Armalion
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« Antworten #3 am: Januar 23, 2016, 14:09:20 » |
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Angefangen hat es bei mir damals mit Schicksalsklinge, ich spielte zwar schon seit Mitte der 80er am c64 aber die Rollenspiele waren mir zu Englisch damals, auch am PC hatte ich Sachen wie Eye of the Beholder oder Waxworks oder Ambermoon usw rumliegen, aber es war halt damals alles nur in Englisch und in dem Alter daher nicht wirklich prickelnd. Die Schicksalsklinge hat mich dann in den Bann gezogen und ich spiele die alte NLT bis heute muss ich sagen, das Remake von 2013 ist und war ja nicht der Hit, also bleibe ich mal lieber beim Original.
Was ich sonst noch gespielt habe an Rollenspielen war Baldurs Gate, Icewind Dale, Temple of Elemental Evil, Dragon Age, Drakensang, Pillars of Ethernity und 6 Jahre lang WoW.
Was mir bei Rollenspielen heutzutage meistens fehlt ist das Micromanagement, sprich die Helden brauchen was zu essen, Fackeln oder Laternen in Dungeons, Schlaf usw. usw., dies alles fehlt heutzutage meistens, es litt halt vieles mit dem Tod der Rollenspiele wie se einmal waren nach Diablo, aber was willste machen, is halt so.
Was heutzutage teilweise besser ist an den Spielen ist die Inventarverwaltung, der Bedienkomfort, die Speicherpunkte und solche Sachen, über Grafik muss man gar nicht diskutieren da die meistens eh mit der Zeit geht, da wäre es unfair Vergleiche zu früher zu ziehen.
LG
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