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Autor Thema: Spielleiter Workshop  (Gelesen 14394 mal)
Shilindra
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Steinbock


« Antworten #15 am: Oktober 25, 2011, 20:39:14 »

naja die hat dann in der regel jeder von uns gesehen und weiß in etwa wass kommt...^^

Und? Als Sl greift man eh immer wieder ähnliche Themen auf. Wenn ich einen dunklen Keller beschreibe, kann ich den mit meinen WOrten beschreiben oder schlcihtweg sagen: "Sieht aus wie der Keller aus Nightmare on elm Street 6."
Wer weiß wie da der Keller ausgesehen hat? Was da passiert ist? Wer zu sehen ist in den Erinnerungen?
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Sanrasaa
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« Antworten #16 am: Oktober 26, 2011, 09:28:47 »

Da kommen mir mal eben 2 Fragen:
1. Giebt es eine gute seite, von der ich mir zu inspirationszwecken Abenteuer gratis herunterladen kann (am besten für alle settings wie auch zb. WoD oder so)
2. Ab wann lasst ihr charaktere sterben bzw. ist euch das schon passiert und wie fandet ihr als SL das?

Gruß: Sanrasaa
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W40k Freihändler (Seneschall),W40K Schattenjäger (Techpriester), DSA 4 (Thorwaler, Söldner), D&D3.5 (Hexenmeister, Mensch), Call of Cthulhu (Ex-Soldat), Mutants and Masterminds (Held der das Glück manipulieren kann), Castle Falkenstein (SL), W40k Black Crusade (SL), W40k Deathwatch (Scriptor, Dark-Angels), BESM 3rd Edition (Leite 2 Runden: F2P, One-Piece)
Dannheim
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Skorpion


« Antworten #17 am: Oktober 26, 2011, 10:02:27 »

Hallo Sanrasaa,

Zu Frage 1: Diese Frage kann ich Dir leider nicht beantworten, da ich meine Abenteuer selbst zusammenbastel. Ich hole mir Inspirationen aus diversen Fernsehserien, Filmen oder Büchern...

Zu Frage 2: Ich lasse Charaktere sehr ungern sterben. Manchmal kommen Spieler zu mir, die der Meinung sind, dass ihr Charakter zu mächtig geworden sei und für ihren Charakter einen stilvollen Abgang haben wollen.
Charaktere sterben nur dann, wenn ich das Gefühl bekomme, dass sie Dinge tun, die völlig irrational sind, frei nach dem Motto: Mein Charakter kann ja eh nicht sterben. Aber dies ist zum Glück bei mir erst 1mal geschehen... Der Spieler war auch eine sog. echte pappnase, der auf dem Con auch anderen SL negativ aufgefallen war.
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Sanrasaa
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« Antworten #18 am: Oktober 26, 2011, 10:37:35 »

Ok also das mir jemand kommen würde um mich zu bitten seinen charakter sterben zu lassen... währe unvorstellbar...
Dafür sind alle einfach mit zuviel Gottkomplex gesegnet und finden ihren charakter erst richtig cool wenn der zauber Feuerball ein Gesamtes dorf in einen Krater verwandeln kann... XD Daher gehe ich mit ExP auch immer sehr sorgfältig um und gestatte das erlernen und verbessern von dingen auch nur dann wenn es ingame erstmal erlernt wurde.

Ist euch sowas schonmal untergekommen? Also jemand der aufgrund seiner spielzeit schon etwas wie einen gott gespielt hat oder so?^^
Wie seid ihr damit umgegangen?
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Dannheim
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Skorpion


« Antworten #19 am: Oktober 26, 2011, 13:06:48 »

Also ich habe einen Vampire-live Charakter, den ich schon über 12 Jahre spiele. Der ist schon relativ mächtig. Aber mein Charakter ist sich immer bewusst, es kann immer noch jemand kommen, der besser ist...
Der Spieler, der will dass ich seinen Charakter stilvoll abtreten lasse, ist ein DSA- Spieler, der sich einen übelsten Beherrschungsmagier, der sich den Borbaradianern angeschlossen hat, gebastelt und über viele Jahre gespielt hatte. Vorgestern war er zu dem Schluss gekommen, dass der Charakter eigentlich in einer "normalen" DSA- Runde nicht mehr spielbar sei.
Er hatte seine Wohnung ausgemistet und mir viele DSA- Boxen gegeben, weil er weiß, dass ich noch DSA leite und Freude daran haben werde. Als Gegenleistung wollte er kein Geld, sondern dass ich seinen Charakter ein letztes mal mastern solle und er ein fieses Ritual machen wolle, wo sein Charakter stirbt. Ich solle mir mal was cooles überlegen.
Ich habe da auch schon eine Idee... *gg
Wir sind schon viele Jahre dick befreundet, darum habe ich seinem Wunsch zugestimmt, wenngleich ich zugeben muss, dass mir das Töten von Spielercharakteren missfällt.
Aber solang wir dabei Spaß und Freude haben, soll es für mich ok sein.
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Sanrasaa
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« Antworten #20 am: Oktober 26, 2011, 14:42:06 »

jaja Vampire live will ich auch irgendwann mal spielen, aber ich erfülle irgendwie einfach kein clanmuster mit dem ich zufrieden währe... so körperlich...
zudem ist das einzige mir bekannte vampire live an dem ich teilnehmen könne die Nordcon in Hamburg... bei 5€ eintritt in gewandung ist das natürlich aber längst nicht das ambientigste...
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Skorpion


« Antworten #21 am: Oktober 26, 2011, 20:59:24 »

Nordcon in Hamburg - lang ist's her, ist der Con nicht sogar gratis, wenn Du ein Abenteuer leitest?
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Shilindra
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Steinbock


« Antworten #22 am: Oktober 26, 2011, 21:22:47 »

Ich lese zwar fertige Chroniken oder Abenteuer, aber meistens wird da eh was eigenes draus.

Persönlich habe ich ein paar sehr mächtige Charaktere die ich sehr liebe. Die werden zu NPCs und verschwinden irgendwann einfach nur.
Spielercharaktere sterben nur wegen Unfug oder schwachsinnigen Aktionen. Dabie gilt aber immer das der Abgang stilvoll sein muss...
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Arkam
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« Antworten #23 am: November 17, 2011, 07:54:59 »

Hallo zusammen,

also ich würde das Pferd Mal von der anderen Seite aufzäumen.

Als erstes sollte ein Spielleiter die Regeln beherrschen. Denn wenigstens in den Runden in denen ich mitspiele ist den Spielern schon wichtig das die gegebene Situation auch nach Regeln auflösbar ist oder zumindest einen Sinn macht.
Man braucht sicherlich nicht alle Regeln auswendig zu können aber man sollte schon eine Idee zu Schwierigkeiten haben und die Macht der Charaktere abschätzen können. Einige Spiele geben da zwar Tabellen an aber teilweise fragt man sich wie sie zu diesen Werten kamen.
Wichtig ist das man sich von seinen Spielern nicht überfahren lässt.
Es ist ja schön wenn die Spieler reale Kenntnisse haben aber hier spielt man eben ein Spiel und sollte sich an die gegebenen Regeln halten.
Wenn man sich über eine Regel nicht einig ist und die Situation wichtig ist sollte man sich diese Regel noch Mal durchlesen. Das gilt besonders wenn das verwendete System verschiedene Editionen hat und man viele langjährige Spieler in der Runde hat.
Wenn man ein Regelmonster, etwa D&D oder auch DSA 4.1 in Vollausbau spielt sollte man zumindest die Regeln kennen die die Charaktere nutzen und die im Abenteuer eine Rolle spielen.
Besonders wichtig ist das man an dieser Stelle Hausregeln abklärt, klar macht welche Regeln man so nicht anwendet und vor allen Dingen das man klar macht das man extreme Regel Kombinationen ablehnt. Denn es gibt immer wieder Regeln die sicher nicht so gedacht sind aber leider nun Mal so da stehen. Ich spiele in letzter Zeit relativ viel Pathfinder / D&D und was einer der Spieler da so aus Foren berichtet ist nicht mehr feierlich.

Den Hintergrund sollte man als Spielleiter möglichst in und auswendig kennen. Wenn man es wieder mit einer mehrbändigen Weltbeschreibung zu tun hat sollte man zumindest die bespielte Gegend gut kennen.
Wichtig ist auch wie Magie und eventuell die Möglichkeit von Priestern Wunder zu wirken im Hintergrund verankert ist und eventuell den Hintergrund massiv beeinflusst.
Als Spieler habe ich es schätzen gelernt wenn mein Spielleiter klare Ansagen zum Abenteuer macht und sich dabei auch dazu äußert wie er den Hintergrund sieht.
Denn es gibt Spieler die Aspekte des Hintergrunds übertreiben und damit ihre Charaktere sehr schlecht in die Gruppe integrieren. So gibt es etwa bei DSA den Sonnengott Praois der für das Gesetz und Ehrlichkeit eintritt und Magie ablehnt. In der Beschreibung der Geweihten, Priester / Kleriker bei DSA, steht nun das sie nicht Lügen dürfen, sich an illegalen Aktivitäten nicht beteiligen dürfen und Magie bekämpfen. Das kann bei strikter Auslegung eine typische Abenteurer Gruppe schon Mal zerstören oder deren Zustandekommen verhindern.
Aber es ist auch doof wenn eine sehr spezialisierte Runde sich anschaut und fest stellt das man den Auftrag so gar nicht lösen kann. Das ist mir etwa bei Cyberpunk 2020 so gegangen als das Abenteuer aus der typischen Cyberpunk Stadt plötzlich in eine andere Umgebung Weltraum / Unterwasser / Wildnis gehen sollte. Hier sollte man daran denken das Regeln, Hintergrund und Charaktere meistens eng miteinander verbunden sind.

Dem ersten Abenteuer will ich dann später noch ein paar Zeilen widmen.

Gruß Jochen
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Sanrasaa
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« Antworten #24 am: November 21, 2011, 20:23:06 »

Soa nun bin ich mal wieder da, is ja schon wieder etwas her^^
Ich wollte mal fragen, wie ihr so Abenteuer schreibt?
Also schnappt ihr euch einfach ne lehre Word-Seite und tippt ne fertige geschichte dahin mit verschiedenen möglichen ausgängen oder wie? Ich denke mal so würde das ja nie was werden...
Da ich ja viel meistere solange meine Zeit es zulässt, aber ich mich bisher immer auf Improvisation und einige labyrinthkarten aus dem internet beschrenkt habe, würde ich gern mal wissen wie ihr so ezwas angeht und wie ihr solche ideen aufschreibt bzw. auch wie sowas dann am ende in etwa aussieht...

Gruß: Sanrasaa
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Steinbock


« Antworten #25 am: November 22, 2011, 12:46:40 »

@ Arkam

Klar sollten Regeln einer SL bekannt sein. Ebenso wie das wirken von Wundern oder Magie bei DSA. Aber der Spieler des Geweihten/Magiers sollte diese noch eher beherrschen. Er muss seine Modifikation kennen. Als SL habe ich kleine Lust 10 min. zu warten bis der Spieler verstanden hat, welche Modifikation sich für seine Mirakel -bzw. Zauberprobe ergeben. Noch weniger habe ich Lust dann alles vorzukauen.

Hausregeln sollten ebenfalls allen Spielern und dem Spielleiter bekannt sein.
Das Beispiel mit dem Praioten:

Das sehe ich ein wenig anders. Ein Praiot der sich auf die Quanionsqueste begeben hat, kann durchaus sehr gut in eine Heldengruppe passen. Er wird auch irgendwo einbrechen um dann sicherzustellen das die Helden nichts stehlen. Das sollte man nicht zu strikt auslegen. 

@ Sanrasaa

Persönlich bin ich kein Freund von Dungeoncrawling. Die Vorbereitung sieht so aus, das meistens eine Idee vorhanden ist. Die wird dann ausgebaut und mit leben gefüllt. Dazu gehören NPCs, Orte und Begegnungen. Da mache ich mir immer Notizen da es sonst konfus wird. Der Rest ist Improvisation. Aber das Grundgerüst muss stehen.
Wenn man nur Dungeoncrawling macht, braucht man keine Vorbereitungen, da nimmt man sie Random Tabelle für Monster aus dem jeweiligen RW und baut die in das Dungeon ein. Da gibt es dann keine wirkliche Geschichte.

Anders sieht es wenn man eine Geschichte erzählen will. Ganz klass. die Helden müssen irgendein Dorf retten. Da stellen sich dann ein paar Fragen wie:
Warum sind die Helden da?
Wie sieht das Dorf aus?
Wiviele Bewohner hat es?
Wo liegt es, Berge, Wald, Stadtnähe?
Vor was soll es gerettet werden und warum?

In der WoD funktionieren die Abenteuer ähnlich. In meiner Werewolf Runde hat das Rudel sich entschlossen, einem Uktena Ahroun beim Sterben zu helfen und den Fetish seiner Ahnen wiederzubeschaffen. Dazu hatte ich mir nur den NPC überlegt und die Orte. Das die Spieler diese Entscheidung trafen lag bei Ihnen, aber ich hatte es vorbereitet ebenso die Möglichkeit das es Ihnen schlichtweg egal ist.

Für DSA plane ich im Moment die Drachenchronik. Da ist die Vorbereitung foch aufwändiger. Handouts müssen erstellt werden, die Abenteuer ein wenig umgebaut und umgeschrieben da sie stellenweise echt grottig sind. Die Charaktere müssen vorher eine Gruppe bilden. Hinzukommen noch NPCs die ich mitlaufen lasse, plus zusätzlich 50 - 60 NPCs die in der Chronik auftauchen.
Dann müssen Zwischenstatione wie Städte, Dörfer und Zwischensequenzen ausgearbeitet werden. Zum Schluss noch Musik. Die muss augesucht werden und für bestimmte NPCs, Situationen und Orte zusammengestellt werden.

Das sind dann ungefähr 3 - 4 Monate bloße Vorbereitung. Den anderen SLs müssen NPCs beschrieben und zur Verfügung gestellte werden. Danke Evrenote bzw. One Note klappt das gut. Die Zwischenabenteuer müßen abgestimmt werden etc. Das ist schon eine Menge Arbeit die gemacht werden kann. Die Frage ist welchen Anspruch man an sich selbst hat.

Natürlich kann man auch mit Dungeoncrawling zufrieden sein, aber ich als Spieler erwarte dann doch mehr. Genau diesen Anspruch versuche ich als SL gerecht zu werden.
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Standardnerd
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