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Autor Thema: ET QUAERITE PACEM CIVITATIS  (Gelesen 106679 mal)
Beschreibung: Buch 1 · Kapitel 3
Alukard
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Steinbock


« Antworten #135 am: Februar 06, 2014, 18:15:48 »

Tamiel erhob sich wieder und sah den Tolga direkt in die Augen. Der Rest seiner vergossenen Tränen benetzte noch die Augen, als er dem Anführer lauschte und an ihren Auftrag erinnert wurde. Sie war für einen Moment in den Hintergrund gerückt. Die Regeln für diesen Auftrag waren nur ein wenig gebeugt worden. Schnell jedoch erinnerte er sich an sein Training und sein Gesichtsausdruck wurde wieder ernster.

„Ich bin dir ein weiteres Mal dankbar, Tolga. Darf ich dich begleiten, während du den deinen das letzte Geleit gibst? Dieser Tag...sollte in Erinnerung bleiben und die Opfer der Schlacht gemeinsam nebeneinander ruhen, denkst du nicht ähnlich?“

Tamiel sah neugierig in die Augen des Mannes. Die Gesellschaft der Söldner war ihm angenehm und tief in seinem Herzen wusste er, dass sein Vater und auch Gott alle Menschen liebte und so tat er es. Den Toten wollte er in seine Gebete mit aufnehmen.

„Und danach werde ich dir gerne berichten.“

Tamiel sah zu Llobel. Es war besser, wenn sein Bruder in seiner Nähe war, denn dieser war den Menschen näher.
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The only way to do great work is to love what you do. If you haven’t found it yet, keep looking. Don’t settle. As with all matters of the heart, you’ll know when you find it.
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