LoCo
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« Antworten #45 am: November 29, 2010, 13:09:03 » |
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richtig
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Shilindra
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« Antworten #46 am: November 29, 2010, 21:53:04 » |
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"Allen Anzeichen nach ist das ein boshaftes und kleinlich anmaßendes Seelchen", schoß es Miussow durch den Kopf. Und überhaupt war er mit sich sehr unzufrieden.
Das Schlagen einer Uhr half, das Gespräch in Gang zu bringen. Eine kleine billige Wanduhr mit Gewichten schlug in schnellen Schlägen zwölf.
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LoCo
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« Antworten #47 am: Dezember 01, 2010, 10:27:50 » |
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Oi, ein Klassiker
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Shilindra
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« Antworten #48 am: Dezember 03, 2010, 15:53:00 » |
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Ja, ein Klassiker
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LoCo
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« Antworten #49 am: Dezember 09, 2010, 08:23:16 » |
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Da es anscheinen kein anderer/e kennt werd ich mal auflösen: Die Brüder Karamasow von Fjodor M. Dostojewski
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Shilindra
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« Antworten #50 am: Dezember 09, 2010, 09:53:21 » |
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für LoCo
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LoCo
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« Antworten #51 am: Dezember 09, 2010, 12:21:22 » |
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"Farbige nehmen Anstoß an ‚Sambo, das kleine Negerlein‘. Verbrenne es. Den Weißen ist ‚Onkel Toms Hütte‘ ein Dorn im Auge. Verbrenne es. Jemand hat ein Buch über Rauchen und Lungenkrebs geschrieben? Den Tabakleuten laufen die Tränen herunter? Verbrenne das Buch. Ruhe und Frieden, Montag. Nur kein Ärger. Lieber in den Ofen damit. Begräbnisse machen traurig? Man schaffe sie ebenfalls ab. Fünf Minuten, nachdem einer gestorben ist, befindet er sich schon auf dem Weg zur großen Einäscherungsanstalt, mit dem Hubschrauberservice, der sich über das ganze Land erstreckt. Zehn Minuten nach seinem Tod ist jeder nur noch ein schwarzes Häufchen Staub. Wir wollen keine Worte verlieren mit Nachrufen auf einzelne Menschen. Man vergesse sie. Man verbrenne sie, man verbrenne alles. Das Feuer ist hell das Feuer ist sauber."
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Aphiel
Meister des geschliffenen Wortes
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Honigkekse? ... ? ... HONIGKEKSE!!!
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« Antworten #52 am: Dezember 09, 2010, 15:43:00 » |
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Das dürfte dann wohl aus Fahrenheit 451 von Ray Bradbury sein, auch wenn ich die deutsche Version nicht kenne. Oder ich irre mich grade ganz gewaltig.
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Ihr wünscht Euch mit mir zu messen? Bedenkt, zum wahren Können braucht es Agilität, Grazie und Stil - wie bedauerlich, dass die Passionen an Euch bei diesen gespart haben, mein Freund. --- Remy le Duc (Vampir)
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LoCo
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« Antworten #53 am: Dezember 10, 2010, 09:08:47 » |
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für Aphiel
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Aphiel
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« Antworten #54 am: Dezember 10, 2010, 16:19:11 » |
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ich machs mal wieder ganz einfach:
Geschrieben steht: »Im Anfang war das Wort!« Hier stock ich schon! Wer hilft mir weiter fort? Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen, Ich muß es anders übersetzen, Wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin. Geschrieben steht: Im Anfang war der Sinn. Bedenke wohl die erste Zeile, Daß deine Feder sich nicht übereile! Ist es der Sinn, der alles wirkt und schafft? Es sollte stehn: Im Anfang war die Kraft! Doch, auch indem ich dieses niederschreibe, Schon warnt mich was, daß ich dabei nicht bleibe. Mir hilft der Geist! Auf einmal seh ich Rat Und schreibe getrost: Im Anfang war die Tat!
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Wuschel
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« Antworten #55 am: Dezember 10, 2010, 21:46:27 » |
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Goethes Faust, erster Teil. Das ist im Studienzimmer, kurz bevor des Pudels Kern enthüllt wird
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Aphiel
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« Antworten #56 am: Dezember 11, 2010, 00:16:14 » |
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na bitte, ganz einfach für Wuschel
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Ihr wünscht Euch mit mir zu messen? Bedenkt, zum wahren Können braucht es Agilität, Grazie und Stil - wie bedauerlich, dass die Passionen an Euch bei diesen gespart haben, mein Freund. --- Remy le Duc (Vampir)
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Wuschel
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« Antworten #57 am: Dezember 12, 2010, 17:12:24 » |
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Warum dieses Buch auch immer neben Faust in meinem Bücherregal steht: Als er mit ihm auf gleicher Höhe war und der Kopf des Fisches gegen den Bug lag, konnte er einfach nicht glauben, daß er so groß war. Aber er löste die Harpunenleine von der Beting, zog sie durch die Kiemen des Fisches und durch seinen Rachen hinaus, machte eine Schlinge um den Schnabel und befestigte die doppelte Leine an der Beting in der Plicht. Dann schnitt er die Leine durch und ging achtern, um den Schwanz anzuschlingen. Das ursprüngliche Violett und Silber des Fisches hatte sich in Silber verwandelt, und die Streifen zeigten dieselbe blaßviolette Farbe wie der Schwanz. Sie waren breiter als eine Männerhand mit ausgespreizten Fingern, und das Auge des Fisches blickte so starr wie die Spiegel in einem Periskop oder wie ein Heiliger in einer Prozession. "Es war die einzige Art, wie man ihn töten konnte," sagte der alte Mann.
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« Letzte Änderung: Dezember 12, 2010, 17:28:12 von Wuschel »
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Shilindra
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« Antworten #58 am: Dezember 12, 2010, 21:36:01 » |
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Der alte Mann und das Meer
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Wuschel
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« Antworten #59 am: Dezember 12, 2010, 22:05:59 » |
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Das war ein verdienter Punkt für Shil Natürlich von Hemmingway
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