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Autor Thema: Die unendlichen Weiten und was daraus geworden ist.  (Gelesen 173183 mal)
Alukard
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« Antworten #240 am: Juni 03, 2012, 20:31:46 »

Sein Ei begann sich unmerklich zu regen. Das Leben war erwacht und suchte nach einem Weg nach Draußen. Die Schale engte es nur ein. Noch... . Es bedurfte noch ein wenig Zeit. Arme und Beine hatten sich ausgebildet am Kopf der Kreatur waren bereits die Antennen zu sehen. Es legte sich leicht auf die Seite. Noch war der Platz da... .
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Patrick07
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« Antworten #241 am: Juni 03, 2012, 22:39:19 »

Cheme blickte zu dem Ei. Waren die Bewegungen auch noch so gering, er hatte sie wahrgenommen.
Seine Gedanken kreisten um das Ei. Er hatte es erschaffen, als er sich Opfern wollte. Quasi als letzten Beschützer des Planeten, den er nun sprengen wollte, sollte er wieder erscheinen.

Eins war ihm jedoch klar: sollte der Planet wieder erscheinen hatte er einen Tag, um irgendwas zu tun, bevor Kuruko wieder kam. Einen Wunsch nur um sie auf den Planeten zu bringen würde auch der Oberälteste nicht genehmigen. Das wäre Verschwendung. Er hatte zwar kein Benehmen, war aber nicht dumm.

Dann schoss es Cheme durch den Kopf. Er hatte niemandem gesagt, dass er einen der Piraten getötet hatte. Also würde auch er wiederbelebt, da niemand darauf achten würde ihn als Außnahme zu nennen. Das war eine Chance für ihn. Er könnte den Kerl nutzen, für seine eigenen Zwecke. Ihm einreden er hätte ihn zurück geholt.

Breit grinste er, sobald der Planet wieder entstehen würde wusste er sein Ziel, de Ort, wo der Kerl gestorben war, dort würde er wieder zum Leben erwachen.

Doch zugleich plagten ihn Gedanken, die er früher hatte, als Kuroko noch nicht so feindseelig, gemein und unfair zu ihm gewesen war. Er hatte sie und ihr Volk gemocht. Wollte sich vielleicht auf dem Planeten niederlassen.
Doch sie hatte ihn geändert.
Vielleicht würde er mit den Piraten paktieren und sie, und ihr Volk versklaven.

Er war sich nicht sicher. Das würde die Situation entscheiden.

Langsam erhob er sich von seinem Stuhl. Er nutzte den freien Raum um zu trainieren, gezielte, harte Schläge und Tritte Pfiffen durch die Luft. Dabei immer wieder in kurzen Abständen dahin blickend, wo er Plant auftauchen würde.
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Die Einwohner der Dorfinsel Tanar glauben, dass Prinz Philip ihr Gott ist und aus Tanar kommt. Die Janoanen (so nennen sie sich wohl) verehren ihn entsprechend. Außerdem hat er 2007 eine Delgation der Janoanen empfangen und schickt ihnen Autogramme.
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« Antworten #242 am: Juni 05, 2012, 01:40:07 »

Es geschah erst einmal nichts mit dem Nebel gefüllt von den Überresten einer verendeten Welt. Aus der Entfernung war nicht einmal das Schiff der Verbrecher zu sehen.

Fakt war auch wenn er gerade durchgestartet war würden die Ältesten der Dörfer die Dragonball's zusammen tragen müssen bevor auch nur 1 Wunsch gewährt werden könnte und die Verfassung in der die junge Bikojin gewesen war würde zunächst einmal ebenfalls geändert werden müssen.

Das was augenblicklich am Prominentesten anmutete war der Anblick des Planeten hinter dem er sein Raumschiff verborgen hatte und die Bewegungen welche das Ei von sich gab während es heranreifte.

(Sorry...ist nicht grad mein bester post, aber mir fehlt in der Situation so ein wenig der Schreibstoff ^^°)
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Patrick07
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« Antworten #243 am: Juni 05, 2012, 12:17:08 »

Cheme blieb klar: Er wusste nicht, wass sie die Dragonballs zusammen hätten, lange könnte es ja nicht dauern, da sie ja stets in den Dörfern aufbewahrt wurden, und wann genau sie den Wunsch aussprechen würden war ihm auch nicht klar.
Dafür wusste er aber, dass er diesen Moment nicht verpassen düfte. Unter keinen Umständen.

So nutzte er die Zeit, die ihm blieb damit zu trainieren und ab und an etwas zu nicken, wobei er jedoch die Scanner so einstellte, dass sie lautstark ausschlag geben würden, wenn sich ein Raumschiff nähern würde, oder der Planet zurückkäme.

(Was soll ich sagen? Cheme wird garantiert nichts neues tun, er hat sich was in den Kopf gesetzt und wird nicht riskieren den perfekten Augenblick dafür zu verpassen)
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« Antworten #244 am: Juni 05, 2012, 18:14:30 »

Es regte sich wieder... . Es war gereift. Arme und Beine streckte sich. Der Platz wart zu gering. Seine kleinen Muskeln spannten sich. Die Schale straffte sich unter den heftigen Bewegungen, aber sie gab nicht nach. Immer mehr und mehr Kraft setzte das kleine Dingen frei und scheiterte doch wieder. Ruhe. Das kleine Dinge regte sich nicht mehr.

Ein leichtes Flimmern ging vom Ei aus. Das kleine Dingen sammelte seine Kraft. Es klemmte seine Arme und Beine dicht an den Körper. Es wuchs für kurze Zeit heran. Die Muskeln spannten sich, wuchsen und dann mit einem starken weißen Leuchten gab die Schale nach. Sie flog im oberen Drittel davon.

Aus dem grünen Schleim erhob sich ein kleines grünes Etwas. Schleim hustete es. Langsam richtete sich sein Kopf aus und die Augen öffnete sich. Die Antennen regten sich, wippten hin und her. Schließlich streckte es sich und brach den letzten Schleim aus. Klein und gedrungen wirkte es. Es war nackt. Seine Augen gewöhnten sich erst langsam an die neue Umgebung.

Zuvor hatten sie noch kein Licht gesehen. Entschlossen und Kalt richtete es seinen Blick aus. Es schien etwas fixieren zu wollen.
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« Antworten #245 am: Juni 05, 2012, 23:03:02 »

Als das Ei wieder begann sich zu regen blickt Cheme ihm zu und verharrt still.
In dem Moment, als das Kleine seine Kraft sammelt sieht er erst irritiert und dann sehr überrascht aus, als es die Schale förmlich aufsprengt.

Ruhig betrachtet er den Vorgang und grinst das kleine Geschöpf an.
Er nickt anerkennend.

Kurz schloss er die Augen und kontaktierte das kleine Wesen dann teleparthisch.

Willkommen, Kleiner. Ich bin Cheme, dein Vater.

Kurz deutete er eine Verbeugung an, als er sich vorstellte.

Du bist ein Namekianer, so wie ich, angehöriger eines uralten Volkes. Im Gegensatz zu den auf unserem Planeten geborenen Namekianern bist du ein Freigeborener. Das heißt du wirst nicht für einen gewissen Zweck geboren und erzogen, auf dass dein Leben eintönig ist und du nur eine Tätigkeit ausübst, bist du stirbst, sondern wirst frei Leben und dein Leben selbst bestimmen.
Sofern er dir zusagt wird dein Name von nun an Kazuki sein.


Er ging zu dem Bett heran und griff in seinen Rucksack. Längst hatte er für diesen Fall Kleidung von sich selbst gekürzt, so dass sie dem Kleinen hoffentlich passen würde.. Diese holte er nun heraus und legte sie dem Kleinen hin.

Diese Kleidung ist für dich gedacht, ich hoffe sie gefällt dir.

Eindringlich musterte er das kleine Wesen, er reichte ihm erst ein Handtuch für den grünen Schleim.

Wisch dich erstmal ab, bevor du sie anziehst.

Lächelnd beobachtete er seinen Kleinen.

Bist ein ganzschön starker Bursche. Hätte nicht erwartet, dass du so schnell aus dem Ei kommst und dann auchnoch mit so viel Kraft.
« Letzte Änderung: Juni 06, 2012, 11:05:44 von Patrick07 » Gespeichert

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« Antworten #246 am: Juni 06, 2012, 18:39:01 »

Die kleinen Antennen bewegten sich. Kazuki drehte sich um. Er blickte auf seine kleinen Hände und lächelte kurz. Der große war noch nicht in seinem Interesse. Die Worte ihn seinen Körper vergessen. Fasziniert richtete er seine Augen auf seinen vermeintlichen Vater. Irgendwo in seinem Körper wusste er es. Warum verbeugt er sich... ? Es gab Fragen.

Wortlos nahm er das Handtuch, trocknete den Schleim und zog sich kommentarlos die Kleidung über. Für den Moment musste die Tunika reichen.

Du hast mir diese Kraft geben... .

Sprach das kleine Wesen. Star lagen die Augen auf seinem Vater. Er schien nachdenklich.

Wo bin ich? Was machst du hier? Was heißt es frei zu sein?
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« Antworten #247 am: Juni 06, 2012, 19:34:59 »

Cheme betrachtete den Kleinen. Wahrscheinlich war es auch etwas viel auf einmal, erst aus dem Ei kommen und dann solch eine Ansprache von ihm.

Nun, du bist in meine Raumschiff. Hier warten wir auf ein bedeutendes Ereigniss.
Sein Finger deutete durch das Fenster dort hin, wo der Planet wieder entstehen würde.

Dort wird ein Planet entstehen darauf warten wir.

Dann legte er kurz eine Hand an sein Kinn, nachdenkend.

Frei sein heißt, dass du entscheidest, was du tust. Wenn du es nicht bist schreiben es dir andere vor und zwingen dich zu irgendwas. Du und ich hingegen sind frei und entscheiden selbst.
Das heißt aber auch, dass wir stark sein müssen und stärker werden müssen um frei zu bleiben.


Sanft lächelte er.
Ich werde dir alles beibringen, was ich weiß und du mindestens wissen solltest.
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« Antworten #248 am: Juni 06, 2012, 20:16:30 »

Der kleine Namekianer hüpfte vom Bett hinunter. Mühsam zog er sich an dem Stuhl hoch und gelangte von da zur Konsole. Er presste sein Gesicht an die Scheibe des Raumschiffs und sah in die Dunkelheit hinein. Etwas zog ihn hinaus in die Weiten. Ihm war noch nicht bewusst, was es war. Er nickte nur, hörte weiter zu.

Was ist ein Planet? Warum warten wir darauf, dass er da wieder hinkommt, Vater?

Der kleine drehte sich wieder um, sah seinem Vater in die Augen und suchte nach irgendetwas. Sein Gesicht wirkte trotz seines Alters reglos. Jedes Wort schien er aufzusaugen.

Frei sein...Frei sein...Frei sein... . Stark sein...Frei sein...Stark sein... .

Monoton wiederholte er mit tiefer Stimme immer wieder diese Worte. Er sah wieder und wieder hinaus ins Weite all... .
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« Antworten #249 am: Juni 06, 2012, 21:10:58 »

Langsam und väterlich legte Cheme seine Hand auf die Schulter seines kleinen Sprosses.
Er deutete auf den Planeten, in dessen Nähe sie sich gerade befanden.
Ein Planet... nunja... es gibt viele Planeten. Teilweise leben dort viele verschiedenste Rassen. Du wirst das noch sehen, wenn wir unseren ersten Planeten besuchen.

Kurz grinste er.

Auf dem Planet, auf den wir warten wird jemand sein, auf den ich bereits warte. Diese Person wird uns nützlich sein.
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« Antworten #250 am: Juni 06, 2012, 23:14:30 »

Kazuki starrte wieder hinaus in die dunkle Tiefe. Dort war ja nichts.

"Da ist noch immer nichts...und Vater, was ist ein Planet? Ich verstehe nicht was du damit meinst. Rassen auf Planeten? Kannst du das deutlicher sagen?"

Er schwieg und horchte. Ja es wartete bald Jemand. Er wusste es.

"Warum wartet wird jemand warten? Hast du nicht auf mich gewartet?"
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« Antworten #251 am: Juni 06, 2012, 23:30:56 »

Er lächelt und deutet dem Kleine nun den Planeten, hinter welchem sie sich ja quasi verstecken.

Das ist ein Planet.... und Rassen... wir beide sind Namekianer. Wir sehen so aus.
Er deutet auf die Antennen.

Grün und mit Antennen. Andere Rassen sehen anders aus.

Kurz streichelt er seinen Spross auf dem Kopf.

Natürlich habe ich auf dich gewartet. Du bist auch viel wichtiger, als der Andere, auf den wir warten.
Ich weiß leider nicht, wie lange es dauert, bis der Planet da hinten wiederkommt, deshalb müssen wir warten. Aber dann wirst du deinen ersten Planeten betreten. Ich verstehe, dass du neugierig bist, aber du wirst dich gedulden müssen.
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« Antworten #252 am: Juni 07, 2012, 18:00:03 »

Der kleine Namekianer nickte immer wieder langsam. Er schien zu verstehen. Es lag in seinem Blut. Seine Rasse schien ungewöhnlich zu sein... .
Er sah aus dem Fenster und starrte lang bei allen Worten seines Vaters auf den Planeten. Warum versteckten sie sich nur?

Warten...es fühlt sich noch anders an... .

Kazuki fasst sich an seinen Bauch, als Cheme ihn über den nackten Kopf fährt. Da war noch etwas.

Ich will auf den Planeten da... . Geduld...kenne ich nicht...was ist das? Bringst du mich darunter? Ich will andere Rassen sehen. Du willst sie mir doch zeigen?!
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« Antworten #253 am: Juni 07, 2012, 21:18:05 »

Cheme lächelt, weiterhin streichelte er seinen kleinen Spross.
Geduld, nunja... Das heißt warten zu können, ohne traurig oder andauernd zu drängeln.

Kurz überlegt er.
Natürlich bringe ich dich dahin und zeige es dir... Kannst du dich gedulden? Ach egal... Wir kommen schon rechtzeitig zurück.
Cheme begab sich an die Konsole und steuerte den besagten Planeten an, ließ die Scanner jedoch weiterhin eingestellt, so dass sie ihm bescheidgeben würden, wenn der andere Planet wieder entstehen würde.
Irgendwie konnte er seinem kleinen Spross diese Bitte einfach nicht ausschlagen.
« Letzte Änderung: Juni 08, 2012, 11:00:10 von Patrick07 » Gespeichert

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Schuetze


« Antworten #254 am: Juni 08, 2012, 11:37:03 »

Es war der grüne Planet hinter welchem sie sich verborgen hatten und während sich nun ihr Raumschiff näherte wurde ziemlich schnell klar das neber Kratern noch etwas anderes sich über den Boden zog...Risse! Die Oberfläche schien recht instabil zu sein und da diese Kluften wo sie aufgebrochen war schon aus dem All sichtbar waren mussten sie gewaltig sein. Jeder dieser Risse fächerte sich in mehrere Kleine und unterteilten somit den Planeten in mehrere natürliche Grenzbereiche. Das Moos, welches dem Planeten sein grünes Antlitz verlieh schien sich in schwammartigen Kolonien dort angesiedelt zu haben was auf eine Feuchte Atmosphäre schließen lies. Größere Pflanzen schien es auf den ersten Blick nicht zu geben und ebenso waren keine Städte zu sehen, jedoch reichlich größere Insekten welche durchaus mit Cheme's Schiff an Masse konkurrieren konnten.

Je weiter sie nach unten gingen umso eher wurde klar das irgend etwas noch in diesen Rissen sein könnte...ein bläuliches glitzern und schimmern kam von dort was auf Wasser oder Kristall oder ähnliches schließen lies. Aus dieser Entfernung war auch zu sehen das dieses Moos offensichtlich pulsierte und grünliche Wölkchen ausstieß welche gen Himmel flogen.
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