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Autor Thema: Wichtig: Gesichtserkennung bei Facebook deaktivieren  (Gelesen 6462 mal)
Alukard
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Steinbock


« am: Juni 10, 2011, 19:59:31 »

Hi Leute,

ich als Fachinformatiker habe einige Bedenken gegen einige Sachen, die Facebook treibt.
Ich möchte euch hier ein paar Links zur Verfügung stellen mit Erklärungen,
die euch zeigen, wie man die Gesichtserkennung abschaltet (Siehe hier):

http://t3n.de/news/facebook-gesichtserkennung-aktiv-schaltest-ab-314000/

Darüber hinaus reicht es nicht aus, wenn man diese nur deaktiviert.
Man sollte bereits gesammelte Informationen auch wieder löschen.
Das macht hier so (Siehe Link):

http://t3n.de/news/facebook-gesichtserkennung-loschst-bereits-gespeicherte-314299/

Viele Menschen gehen einfach zu unbedarft mit ihren Informationen um.
Ich hoffe sehr, dass euch das hier weiter hilft, wenn ihr es nicht schon selbst gemacht habt!
 (Ich selbst bin nicht beim Gesichtsbuch xD)

Wer weiß, was mit den Daten alles angestellt werden kann.
Geheimdienste freuen sich über die gesammelten Daten besonders.
Der Algorithmus ist lernfähig, der dahinter steckt. Deswegen sollte man das unbedingt ausschalten!

LG
Alukard

« Letzte Änderung: Juni 10, 2011, 20:12:58 von Alukard » Gespeichert

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« Antworten #1 am: Juni 12, 2011, 03:00:20 »

Wuschel gefällt das.
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Alukard
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Steinbock


« Antworten #2 am: Juni 12, 2011, 14:16:04 »

Kleines  Update am Rande.
Ich bin bei bei Heise.de darauf gestoßen:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Facebook-statt-Revier-Polizei-rationalisiert-Verkehrssuender-Abgleich-1259342.html

Zitat
Facebook statt Revier: Polizei "rationalisiert" Verkehrssünder-Abgleich
Meldung vorlesen und MP3-Download

Wie die Hamburger Morgenpost berichtet, bedienen sich Polizeibeamte in Hamburg und in Nordrhein-Westfalen bei der Ermittlung von geblitzten Verkehrssündern immer öfter bei sozialen Netzwerken. Üblicherweise werden tadelige Autofahrer zur Gesichtskontrolle aufs Revier vorgeladen oder erhalten Besuch von einem Beamten, sollten sie abstreiten, die fotografisch festgehaltene Person zu sein. Bei Zweifeln an der Identität kommt den Beamten der enorme Datenbestand von Facebook & Co. zu Hilfe: Immer öfter gleichen die Dienststellen Blitzer-Fotos mit Persönlichkeitsprofilen im Internet ab; der Datenschutz greift wegen der freien Zugänglichkeit der Daten nicht, das Verfahren ist also rechtlich zulässig. Frank Häcker vom Deutschen Anwaltsverein meinte gegenüber der Mopo: “Wer Bilder mit Namen in sozialen Netzwerken hinterlegt, ist datenschutzrechtlich ausgeliefert.“

Das wurde der Mopo zufolge einem BMW-Fahrer zum Verhängnis, der auf der Autobahn A1 in der Nähe von Münster ein vor ihm befindliches Fahrzeug durch dichtes Auffahren bedrängte und so den Verkehr gefährdete. Trotz eines von der Polizei gefertigten Fotos wollte der Hamburger ein Bußgeld über 400 Euro und vier Punkte in der Verkehrssünderdatei nicht akzeptieren. Als er zur Begründung anführte, dass nicht feststehe, wer den Wagen zur fraglichen Zeitpunkt fuhr, rief die Polizei einfach sein Facebook-Profil auf und verglich das dort eingestellte Portraitbild mit dem auf der Autobahn entstandenen, worauf hin der Anwalt des Dränglers seinen Einspruch zurückziehen musste.
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Steinbock


« Antworten #3 am: Juni 13, 2011, 20:05:26 »

Hier der Originalbericht: http://www.mopo.de/hamburg/panorama/polizei-jagt-raser-mit-facebook/-/5067140/8543310/-/index.html
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Alukard
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Steinbock


« Antworten #4 am: September 27, 2011, 18:28:37 »

Der Threat erscheint mir auch für eine weitere Meldung passend:

http://www.golem.de/1109/86618.html

Sie ist zwar schon ein bisschen alt, aber jeder sollte sich auch als nicht ITler Gedanken dazu machen!!!

Gruß

Alukard
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