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Autor Thema: Parawissenschaften - Yeti oder Bigfoot?  (Gelesen 27537 mal)
Ninchen
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Skorpion


« Antworten #15 am: Februar 21, 2008, 11:14:13 »

Yeti/Bigfoot:
Also keine Ahnung, ich halte es gar nicht für sooo unwahrscheinlich dass im Himalaya oder in Amerika irgendwelche Bären rumjuckeln, die vielleicht ein Einheimischer im Schneesturm gesehen und als total überdimensioniert geschätzt hat. So entstehen dann halt Legenden.
Dazu kommt natürlich nich ein Riesenanteil an Fälschungen. Gelegte Bigfoot-SPuren, Menschen im Yeti-Kostüm und gleich hat man seine "ganz vielen Beweise und Sichtungen"

Riesenkrake:
Im Mariannengraben und an den tiefsten Stellen des Meeres leben eh Viecher, von denen will man eigentlich gar nicht wissen. Was die Riesenkraken betrifft: Der Riesenkalmar der häufig mit Kraken verwechselt wirs hat wohl extrem dehnbare Arme was dazu führte,dass ein bei Wellington angespültes Exemplar direkt auf 18 Meter gemessen wurde (normalerweise bis zu 13 Meter und über hundert Kilo).
Was übrigens die Narben angeht: Die wachsen mit den Walen mit und werden darum so groß...
Abgesehen davon gibts wohl noch den Koloss-Kalmar mit einer Gesamtlänge von bis zu 12 bis 14 m und einem gewicht bis zu 500 Kilo...

http://de.wikipedia.org/wiki/Riesenkalmare
http://de.wikipedia.org/wiki/Mesonychoteuthis_hamiltoni

Galileo Mystery:
Klar ist es reißerisch gemacht, aber mal ehrlich, ich finde es gut dass es zunehmend Sendungen gibt die Bildungen auch unter einfacherer Leute bringt, die sie sich nicht hochqualifizierte, wissenschaftliche Dokumentationen ansehen oder das Fachbuch zur Hand nehmen. Klar ich muss auch grinsen wenn Aiman Abdallah mal wieder im sogenannten labor durch mysteriösen grünen Nebel dahinwatet aber was sie präsentieren hat irgendwo schon immer Hand und Fuß.

Wissenschaft und die Evolution:
Also, nicht bös gemeint aber die EVolutionstheorie istd erart zementiert da ist auch nur noch schwer dran zu rütteln... und das einzige Alternativmodell dass ich dazu kenne ist "Intelligent Design" und das ist der größte Blödsinn, den man sich überhaupt vorstellen kann.
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Shilindra
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Steinbock


« Antworten #16 am: Februar 21, 2008, 11:41:44 »

Also ich persönlich glaube ja, das das fliegende Spaghettimonster die Welt erschaffen hat  Grin
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Ninchen
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Skorpion


« Antworten #17 am: Februar 21, 2008, 11:51:12 »

Bingo, ich auch, darum hängt es auch schön und groß in unserem Arbeitszimmer... Cheesy
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Steinbock


« Antworten #18 am: Februar 21, 2008, 11:53:11 »

Gelobt seien die PASTAFARIANS
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Ninchen
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Skorpion


« Antworten #19 am: Februar 21, 2008, 11:55:21 »

... Ramen. Wink
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Steinbock


« Antworten #20 am: Februar 21, 2008, 12:44:32 »

aber mal BTT:

Aber auch der Riesenkalmar ist eine ganz normale Gattung von Lebewesen. Yeti oder Big foot verschiebe ich da eher ins Reich der Legenden.
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Arkam
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« Antworten #21 am: Mai 20, 2008, 18:10:49 »

Hallo zusammen,

Yeti oder Bigfoot gehören für mich doch eher ins Reich der Legenden.
Die so gerne angeführten Fußspuren sollen ja von Bären stammen. Je nachdem ob ein männlicher, weiblicher Bär oder ein Jungtier die Spuren hinterlassen sollen die angetauten Spuren unterschiedlich aussehen. Es solll nämlich drei unterschiedliche Yetiarten geben, siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Yeti .

Die Geschichten von Riesenkalmar / Riesenkrake zeigen ja sehr schön wie schnell Geschichten und Tatsachen verschmelzen können. Denn wenn so ein Tier erst Mal wissenschaftlich beschrieben ist bleiben die Legenden natürlich erhalten und gelten plötzlich als wissenschaftlich abgesichert.

Der Text auf http://www.wfg-gk.de/archaeologie6.html zeigt doch deutliche Ansätze einer pseudowissenschaftlichen Vorgehensweise.
Da wird erst Mal nur von Homo sapiens sapiens geredet. Und ein Alter von amximal 100.000 Jahren genannt. Da hofft man jetzt natürlich darauf das ältere Funde, siehe Timeline unten, mit diesen in einen Topf geworfen werden.
Denn statt jetzt zu sagen wir halten den modernen Menschen für etwa x Jahre älter bekommen wir jetzt die diversen Funde vorgezeigt.
Was soll uns das jetzt sagen?
Soll der Mensch jetzt so alt sein wie die Kohle? Leider bekommen wir die Art der Kohle nicht mitgeliefert den laut http://de.wikipedia.org/wiki/Kohle
und meinem eigenen Schulwissen bildete sich Steinkohle aus Pflanzenabfällen die vor 280 bis 345 Millionen Jahren, im nach der Kohle auch Carbonzeitalter genannten Zeitabschnitt. Was ich bisher nicht wußte das Braunkohlelagerstätten im Tertiär vor 2,5 bis 65 Millionen Jahren entstanden sind.
Bei allen Fundstücken bekommt man antürlich keine, wie auch immer geartete, Altersdatierung mitgeliefert. Das wären dann ja auch vielleicht überprüfbare Angaben die sehr viel unspektakulärere Ergebnisse liefern würden.

Mein persönlicher Liebling ist das seltsame Aluminium Fundstück das mit den über zwei Millionen Jahre alten Dinosaurierknochen gefunden wurde.
Denn Aluminium ist ein Element das in der Natur eigentlich nie rein vorkommt sondern eben zum beispiel oxidiert.
Laut der Seite wurde das Aluminium "1825 von H. C. Oested entdeckt". Wenn man Mal entdeckt im Sinne von, als chemisches Element beschrieben" gelten läßt würde mich aber interessieren wie es zu folgenden Wikipedia Eintrag kommt:
"Der erste heute noch bekannte Aluminiumgegenstand ist die Gürtelschnalle des chinesischen Generals Chou-Chou (265–316) um 300.
Als Sir Humphry Davy im Jahre 1808 das Aluminium entdeckte und beschrieb, erinnerte man sich wieder des Schicksals dieses unglücklichen Metallarbeiters und es verbreitete sich die Meinung, dass es sich bei diesem sagenhaften Metall um Aluminium gehandelt habe. Auch wenn ein wahrer Kern in dieser Erzählung stecken würde, so wäre es gänzlich ungeklärt, wie ein einzelner Arbeiter die technischen Schwierigkeiten hätte überwinden können, die bei der Aluminiumerzeugung zu überwinden sind. Erst 1825 gelang es dem Dänen Hans Christian Ørsted, Aluminium, das in der Natur nicht in gediegener Form vorkommt, synthetisch herzustellen, allerdings in sehr verunreinigter Form. Die Herstellung von reinem Aluminium in Pulverform gelang 1827 dem deutschen Chemiker Friedrich Wöhler. Zu jener Zeit war der Preis von Aluminium höher als der von Gold."
Artikel Aluminium. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 19. Mai 2008, 09:55 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Aluminium&oldid=46225788 (Abgerufen: 20. Mai 2008, 14:39 UTC)
Der im Text genannte H. C. Oested hat laut "Holleman-Wiberg Lehrbuch der Anorganischen Chemie begründet von A.F. Holleman fortgeführt von Egon Wiberg 91.-100., verbesserte und stark erweiterte Auflage von Nils Wiberg Walter de Gruyter Berlin * New York 1985, Seite 865, 4 Absatz, 2 Zeile" "2 Jahre vor Wöhler...unreines, auf gleichem Wege (wie Friedrich Wöhler) gewonnenes Aluminium in Händen gehabt."
Wie alt soll der moderne Mensch den jetzt nach dieser Angabe sein? Zwei Millionen Jahre oder mindestens 50 Millionen Jahre den die Dinosaurier starben nach bisherigem Kenntnisstand vor ca. 50.000.000 Jahren aus?

Was die Abbildungen angeht die meiner Ansicht nach ganz unspektakulär eine Eulengottheit, einen Krieger in Rüstung und ein Kängeruh zeigen aussagen sollen erschließt sich mir nicht.

Die Idee das Kohle schneller entstehen könnte ist ja eine nette Hypothese aber leider wird nicht weiter beschrieben wie das klappen soll.
Zum Schluß kommen mit den "TORablagerungen" (Hervorhebung durch mich) auch noch die Fußballfans kurz vor der EM auf ihre Kosten.

Das Quellenangaben und weiterführende Literatur fehlen stört eigentlich nur noch ganz hart Gesottene Leser die ein Mindestmaß an Qualität fordern um einen Artikel ernst zu nehmen.
Ein gutes hat der Artikel dann doch ich habe mich bei Wikipedia angemeldet und Daten zum Aluminium ergänzt.

Generell sollte man beachten das in den Naturwissenschaften nach folgendem Schema gearbeitet wird.
man stellt eine Hypothese auf. Also eine Annahme darüber wie etwas funktioniert. Diese Hypothese bettet man in eine Theorie die auch Angaben darüber enthält wie man die Hypothese verifizieren kann und welche Beobachtungen und Fakten für die Hypothese sprechen.
Erst eine Theorie die durch viele Beobachtungen und Fakten als gesichert gilt geht als Faktum in die wissenschaftliche Betrachtung ein wenn auch ein klarer Beweis fehlen mag.
Das Fehlen eines klaren Beweises heißt hier aber nicht das die Theorie wackelig ist sondern das es Untersuchungsprobleme gibt.
Die Evolutionstheorie ist ein schönes Beispiel. Man kann sie nicht beweisen da dafür einfach die menschliche Lebenspanne nicht ausreicht. Aber alle bisher gemachten Fundstücke und auch die biologischen Grundlagen die man heute erforscht lassen sich mit der Evolutionstheorie vereinbaren.
Die Evolutionstheorie wurde 1859 von Charles Darwin aufgestellt. Die Basis seiner theorie bilden Beobachtungen und Funde auf seiner 5 jährigen Forschungsfahrt auf dem Segelschiff "Beagel". Selbst neue genetische Erkenntnisse passen heute noch in den Rahmen der Theorie. bei solchen Langzeitwerten kann man vielleicht anchvollziehen warum Wissenschaftler Schnellschüssen die dann möglichst noch unpräziese ausgearbeitet sind sehr mißtrauisch gegenüberstehen und ihre zeit lieber darauf verwenden eigene Theorien wasserdicht zu machen oder Theorien von Kollegen zu überprüfen. 

Die folgenden Daten stammen aus einer Timeline die ich Mal für diverse Rollenspiele aufgestellt habe. Deshalb auch die ungenaue Angabe (Daten). Gemeint ist das solche Angaben aus Quellen stammen denen ich sachlich richtige Geschichtsdaten zutraue wie etwa Fachbüchern, Zeitschriftenartikeln und Fernsehdokumentationen.
Eine deutlich erweiterte Fassung findet sich unter http://www.file-upload.net/download-835911/Timeline.zip.html zum herunterladen.

-350.000 (Daten) Der Peking-Mensch (Sinanthropus pekinensis) beherrscht das Feuer und das Senden von Nachrichten mit Trommeln oder Rauchsignalen.
-350.000 (Daten) Spätestens zu diesem Zeitpunkt hörten die Menschen wie moderne Menschen. Bei früheren Vorläufern kam es zu veränderten Tönen durch unterschiedliche Schädelformen.
-300.000 (Daten) Laut neuster Forschungsarbeit kommt es zu dieser Zeit zur Entwicklung von Sprache bei Urmenschen.
-300.000 (Daten) In der Altsteinzeit werden die ersten Feuersteinmienen betrieben.
-200.000 (Daten) Der moderne Mensch taucht frühestens zu diesem Zeitpunkt auf, siehe auch -100.000.
-150.000 (Daten) Die Neandertaler tauchen zu diesem Zeitpunkt auf, siehe auch -30.000.
- 100.000 (Daten) Auf der Insel Alcedo die zum Galapagos-Archipel gehört kommt es zu einem Vulkanausbruch der die dortige
Schildkrötenpopulation so weit reduziert das sich bis heute genetische Spuren finden lassen.
-100.000 (Daten) Der moderne Mensch taucht spätestens zu diesem Zeitpunkt auf, siehe auch -200.000.

Gruß Jochen
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« Antworten #22 am: Mai 21, 2008, 09:28:33 »

Menschliche Evolution:

4 Millionen Jahre:
   Aegyptopithecus zeuxis    
   Proconsul africanus    
   Afropithecus turkanensis    
   Turkanapithecus kalakolensis    
   Oreopithecus bambolii    
   ILufengpithecus lufengensis    
   Sivapithecus indicus    
        Sahelanthropus tschadensis
3-4 Millionen Jahre:
        Australopithecus afarensis    
        Kenyanthropus platyops    
        Australopithecus afarensis       
   Australopithecus bahrelghazali    
   (Lucy) Australopithecus afarensis    30. November 1974    Äthiopien
2-3 Millionen Jahre:
   Australopithecus africanus
        Paranthropus aethiopicus
        Australopithecus garhi
        Homo rudolfensis
        Paranthropus boisei
        Paranthropus robustus
1-2 Millionen Jahre:
   Homo habilis
   Homo rudolfensis
   Paranthropus robustus
   Homo habilis
   Paranthropus boisei
        Homo georgicus
        Homo ergaster
100.000-1 Millionen jahre
   Homo erectus
   Homo heidelbergensis
   Homo sapiens
        Homo sapiens idaltu
        Homo neanderthalensis
50.000-100.000 Jahre
   Homo sapiens
        Homo neanderthalensis
Jünger als 50.000 Jahre
        Homo neanderthalensis
   Homo sapiens

So in etwa könnte sich nach Fossilen Funden zu Urteilen der MEnsch entwickelt haben. Es wird davon ausgegangen das die Evolution des MEnschen, sich von dem der Affen vor ca. 5 Millionen Jahre abgespalten hat.
Bei allen Fossilien funden wird das Alter festgestellt.
Es gibt ein Buch namens: Evolution: Puzzle EMnschwerdung von Spektrum der Wissenschaft, da wird die Evolution des MEnschen genau beshcrieben, mit Alter der einzelnen Funde. Es wird darauf eingegangen warum Stammbäume nicht wissenschaftlich sind, was der Vorteil an Kladogrammen ist.

@Arkam
Was haben Fossile Funden von emnschen mit Kohle zu tun?



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« Antworten #23 am: Mai 22, 2008, 17:26:11 »

Hallo Shilindra,

die hier schon angeführte Seite http://www.wfg-gk.de/archaeologie6.html beruft sich auf Funde in Kohle. Da keine Angaben zu den Altersbestimmungen gemacht werden und am Ende angedeutet wird Kohle könne eventuell auch schneller entstehen wird nahegelegt das die Fundstücke bei der Kohlebildung in diese gelangt sind.

Gruß Jochen
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« Antworten #24 am: Mai 23, 2008, 12:03:14 »

Das die ältesten Funde 100.000 Jahre alt sind, ist glaube ich falsch.
Wie gesagt ich empfehel Puzzele Menschwerdung aus Spektrum der Wissenschaft.
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« Antworten #25 am: Mai 23, 2008, 21:22:15 »

Hallo Shilindra,

unter http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/273647.html findet sich ein Artikel über Fundstücke in Russland die Auskunft über die Verbreitung des modernen Menschen geben.
Danach gilt derzeit:"Der moderne Mensch tauchte nach neuesten Forschungsergebnissen vor ungefähr 195.000 Jahren in Afrika auf, vor 42.000 bis 40.000 Jahren hat er sich dann im westlichen und zentralen Europa ausgebreitet."

Auch deine eigene Timeline beinhaltet ja "50.000-100.000 Jahre Homo sapiens Homo neanderthalensis".

Gruß Jochen
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« Antworten #26 am: Mai 24, 2008, 15:51:07 »

Geht es um den modernen Menschen und oder um die ältesten zurückdatiereten Fossilen funde? Denn von beidem war hier ja die Rede Wink
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« Antworten #27 am: Mai 26, 2008, 22:40:40 »

Hallo Shilindra,

um die Ausbreitung des modernen Menschens die man allerdings anhand der Fundstücke datiert.
Es ist ja leider unspezifisch von Knochen und Werkzeugen die rede. Ich habe es so verstanden das der Typ moderner Mensch auch durch die Fundstücke gesichert ist.
Zur optischen Datierungsmethode bzw. warum die Radiocarbonmethode versagt kann ich leider auch keine Aussagen machen.

Gruß Jochen
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Mr.Sinister
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« Antworten #28 am: Mai 09, 2009, 03:47:03 »

Hallolo!

Ich bin voll pro mythen. Auch wenn es aus dem kindlichen in mir heraus her zu rühren mag. Mythen und legenden färben auch heute in dieser wissenschaftlich begründeten welt noch ein kleines stückchen bunt in die herzen der menschen. Vielleicht ist es gar nicht mal so schlecht das zubewahren. Wenn ich alles kenne und erklären kann tötet das dann nicht auch die phantasie und die vorstellungskraft? Muss doch bestimmt langweilig sein von nix unbekanntem mehr überrascht werden zu können oder?
« Letzte Änderung: Mai 09, 2009, 03:51:03 von Mr.Sinister » Gespeichert
Alukard
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« Antworten #29 am: Mai 10, 2009, 14:01:47 »

Interessante Worte, die ich nachvollziehen kann.
Ich denke da zumindest immer an die Legenden der Ureinwohner und nicht die der Wissenschaftler  Wink Cheesy
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The only way to do great work is to love what you do. If you haven’t found it yet, keep looking. Don’t settle. As with all matters of the heart, you’ll know when you find it.
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