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Autor Thema: Filmempfehlungen  (Gelesen 26867 mal)
Shilindra
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Steinbock


« Antworten #15 am: August 27, 2008, 11:47:19 »

1968 - Tunnel Rats und Postal

Postal ist herrlcih bösartig
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medusas child
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« Antworten #16 am: August 27, 2008, 15:42:56 »

Hat schon jemand Der Mongole gesehen?
Ich werde da am Freitag reingeschleppt und habe noch keine Ahnung, was mich erwartet... Grin
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Helena
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« Antworten #17 am: September 01, 2008, 15:58:04 »

...und wie war dieser Film, Medusas?

----------------------

Mamma Mia!
warum? --> siehe Kino-Thread  Grin
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« Antworten #18 am: September 01, 2008, 16:33:15 »

Ist (mal wieder) ins Wasser gefallen...
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Stier


« Antworten #19 am: Oktober 15, 2008, 10:42:58 »

Iron Man

...ein toller Film, mal ein ganz anderer Held...
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Shilindra
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Steinbock


« Antworten #20 am: Oktober 15, 2008, 11:21:29 »

Hellboy 2

Einfach nur toll der Film... vor allem wenn man lust auf Popcorn Kino hat
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Nile
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Fische


« Antworten #21 am: Oktober 15, 2008, 11:38:22 »

WALL-E

der ist ja soooooo süß! man muss aber noch ein bisschen Kind sein Wink
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Gute Mädchen kommen in den Himmel... was soll ich denn da?
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Stier


« Antworten #22 am: Oktober 21, 2008, 10:27:49 »

Stirb langsam 4.0

....man merkt gar nicht, dass Bruce Willis schon 50+ ist  Grin
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Shilindra
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« Antworten #23 am: Oktober 21, 2008, 10:44:11 »

Ich fand Stirb langsam 4.0 ganz schön schlecht... mag aber auch eher an einigen Special Effects gelegen haben als an Bruce Willis
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Marrok
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« Antworten #24 am: Oktober 21, 2008, 13:17:19 »

Hab am WE mir auch Hellboy 2 angeguckt.. zwar doch etwas anders als der erste Teil.. im ersten Teil war das Paranormale etwas besonderes.. im 2ten Teil einfach allgegenwertig

aber trotzdem war es echt tolles Kino wo man HIrn ruhig ausschalten kann

und auch wenn ich es hasse wenn sie in Filmen singen.. zu knuffig Cheesy

und Stirb Langsam 4.0.. oh ja das mit dem Flugzeug sieht nen bissel bescheuert aus aber Bruce ist einfach wieder mal Bruce ..  auch nach sovielen Jahren und wenn die Töchter in seinem Filmen nun schon langsam so alt sind wie die Frauen mit denen er sich trifft  Grin
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keimag
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Krebs


« Antworten #25 am: Oktober 21, 2008, 13:57:14 »

Der Blutige Pfad Gottes:

Genialer Film, sehr geniale Regiearbeit... ist schön anzusehen wie der FBI Ermittler den Selbstjustiz ausübenden Hauptdarstellern nähert und jedesmal die Szenen der Tat immer weiter mit den Szenen der Ermittlungsarbeiten vermischt werden bis es am Ende die selbe Szene ist. Ein Sehr gelungener Autoren Film. Vergleichbar mit Filmen von Quentin Tarantino, Guy Richie, usw.

Babylon A.D.:

So stelle in etwa stelle ich mir Shadowrun vor... Schön düstere Zukunftsvision. Und Vin Diesel als zynischen Söldner: "Man kann nie genug Waffen haben".
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« Antworten #26 am: Oktober 21, 2008, 16:07:17 »

Der blutige Pfad Gottes.. welch herrlicher Film, gehört sicher zu den Streifen die ich am öftesten gesehen habe

persönlich würde ich den Film auf keinem Fall mit irgend nem Werk von Quentin vergleichen.. liegt aber auch sicher daran das ich ihn nicht mag Wink
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keimag
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Krebs


« Antworten #27 am: Oktober 21, 2008, 17:13:54 »

Geh eher um seine Mach-Art, ist halt ein Autorfilm... Mit einer ganz persönliche Art Regie zu führen...
Im Frühjahr 2009 kommt der 2. Teil raus. Die dreharbeit haben schon begonnen.
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Shilindra
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« Antworten #28 am: Oktober 21, 2008, 18:11:58 »

*Klugscheißer Modus an*

Der blutige Pfad Gottes ist KEIN Autorenfilm. Ich hasse Autorenfilme....

Definition: Autorenkino:Der Begriff Autorenfilm bezeichnet in der Regel Filme, in denen Autor (Drehbuchautor) und Regisseur identisch sind und das Drehbuch möglichst keine Adaption, sondern die originäre Schöpfung des Autors darstellt. Teilweise wird zudem verlangt, dass der Autor auch noch als Produzent über die finanziellen Mittel die Kontrolle haben muss. Diese Definition ist allerdings, wie auch der Begriff selbst, unter Filmforschern umstritten. Nicht wenige Filmexperten sehen als das wichtigste Element des Autorenfilms eher die persönliche Handschrift eines Filmemachers, die vor allem durch eine ähnliche Grundtendenz („Werkzusammenhang“) mehrerer seiner Filme erkannt werden kann, meist verbunden mit audiovisuellen Ausdrucksformen, die ihm als typisch zugeordnet werden (Personalstil).

Zu den bekanntesten Autorenfilmen gehören: François Truffaut: Sie küssten und sie schlugen ihn ( ein Klassiker), Alan Parker: Birdy und die Asche meiner Mutter, Jim Sheridan: Mein linker Fuss und im Namen des Vaters, Neil Jordan: the Crying Game, Peter Greenway: Prosperos Bücher (einer meiner lieblingsfilme)
Der bekannteste Autorenfilm stammt aus Schweden und ist von Ingmar Bergman: Fanny und Alexander.
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Ich verstehe, mein Mentor!

Loewe


« Antworten #29 am: Oktober 21, 2008, 20:08:19 »

Du hasst Autorenfilme, aber einer Deiner Lieblingsfilme ist ein solcher!

Die Welt der Paradoxa und Oxymora kennt wunderliche Pfade.
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Nimm Deinen Kumpel und ein Pferd und verzisch Dich, aber das Geld bleibt hier!
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