, die politischen, wirtschaftlichen und militärischen Verbindungen und Verwicklungen der Nationen und Städte aufzuzeigen.

Kapitel 8 führt unabhängige Organisationen auf, wie z. B. die Goldene Allianz (eine Händlergilde) oder die Hüter der Verborgenen Flamme (Dissidenten im Kalamar-Imperium).
In Kapitel 9 werden die bedeutenderen Sprachen in Tellene samt Alphabet vorgestellt; nett, aber nicht wirklich notwendig.

Kapitel 10 beschreibt ausführlicher die 43 Götter der Welt. Die Beschreibungen beinhalten für jeden Gott 19 Eintragungen wie Einflusssphären, Symbol und Aufstieg der Priesterschaft; sind also detailliert wie man es selten sieht. Eine Übersicht über die Götter rundet das Kapitel ab.
Im Anhang I geht es um Sternbilder und den Kalender. Außerdem findet man dort eine chronologische Übersicht der wichtigsten Ereignisse auf Tellene.
Anhang II behandelt mittelalterliche Städte im allgemeinen. Zudem findet man eine Referenztabelle mit den Städten Tellenes.

Anhang III widmet sich der Gesetzgebung. Es werden auch Strafen für Vergehen genannt.
Im Anhang IV geht es um die imperiale Armee und außerdem findet man dort noch eine Übersicht über die Truppenstärken der verschiedenen Nationen.
In den letzten drei Anhängen findet sich u. a. eine Länderreferenzliste und eine NSC-Liste mit Charakterklassen und Stufe. Abschließend folgt ein umfangreicher glossarischer Index.
Dem Quellenband sind zwei großformatige Landkarten in Farbe beigefügt.

Fazit: „Kingdoms of Kalamar“ bietet eine detaillierte, umfangreiche Weltbeschreibung, die für das Spielen insbesondere von Abenteuern politischer, wirtschaftlicher oder militärischer Natur geeignet ist. Aber auch Mitgliedschaften in einer der Organisationen oder der verschiedenen Glaubensrichtungen können zu vielfältigen Abenteuern führen. Der bewusste Trend weg vom Dungeon-Abenteuer ist bei „Kingdoms of Kalamar“ offensichtlich und auch zu begrüßen. Was negativ auffällt ist, dass der Quellenband keine speziellen Regeln für Charakterklassen, Talente und Fertigkeiten enthält. Man muss aus diesem Grund noch ein zusätzliches Regelwerk erwerben. Daher seien einem eher Kampagnenweltquellenbücher wie „Ravenloft“ oder „Forgotten Realms“ empfohlen, deren Bände entsprechende Regeln bereits enthalten.

Quelle: x-zine.de

VIelleicht hilft Dir das schon mal ein bisschen ich guck weiter was ich finde  Wink
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Brainworm
Gast
« Antworten #2 am: Februar 02, 2008, 11:07:11 »

Hi und vielen Dank!

Das klingt ja schonmal ganz interessant...

Am meisten fasziniert mich allerdings das es so viele D&D Welten gibt und immernoch neue dazu kommen  Smiley

Viele Grüße,
Jonas
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