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Autor Thema: WOD 1/2: Settings, bei denen ihr weglaufen würdet  (Gelesen 18400 mal)
Marrok
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Waage


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« am: März 08, 2009, 18:09:17 »

Huhu

Gleich vorweg, das Thema soll etwas zum Schmunzeln sein *gg*

Ich hab gerade im "Nebenfenster" das PDF Only Buch "New Wave Requiem" offen. Ein "Quellenband" zu Vampire: Requiem Runden für die 80iger Jahre!. Beim Durchblättern hat es mir schon die Haare aufgestellt und ein gewisses Eckelgefühl hat sich in mir aufgetan (liegt an meiner Abneigung gegen die 80iger Jahre *gg*)

Da hab ich mich gefragt: Wer will so etwas?Huh? Ich würde da schreiend davonlaufen müssen. Ne Runde in den 60igern oder 70iger wäre ja lustig.. eventuell mit etwas Austin Powers Einfluß! Man muss ja nicht immer nur "ernst" sein

aber 80iger!! Für mich NO WAY! Cheesy

Welche Settings würden auch zum Schreien bringen?
« Letzte Änderung: Juli 13, 2010, 18:35:06 von medusas child » Gespeichert

Shilindra
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« Antworten #1 am: März 08, 2009, 18:13:08 »

Die 80er kann man nur toll finden, wenn man sich an die Style - und Haircrimes nicht erinnern kann.

Bei mir sind es billige 08/15 Detektivgeschichten. Das geht gar nicht. Damit meine ich sachen wie: XYZ ist wegen dem Erbe ermordet worden, untersucht das.

Zwnaghaft lustige Abenteuer mag ich nicht... wenn z.B schelme oder Kobolde auftauchen. Verniedlichte kitschige Feenwelten gehen auch nicht.
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Ninchen
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Skorpion


« Antworten #2 am: März 08, 2009, 20:27:31 »

Ich denk mal bei den meisten Settings ist es natürlich immer auch ne Frage wie geschickt der SL ist der das angeht. Was ich allerdings generell nicht so soll finde/fände sind Dinge, die offensichtlich in ein anderes Setting gehören wie ein Fantasy Rollenspiel etc.

Speziell könnt ich mir da vorstellen:
- Zeitreisen
- Epische Endzeitbattles bei Vamps mit 50+ Teilnehmern (nix gegen eine kleine epische Schlacht oder eine blutige Revolution aber bitte immer noch Top Secret und im Schatten der Häuser etc. Wink )
- Magische Artefakte oder Waffen die als Power Booster herhalten (drei Würfel mehr auf den Angriff mit dem Magischen Schwert)
- Viecher die nix in der WoD verloren haben: Engel, Aliens, Classic Fantasyviechs

Hm wobei, in meinen letzten zwei Abenteuern hab ich auch ein Amulett reingebastelt, mit dem man theoretisch in die Zukunft sehen kann, was aber Probleme mit den sogenannten Wächtern der Zeit (von den Hunden von Tindalos aus Cthulhu inspiriert) bringt - also praktisch drei meiner Regeln auf einmal gebrochen Wink Darum ist es für mich der Clou wie mans einbaut: In meinem Fall kam die SPielerin nur an die Info was man mit dem Ding anstellen kann, weil sie hartnäckig nachgeforscht hat (Ordo Dracul Wink ) und angesicht dessen das vorher fünf Leute auf grausige Weise gestorben sind, ist es die Frage, ob irgendjemand das Ding mal ernsthaft benutzen will. Ich tippe auf nein....



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May you never lie, steal, cheat or drink!
But if you must lie, lie in each other's arms.
If you must steal, steal kisses.
If you must cheat, cheat death.
And if you must drink, for god's sake, drink Whisky!
medusas child
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« Antworten #3 am: März 09, 2009, 22:02:29 »

Die Frage kann ich doch recht einfach beantworten: Es ist die Welt der Dunkelheit. Und genau so will ich auch spielen. Ich will nicht die von mir so oft zitierte "World of a little bit dimmed light".

Im Konkreten bedeutet das, dass ich jegliche plüschig pinken Kuschel-WOD-Settings zum Erbrechen finde. Seien es WODs, in denen jeder Vampir wunderbar elfengleich und bezaubernd hübsch ist, oder seien es komische Sailormoon-Figürchen, die auftauchen. Das ist nicht meins. In meiner Vorstellung muss die WOD schmutzig, dunkel und verabscheuungswürdig sein.

Das muss aber nicht bedeuten, dass jedes Setting eine Düsternis wie Gotham City aufweisen muss. Es reicht völlig, wenn die Schwerpunkte auf darauf gelegt werden, das deutlich wird, dass sich hinter der Fassade die Maden durch das faulende Fleisch der Gesellschaft fressen.

Und ob dies nun in den 60ern, 70ern, 80ern oder meinen geliebten 90ern (da wurde das alte System geschrieben, da passt es mMn auch am besten rein) spielt, ist mir völlig latte.

Allerdings bin ich auch ein wenig vorbelastet, was einige Situationen angeht. Das hab ich aber an anderer Stelle auch schon erwähnt. Und zwar kann ich Zeitreisen, klassische Dämonen und Satanistenkulte, sowie sinnloses Einbringen und folgendes Abschlachten von Werwolfrudeln nicht mehr sehen... da haben es einige Spielleiter einfach übertrieben.

Zudem kann ich mich Ninchen anschließen: Die WOD ist nicht dazu da, um High-Fantasy zu spielen, dafür gibt es eindeutig besser geeignete Systeme. Und magischer Krempel aus'm Discounter, um fehlende Punkte wett zu machen, ist auch panne. Auch wenn es noch so gut zum Charakter passen möge. Also, bitte keine Drachen, Orks oder Laserschwerter. Danke! Grin

Epische Schlachten habe ich in dem Sinne noch nie erlebt, weil Vampire doch eher Einzelgänger sind und in der WOD immer noch nicht so viele davon herumturnen. Aber epische Schlachten, in denen menschliche Streitkräfte aufeinander treffen, können einen guten Effekt erzeugen... selbst dem abgebrühtesten Vampir wird – nachdem er wieder aus der Bloodfrenzy draußen ist – die Sinnlosigkeit des Schlachtens bewusst, wenn er auf einen blutgetränkten Boden hinabblicken muss oder knöcheltief in rotem Schnee steht.
« Letzte Änderung: März 09, 2009, 22:05:17 von medusas child » Gespeichert
Marrok
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« Antworten #4 am: März 10, 2009, 00:07:54 »

das mit den epischen Schlachten ist auch noch ein Punkt den ich in der WOD nicht so toll finde. Ein Grund auch warum ich froh bin das man von diesem Punkt in der WOD2 nix mehr hört

auch wenn ich zustimmen muss das die Schlacht vor dem Austritt der Gangrel aus der Camy auch seinen Reiz hätte.. oder die Schlacht um Karthago, in Anrachenrevolution .. Hannibals Einmarsch usw usw. Aber das sind dann eher Projekte die man im kleinen und eng vertrauten Kreise zwischendurch angehen kann

edit:
Changelings sind ja quasi die "Fantasiewesen" in der WOD nur sind die halt gar nicht so "putzig" und plüschig wie in den Wald Disneyfilmen Smiley
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medusas child
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« Antworten #5 am: März 10, 2009, 14:42:13 »

Changelings sind alles andere als putzig und plüschig... aber das scheint einfach nicht die Runde zu machen.

Und was Schlachten angeht, würde ich gar nicht so weit zurückgehen... denk einfach nur an die Landung in der Normandie oder die Schlachten von Verdun. Das war auch episch.
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Marrok
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« Antworten #6 am: März 10, 2009, 18:01:46 »

Ich wollte halt nur Schlachten nennen wo ich wusste das Vampire in der WOD1 beteiligt waren Wink

Was ich persönlich auch nicht mag ist die Victorian Age.. ich kann nicht erklären warum, ist eigentlich Thematisch total interessant, aber irgendwie.. ne danke
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medusas child
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« Antworten #7 am: März 10, 2009, 18:32:31 »

Die Victorian Ages haben für mich einen Punkt, der mir gar nicht gefällt: Das Setting wurde als "Vampire" deklariert, dabei ist vieles einfach besser für Wraith geeignet (dumm nur, dass WW damals Wraith bereits eingestellt hatte, als VVA rausgebracht wurde Grin).
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Aphiel
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Stier


« Antworten #8 am: Juni 21, 2010, 01:28:17 »

*Staub vom Thread pustet*

mir ist da ein Setting eingefallen, bei dem ich schreiend aus dem Fenster springen würde:

... da können Vampire im Sonnenlicht stehen ...
... und glitzern ...
... und

*würgendes Geräusch* tut mir leid, weiter kam ich bei aller Anstrengung nicht... aber ich glaube, ich wisst alle, was ich meine
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"Teddy will doch nur Spielen....."


« Antworten #9 am: Juni 21, 2010, 03:47:33 »

Ich bin da voll Aphiels Meinung. Deswegen kann ich nicht innehalten und muss hier mal die 10 Gründe posten warum Twilight einfach nur jeden Vampirefan der alten Schule nervt und zumindest ich schreiend weglaufen würde. Ich hab ihn jetzt mal gesehen um mir ne Meinung zu bilden. Und geht mal in ne große Buchhandlung. "Normale" Vampireromane sind bei der Kitschflut schwer zu finden.
 ironie für alle die sich als Fan beleidigt fühlen.

10.) Handlung und Wortwahl sind eine gekonnte Mischung aus "Bäckerblume", Arzt-Roman und Bravo-Love-Story.

9.) Diese "blitzgescheiten", hundert Jahre alten Stechmücken haben nichts besseres zu tun, als hundert Mal ihren       bescheuerten Mittelschulabschluss zu machen.

8.) Die Autorin will uns weismachen, dass in einem amerikanischen Hillbilly-Kaff merkwürdige Fremdlinge durch die Gegend hüpfen, ohne dass sie in Rekordzeit von einem Lynchmob aufgeknüpft werden

7.) Immer wieder stellen diese Vampire fest, wie unvergleichlich einzigartig sie sind................stimmt, wetgegelte, egomanische Sackgesichter und verheulte Teenie-Hühner hat man ja noch nie gesehen.

6.)Früher waren Autoren von "Gothic Novels" Menschen von Kultur und Bildung. Heute meint man eher, die Werke wären in der betreuten Hausfrauengruppe Olpe Süd mit Eheproblemen geschrieben worden.

5.) Edwards Sippe ist unglaublich dunkel und bedrohlich. Das erfahren wir allerdings nur, weil sie ständig betonen, wie dunkel und bedrohlich sie doch sind.......ach, die Unholde die.

4.)Früher waren die Heldinnen in Vampirgeschichten mutige Frauen voller Tragik und Leidenschaft. Heute sind es eher nölige Emo-Bratzen auf dem geistigen Level von überfütterter Haustieren.

3.)Wenn Vampire früher von ihrem schrecklich finsterem Geheimnis sprachen, dann meinten Sie nicht. das sie bei Sonnenschein glitzern wie eine Diskokugel auf der Dorfdisko von Klein Klommschau.

2.) Wenn es den Kindsköpfen der Nacht bei Todesstrafe verboten ist, im Sonnenlicht zu glitzern, warum wohnen unsere Li-La-Laune-Vampire in einem hochgelegten, vollverglastem Freilichtgehege?

1.) Früher waren Vampire graueneregende Kreaturen mit leichtem Übergebiss. Heute ist das einzige Graueneregende an den Vampiren die Frisur und ihr dämliches Dauergrinsen.
« Letzte Änderung: Juni 21, 2010, 04:02:37 von Vikki » Gespeichert

Shilindra
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« Antworten #10 am: Juni 21, 2010, 11:29:26 »

Das ist doch kein Setting, das ist ein billiger Roman der kleine zwölfjährige Mädchen bzw. Frauen die sich für solche halten ganz wuschig machen soll....
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Aphiel
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« Antworten #11 am: Juni 21, 2010, 12:40:47 »

 ROFL

ich hab mich köstlich amüsiert, danke Vikki

zu 2.: ich dachte immer, die wohnen in den Bäumen, wie Eichhörnchen?

dazu passend hab ich noch... : http://www.youtube.com/watch?v=K4uuGvmAxTI

aber nun BTT:
wobei ich tatsächlich weglaufen würd, ist die 100ste Wiederholung desselben Schemas: "geht dorthin" sagt der Chef, "macht die tot" sagt der Chef, "gut gemacht, hier ist eure Belohnung" sagt der Chef. Oder anders ausgedrückt: "langweiliger Alltag" - mit Betonung auf dem unterstrichenen Wort

Ich weiss, dass es ein Spiel um persönlichen Horror ist. Aber ich weiss auch, dass es im Unleben eines Vampirs soetwas wie "Alltag" gibt. Und diesen Alltag muss man eben auch mal ausspielen. Allerdings sollte er nicht zu banal sein, aber auch nicht zu aufregend. Und wenn man ihn mal ausgespielt hat, sollte man ihn weder für immer vergessen, noch ihn jede Woche aufs neue durchzelebrieren. Ganz schlimm hierbei: die erste Jagd, und vom SL kommt die Ansage "so, du bist in einem mässig bevölkerten Stadtteil unterwegs... würfel doch mal" Sad

Gegenbeispiel gefällig? Eine klassische "wir sind eine Cammy/Sabbat-Runde" - da bestünde der Alltag aus der nächtlichen Jagd, den gruppeninternen Hasch-mich- oder Machtspielchen und wenns hochkommt einer Begegnung mit der Gegenseite. Das ist beim ersten Mal interessant. Beim zweiten Mal schon weniger, und ab dem dritten mal wirds nur noch zum gähnen. Aber sollte man es deswegen ganz vergessen? Nein! Der/die SL sollte es immer mal wieder durchschimmern lassen, dass es noch sowas wie den Alltag gibt. Und gerade in einem Cammy/Sabbat-Setting ist nichts cooler, als wenn man sich als SL mal tatsächlich hinsetzt und einen Turfwar erster Güte ausarbeitet, die den Backdrop zur eigentlichen Kampagne ergibt. Sollten die SC nämlich mal NICHT auf den Storyzug aufspringen wollen/können, so gäbe es trotzdem etwas zu tun - Strassenblocks zu verteidigen, Gebiet sichern, Vormarsch des Feindes stoppen, eventuell einen Strassenzug zurückzuerobern, der verloren ging... solche Sachen eben.

Und um so interessanter ist es, wenn die Koterie/das Rudel, frisch vom Sonderauftrag zurückgekehrt, feststellen muss, was OHNE ihre aktive Mitarbeit aus "ihrer" Gegend geworden ist. Da wo sonst die SC dem Feind Widerstand geleistet hätten, sind vielelicht ihre Ersatzleute zu grün hinter den Ohren gewesen, und schon gehört ein Strassenblock der Gegenseite. Da heisst es dann nicht, Hände in den Schoss legen, wir haben ja soeben eine Mission erledigt, sondern Ärmel hochkrempeln und erstmal wieder was aufräumen und gradebiegen.

Was ich meine, ist die Balance zwischen "Alltag" und "Besonderheit" (sprich Missionen/Aufträgen) - und wohl dem Spielleiter, der beides abwechselnd und in dem richtigen Verhältnis zueinander für seine Spieler bereit hält. In mir hätte er damit einen loyalen Mitspieler für lange Zeit.

mfg
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« Antworten #12 am: Juni 21, 2010, 17:37:29 »

Moment mal: Für Alltagssituationen muss ich mal eine Lanze brechen. Mein Sabbatrudel hat mehrere spannend Abenteuer in solchen Situation erlebt. Sie brauchten für den Pander unbedingt Whiskey nachschub und wollten in den 7 Eleven Store. Da ich eh nicht wirklcih vorbereitet war, dachte ich mir nur, in Ordnung. Das ganze fing auch harmlos an: Sie nahmen einen Einkaufswagen und fuhren durch die Gänge, bis billiger Plastik Handrührer, die Quaste des Malakvianers angrinste. Noch ehe ich mich versah hat der Ductus des Rudels, den Mixer in der Hand und versucht den Malkavianer und das Ding zu trennen. Während der Pander sich für keine Whiskeysorte entscheiden konnte und zwangsweise Unbeteiligte abfüllte. Das ganze endete in einem heillosen Chaos. War aber ein schöner Grund mehr warum das Rudel schliesslich auf der roten Liste landete.

Eine andere schöne Situation war im Einkaufszentrum in Montreal, der Malkavianer wollte jemandem ein besonderes Geschenk machen. Also hat er sich einen antiken Stuhl besorgt, leute gebeten darauf Platz zu nehmen und versucht bestimmte gefühle hervorzurufen. Man kann solche Dinge mal machen,aber da gebe ich Aphiel recht, nicht jede Jag und nicht jeder Einkaufsbummel MUSS ausgepsielt werden.
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« Antworten #13 am: Juni 22, 2010, 00:39:21 »

eben das war mein Gedanke... man muss es einmal gemacht haben, und möglichst noch einige Male danach, ohne Regelmässigkeit. ABER man sollte nicht gleich den ERSTEN Alltagsabend auf blosse Würfelwürfe reduzieren. Es geht allein um die Balance.

Also nochmal: die erste Jagd sollte schon ausgespielt werden. Und in späteren Abenteuern, die NICHT alltäglich sind, kann man dann auch die Jagd durch einen Wurf ersetzen, natürlich. Aber wenn man dann den Alltag komplett untergehen lässt und JEDE Jagd nach der ersten aufs Würgfeln reduziert - dann würd ich weglaufen (siehe Topic Wink )

Das war keine Kritik an der Art und Weise irgendeiner wie auch immer gelaufenen Spielrunde. Ich wollte lediglich alle Spielleieter, die dies lesen, darauf hinweisen, dass es auf die richtige Balance ankommt. Vanilleeis UND Schoko Wink
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« Antworten #14 am: Juni 22, 2010, 09:13:34 »

Sorry, dann habe ich dich da wohl arg missverstanden. Aber mal im Ernst, selbst wenn man die Jagd nicht ausspielt, würfelt das ganze doch nicht ernsthaft aus, oder?

Als SL faße ich das immer in wenigen schnellen Sätzen zusammen und dann geht es weiter im Text.
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Standardnerd
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