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Autor Thema: WOD 1/2: Regelwerke – eine kurze Historie  (Gelesen 4824 mal)
medusas child
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« am: April 06, 2008, 20:30:09 »

Zum Thema White Wolf und seine Bücher, gibt es einiges anzumerken:



Die Qualität des Materials

Die Qualität der Bücher hat im Laufe der Zeit so dermaßen abgenommen, dass man sich als Käufer vollkommen verarscht vorkommt. Billiger sind sie nämlich dadurch nicht geworden. Das Problem der Bücher, deren Seiten einem schon nach dem ersten Mal öffnen um die Ohren fliegen, soll ja mit der neuen WOD noch viel schlimmer geworden sein, habe ich gehört.

(Kann ich dazu vielleicht ein paar Erfahrungsberichte der WOD2-Eigentümer haben, ob ich richtig gehört habe?)



Die Qualität des Layouts

Es gab Zeiten, da sahen die WOD-Bücher scheußlich aus, wenn man reingeblickt hat - das waren aber noch andere Zeiten. Anfang der 90er sah jedes Rollenspielregelwerk einfach scheußlich aus, kann man heute nur noch drüber schmunzeln. Okay. Aber...

Als ich das erste Mal das Demon1)- und das Requiem-Grundbuch aufgemacht habe, sind mir die Augen aus dem Kopf gekullert, und ich habe mich gefragt, ob das wirklich wahr sein kann:
Da waren untragbare Fehler im Layout...
- von verpixelten Schriftzügen,
- über falsch gesetzte Bildern (gut, die gab's auch schon früher - war aber hauptsächlich ein Feder-&-Schwert-Syndrom),
- bis hin zu gestalterisch total verhunzter Schriftwahl.

Wann haben die verlernt Bücher zu setzen?



Die Qualität des Inhalts

Aber dass sich da was in der White-Wolf-Mentalität was geändert hat, konnte man schon so ab 1998 feststellen.

(Ich muss jetzt etwas ausholen, sorry.)


Vampire - Die 1st Edition:

Die erste Edition Vampire (ab 1991) bestand aus ca. 12-16 Büchern, viele davon waren Abenteuer-Bücher. Alle wirklich wichtigen Informationen standen in Maskerade, Spielerhandbuch, Spielleiterhandbuch. Dass damit kein Geld zu machen war, ist klar. Trotzdem wurde das System in den Staaten ein unglaublicher Erfolg.


Vampire - Die 2nd Edition

Wir verzeihen White Wolf also, dass sie in der zweiten Edition (bereits ab 1992) über 40 Bücher rausgebracht haben - viele davon in etlichen Sammelbüchern reprinted.

Verzeihlich ist es auch, weil nahezu alle dieser Bücher wirklich sinnvolle Informationen enthalten haben, die helfen konnten, die Spielwelt auszubauen. Es gab endlich Clanbücher und auch die Anzahl der Städtebücher wurde aufgestockt. Endlich gab es auch spezielle Infortionen über die anderen Sekten, Sabbat und Anarchen.


Die anderen Settings - 1st Edition

Dann kamen die anderen Settings:
- Werewolf,
- Mage,
- Changeling2),
- Wraith.

Man kam schon nicht mehr hinterher mit dem Kaufen. Und es war einem mit jedem neuen Setting, das erschien, klar, dass White Wolf das nicht auf Dauer durchziehen könnte, denn wie wir alle aus dem BWL-Unterricht wissen: Dass sich die Nachfrage durch ein größeres Angebot erhöht, ist ein Trugschluss.

Zu jedem Setting erschienen mindestens 20 Bücher. Das war für den normalen Rollenspieler nicht mehr erschwinglich, wodurch einige Systeme wie Changeling und Wraith nie wirklich anliefen (Wraith wurde nicht einmal in das deutsche Sortiment von Feder & Schwert aufgenommen).

Diese Settings hätten wohl zweifellos mehr Anklang gefunden, hätten sich die Veröffentlichungszeiten der neuen Bücher damals nicht so drastisch verkürzt.


Vampire - Die revised Edition

Dann kam die revised Edition (ab 1998) und für viele Spieler stellte sich damals schon die Frage: Was ist daran so neu, dass ich mir deswegen für 69,95 DM eine neue Maskerade kaufen soll, wo ich doch eine alte im Schrank habe?

Glück für White Wolf war, dass mit Blade, John Carpenter's Vampire und diversen anderen Vampirfilmen gerade eine neue Welle des Vampir-/Gothic-Hypes hochkam und deswegen viele neue Kunden gewonnen werden konnten. Außerdem überzeugte die neue Edition durch eine wirklich professionelle und edle Aufmachung. (Von der Sinnhaftigkeit der Regeln ließ ich mich allerdings erst einige Jahre später wirklich überzeugen. Wink).

Nun kamen die neuen Quellenbücher allerdings in einer vollkommen seltsamen Reihenfolge. Einige Clanbücher ließen ewig auf sich warten, obwohl sie wirklich von Nöten gewesen wären. Stattdessen erschienen Bücher, die ausschließlich mit Spekulationen vollgestopft waren. Man hatte nicht mehr das Gefühl, dass die Inhalte der Bücher wirklich eine Spielhilfe waren. Schließlich hätte man sich dieses halbseidene Geseier auch noch gut selbst zusammenreimen können.

Aber dem nicht genug, kamen auch noch ein paar richtige Tiefpunkte:

- Children of the Night:

Ein Quellenbuch voll mit Templates zu irgendwelchen Übervampiren der Welt der Dunkelheit. Der Nutzen, die Charakterwerte der mächtigsten Vampire der Welt vor sich zu haben, hat sich mir bis heute nicht erschlossen.  

(Hier wurde mir bewusst, dass die Zeiten, in denen so etwas in hübschen Geschichten und wunderbaren Bildbänden offeriert wurden, endgültig vobei waren. Nie wieder so schöne Bücher wie Children of the Inquisition oder Kindred Most Wanted!)

- Blood Magic - Secrets of Thaumaturgy:

Da hatte White Wolf bereits mit dem "Gärtner Pfad" (siehe: Camarilla Handbuch, Der grüne Pfad --> damit kann man Pflanzen wachsen lassen) den thaumaturgischen Vogel abgeschossen und dann das...! Ein ganzes Buch nur für Thaumaturgie-Fetischisten.

Ein unnützer Pfad nach dem nächsten und auch noch detaillierte Informationen, wie man sich selbst seinen Gott-Pfad und sein Gott-Ritual erschafft.

- Blood Sacrifice - The Thaumaturgy Companion:

Ihr ahnt es, oder...? Das Buch kam kurz nach Blood Magic.

Dazu sage ich jetzt auch nichts weiter, außer dass ab jetzt auch Assamiten, Setiten, wer-auch-immer und dein Nachbar über unendlich viele Thaumaturgy-Pfade verfügen konnten.


So viele Bücher. Und ab jetzt begannen sie auch, sich ernsthaft zu widersprechen oder sie wärmten nur irgendwelchen Quatsch auf, den es früher schon gab. Nährwert gleich null. Nur noch Redundanzen oder sinnfreie Sprechblasen. Vieles war das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt wurde.


Die anderen Settings - revised Edition

In der Zwischenzeit hatten sie das nur mäßig erfolgreiche Changeling durch Hunter ersetzt, das noch schlechter lief. Und Wraith war auch eingestellt worden. Dafür gingen nun auch die anderen Settings nach und nach in ihre zweite Runde.

Es gab neue Mage- und Werewolf-Editionen und auch in den Dark-Ages wurde ein Großputz gestartet.

(Und ich klinkte mich aus der Entwicklung aus und betrachtete das ganze  nur noch am Rande. Den Überblick hatte ich schon lange verloren.)


Werewolf - revised Edition

Die neue Werewolf-Edition wurde sogar ein richtiger Erfolg.

Viele Leute wollten nun Werewolf spielen, und White Wolf bediente die Leute. Teilweise mit wirklich, wirklich tollen Büchern... aber dann ging es auch dort los: ein Dutzend verschiedene Shifter-Rassen, darunter Rokea (Wer-Haie) und Hengeyokai - Shifters of the East (Werwesen in Asien).

Problem nur: Die sind untereinander nicht kompatibel, weil sie sich gegenseitig die Rübe einhauen. Der Nutzen dieser Bücher war dementsprechend gering. (Schön zu lesen waren sie aber alle mal.)

Dann gingen ihnen die Ideen aus, es musste ein Krieg her... und ein Dutzend Bücher dazu... same shit.


Noch mehr neue Settings

Dann kamen Mummy - The Reckoning und Demon - The Fallen. Für die Mülltonne geboren! - Nicht falsch verstehen, die Ideen waren nett, aber sie haben nichts dermaßen Neues geboten, als dass sie einen den Kauf eines neuen Grundbuches wert gewesen wären.

Und in beiden Systemen konnte man schon auf den ersten Blick gravierende Balancing-Fehler ausmachen. Sie waren wirklich nur noch auf den Markt geworfen worden, um die Zeit zur neuen WOD zu überbrücken.


Mein Fazit:

Im Endeffekt: Es gab einmal Zeiten, da war jedes Buch sein Geld wert. Aber irgendwann hat man festgestellt, dass die Bücher nur noch
- hier eine neue Blutlinie,
- da einen neuen seltenen Stamm,
- dort einige Disziplinsvorschläge oder ein paar neue Rituale
enthalten haben, um das restliche sinnfreie Gesülze drumherum schmackhaft zu machen.

Versteht mich nicht falsch!
Ich verstehe die wirtschaftliche Notwendigkeit der Gewinnmaximierung sehr gut. Ich weiß, dass White Wolf darauf angewiesen ist, ständig neue Bücher zu produzieren. Das ist alles okay. Ich wollte hier nur mal meinen persönlichen Eindruck der Entwicklung der World of Darkness-Reihe von 1991-2004 schildern (auch wenn ich natürlich nicht die ganze Zeit selbst mitbekommen habe - bin zwar alt, aber sooo alt nun auch wieder nicht! Wink).



Der Neuanfang

Als ich das erste Mal von Requiem gehört habe, hieß es:
"Jetzt wird alles anders!"
"Jetzt wird der Ballast über Board geworfen!"
"Jetzt wird alles übersichtlich!"
"Alles wichtige wird in einigen wenigen Büchern stehen!" (Bei der Aussage habe ich damals schon den Vogel gezeigt...)
"Es wird nicht mehr ständig Add-Ons geben!" (Auch hier habe ich den Vogel gezeigt...)


Jetzt - nach 4 Jahren WOD 2 - möchte ich mal ein kurzes Resume hören:

Wie haben sich die Bücher der WOD 2 entwickelt?

Kann man wirklich jedes Buch kaufen und weiß, dass da wirklich nützlicher Stuff drinstehen wird?

Wie schaut es mit "Add-Ons" aus?

Wie zufrieden seid Ihr so ganz allgemein?




1)Das Demon-Regelwerk war das letzte Setting, das White Wolf vor der Einstellung der WOD 1 auf den Markt geworfen hat.
2)Changeling erschien unter Feder & Schwert als "Wechselbalg - Der Traum"
« Letzte Änderung: Juni 20, 2009, 11:19:47 von medusas child » Gespeichert
Ninchen
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Skorpion


« Antworten #1 am: April 07, 2008, 13:16:55 »

Danke für die Ausführliche Zusammenfassung, sehr interessant! Ich geb dann ml meinen Senf zur WoD2, kann jetzt leider nur was über Requiem sagen, da wir keine anderen Bücher besitzen....

Material und Layout
Also ich bin mit denen eigentlich recht zufrieden... das einzige Buch was ein bisschen fleddert ist das Vampire - the Requiem Grundregelbuch und das weil es wirklich seit 1 1/2 Jahren kontinuierlich benutzt wird. Seiten sind mir allerdings noch bei keinem ausgefallen.
Ansonsten bin ich eigentlich zufrieden... die Texte sind meistens richtig gut, je nach Schriftsteller und Betreff philosophisch bis teilweise sogar recht witzig. (kurzes Zitat zum Thema Vampirjäger: "Think of it this way: You're a diner at a Chinese buffet, all you can eat. You're making your leisurely way past the steam trays, spearing a wonton here and an egg roll there, maybe deciding the Triple Happiness Beef looks a little sketchy, when suddenly General Tso's Chicken lunges out and blows your face of with a shotgun." [aus: "VII", White Wolf Publishing, 2005]

Kann mich im Requiem Grunbuch grad nicht so arg gut an verpixelte Schriftzüge, falsche Bilder etc. erinnern. Vielleicht haben sies aber auch verbessert oder es liegt im AUge des Betrachters.

Aber jetzt mal konkret zum Inhalt:

Vampire - the Requiem

Also das Grundbuch ("The World of Darkness") und das Vampire Regelbuch "Vampire - The Requiem") lohnen sich meiner Meinung nach tatsächlich. In den beiden Büchern steht an und für sich auch alles drin, um eine Requiem-Chronik zu leiten: sämtliche Spielmechanismen, ein grundlegender Überblick über die Society of the Damned und den Danse Macabre, Beschreibung aller Clans und Bünde, die Basisdisziplinen, 5 zusätzliche Blutlinien, dazu ein ganzes SL-Kapitel wie eine Requiem- Chronik aufgebaut sein sollte, sowie eine Beispieldomäne & Beispielcharaktere.
Wir haben am Anfang ziemlich lange nur mit den beiden Werken gespielt und es hat prima geklappt. Funktioniert besonders darum besonders gut, weil White Wolf in Requiem ganz stark von starren Vorgaben weggehen will: Heißt, zwei Bünde können in zwei Domänen komplett unterschiedliche ausgerichtet & organisiert sein und auch Mythen und Geschichten zB über die Entstehung der Vampire, sind regional bzw. vom Bund abhängig. Also man ist da von White Wolf aus ziemlich frei, sich was zu überlegen.

Die nächsten Bücher kamen in sehr unterschiedlicher Reihenfolge, ich werd sie mal einfach nach Gruppen zusammenfassen:

Die Bundbücher (März 2005 - August 2006):
Fand ich persönlich eigentlich recht gut und sinnvoll, besonders wenn man viel mit den Bünden spielt. Es macht sie tiefgründiger und gibt dem SPiel generell mehr Background, auch den Charaktere.... Ein Bundbuch bestand immer aus der Geschichte des Bundes, dann "Unleben im Bund XY" (also generell Gebräuche, Gewohnheiten etc.", "Xy and the Danse Macabre" (also wie steht der Bund zu anderen da, wie steht er idR in einer Domäne", dann noch ein Kapitel über typische Fraktionen sowie bundspezifische Blutlinien und dann noch einige spezifischere Disziplinien oder Merits des Bundes sowie einige Stereotypen. Gut die letzten Kapiteln waren eher nette Zugaben, aber Grad History, Unlife und Danse Macabre können einem bestimmten Bund schon mehr Tiefgang verleihen.
Zusätzlich zum Ordo Dracul Buch haben sie auch noch "Rites of the Dragon" rausgebracht, das berührmte Buch von Vlad Dracul, nachdem der Drachenorden sich richtet. Mal abgesehen dass es ziemlich dünn und dafür ziemlich teuer ist, hat es imho von allen Büchern das schönste Layout (in roten Samt eingebunden) und die Geschichte ist auch hübsch zu lesen.... man brauchts nicht wirklich, aber nett ist es schon. Hätte sowas auch gern für das Testament des Longinus der Lancea.

Damit sind wir eigentlich schon fast durch mit den Büchern, die wirklich SInn machen....


Domänenbücher: City of the Damned: New Orleans, World of Darkness: Chicago, Shadow of Mexico, Requiem for Rome & Fall of the Camarilla
Ok... also erstmal zu den ersten drei: ich hab sie nicht gelesen, weiß aber auch nicht wozu ich sie brauchen könnte. Der Reiz am SL-sein ist es doch eine eigene Domäne zu erschaffen mit eigenen Veriwkclungen, Mythologien und düsteren Geheimnissen... oder? Zumal soweit ich weiß keine Abenteuer in den Domänenbüchern stehen.
Requiem for Rome & Fall of the Camarilla soll wohl so eine Art Neuauflage von der Alten Welt sein.... kann ich jetzt wenig zu sagen. Also ich spiele mit den bestehenden Regeln zumindest im 19. jahrhundert und das klappt ganz gut...


Komisches Zeug, wo keiner so recht weiß, wozu:
# Coteries (October 2004)
# Nomads (November 2004)
# Ghouls (May 2005)
# Second Sight
# World of Darkness: Armory
-> Ist mir ziemlich schleierhaft, wozu ich die brauchen soll....


# Requiem Chronicler's Guide (February 2006) -> Hints zum Chronik aufbauen, weiß nicht wie nützlich...
# Mythologies (June 2006) -> hab ich selber geschenkt bekommen, klang ganz interessant für neue Aspekte
# The Blood (May 2007) -> Spielerhandbuch indem im Prinzip dasselbe steht wie im Grundregelbuch, nur verkürzt.... Sinn?
# Damnation City (August 2007) -> wie bastele ich meine Domäne? Naja...
# Bloodlines: The Hidden & Bloodlines: The Legendary: Find ich überflüssig wie ein Kropf. Erst rumlabern "wir brauchen nur noch 5 Clans, jetzt wird alles besser" und dann circa 500 komische Blutlinien, die natürlich alle ihre extra-Diszi haben... was soll das???


Clansbücher
Also ich hab bisher nur das Inhaltsverzeichnis gesehen, das hat mir aber schon gesagt, dass das etwas ist was KOMPLETT überflüssig ist.. Ok die Geschichte der Clans mag noch ganz interessant sein (auch wenn mir der Nutzen für die Chronik schleierhaft ist) aber die anderen 3 (!) Kapitel bestehen aus irgendeinem obskuren Kram wie "Geschichten über die XY aus der Sicht von anderen...." und natürlich ach ja: NEUE MERITS UND BLUTLINIEN!" Grin

Fazit:
An und für sich bin ich zufrieden. tatsächlich kommt man im Prinzip sehr gut mit den zwei Grundregelwerken zurecht und kann damit ordentlich spielen. Die Bundbücher kann ich ebenfalls jedem nur empfehlen als sinnvolle Ergänzung - wobei es, besonders bei den zwei Antagonisten-Bünden Belials Brood und VII nur Sinn macht die Bücher zu kaufen wenn man den Antagonisten auch spielen will *g*

Beim Rest handelt es sich imho entweder um nette Zusatzdinge, die man aber nicht unbedingt braucht oder um reine Abzocke, die ich mir nie zulegen würde *g*

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May you never lie, steal, cheat or drink!
But if you must lie, lie in each other's arms.
If you must steal, steal kisses.
If you must cheat, cheat death.
And if you must drink, for god's sake, drink Whisky!
medusas child
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« Antworten #2 am: April 15, 2008, 21:11:44 »

Das klingt alles noch nicht so schlimm, wie das, was sie bei der WOD 1 verbockt haben. Ich sage nur Blood Dimmed Tides! *kotz*
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