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Hallo zusammen,

wir haben jetzt schon von sehr vielen Bereichen unsere Lieblinge kundgetan, allerdings noch nicht von unseren Autoren.
und da in meinem Profil schon steht, das ich tierisch neugierig bin ;) sagt mir: von welchem Autor würdet ihr immer wieder Bücher lesen, oder von welchem hab ihr ganze Reihen innerhalb von Tagen verschlungen, weil ihr es nicht weglegen konntet?

Bei mir waren das vorallem Markus Heitz (die Zwergen-Reihe), Janet Evanovich (Plum-Nobel), Frank Herbert (der Wüstenplanet).

Bei mir sind es: Edgar Allan Poe (Kurzgeschichten, Essays, Gedichte), Shakespeare ein Klassiker, Walter Moers (alle Bücher), Sergej Lukianenko (Die Wächter Trilogie), Anne Rice ( Die Mayfair Hexen Reihe, alles andere mag ich nicht),
Hermann Hesse (Lyrik), Heinrich Heine (Lyrik), Bertolt Brecht, Samuel Beckett (Happy Days), Heinrich Mann (Der Untertan), Heinrich Böll (Die verlorne Ehre der Katharina Blum), Akif Pirinci (Der Rumpf, mich schauderts noch heute, wenn ich an das Buche denke)

Sachbücher:
Stefan Aust (Der Baader-Meinhof Komplex)
John Dickie  (Geschichte der Mafia )

Fachbücher:
Klaus Schreiber (Sachenrecht)
Henning Wenzel (Schuldrecht)
.... und noch ein gutes Dutzend mehr.

Ich hoffe das war ausführliche ;)

Wow! das war wirklich sehr ausführlich :) und ich hab noch einen bei dir gesehen, den ich bei mir vergessen hab...

Sergej Lukianenko (Die Wächter Trilogie) finde ich auch super, auch wenn es schon vier Bücher sind ;)

Wächter des Tages, der Nacht, des Zwielich und der Ewigkeit.

Bin gerade mit Wächter des Tages zugange... habe aber keine Zweifel das die anderen Bücher benso gut sein werden

sind sie, und noch besser finde ich.

Ich lese eigentlich alles quer durch den Gemüsegarten, habe keinen richtigen Lieblingsautor, aber ich kann euch sagen, was ich verschlungen habe, auch auf die Gefahr hin, dass ihr sagen werdet: igitt....schnulzenromane  ;)

Cecilia Ahern - P.S. Ich liebe dich
                  - Für immer vielleicht
                  - Zwischen Himmel und Liebe

Das 4. Buch von ihr, Vermiss mein nicht, werde ich demnächst beginnen  :D

Ich liebe ihre Art, wie sie schreibt und beim Lesen ihrer Bücher kann man alle Sorgen und bedrückenden Gedanken für eine Weile mal wirklich vergessen.

....also eigentlich ist sie meine Lieblingsautorin  :D

auch auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt out, ich hab P.S. ich liebe dich auch gelesen, auf englisch, und ich fand es gut... zwar nicht überragend, aber gut.

also ich finde das hat mit outen nichts zu tun, weil geschmäcker sind verschieden und das ist gut so.
ich hab auch vor, mir den film anzusehen, weil ich neugierig bin.

ICh muss ehrlich eingestehen für mich ist das nichts. Mir liegen eher düstere und tragische Sachen...

Auch wenn man bei Shakespeare doch auch hin und wieder was schnulziges finden kann.

ich mag keine düsteren und tragischen sachen, nicht in büchern, ich finde, das leben ist schon düster und traurig genug....in filmen ist mir das egal, aber in büchern mag ichs aufheiternd, nett, und alles eitel wonne  ;D

Es ist doch nur die Frage, nach der Welt in die man sich entführen lassen will, beim Lesen....

richtig, aber ich will mich in keine düstere und dramatische welt entführen lassen  ;)

Also mal ganz ehrlich, ich muss sagen bei Cecelia Ahern hab ich manchmal mehr geschluckt, hatte mehr Tränchen in den Augen oder ein melancholisches Gefühl als bei manchem Thriller oder Dark Fantasy ROman oder whatever... weil die Probleme der Personen irgendwie einfach viel näher oder realer erscheinen. Ich meine, mal ehrlich: Die Trauer wenn der geliebte Mann an Krebs stirbt ist doch eher nachvollziehbar und löst eher dieses unangenehme "Oh weh und wenn mir sowas auch passiert?" Gefühl aus, als wenn ne Gruppe Leute mit der Verzweiflung hadert, weil morgen die Welt untergeht *g*

Ich les darum eigentlich auch keine Dramen, sowas deprimiert mich zu sehr. Nur bei Cecelia Ahern ist ja am Ende doch wieder alles gut ;)

Aber zum Thema meine Lieblingsautoren

Fantasy:
JRR Tolkien (besonders für Herr der Ringe und das Silmarillion)
Joanne K. Rowling (Harry Potter, klar ;) )
Anne Bishop (für die Dark Jewels Trilogy)
Terry Pratchett (besonders für die Wache, Tod, Rincewind)

Thriller:
Dean Koontz (alles)
Dan Brown (alles)
James Patterson (Alex Cross Reihe)

... und ebenfalls die Cecelia Ahern (insbesondere fpr PS: Ich liebe dich und Für immer vielleicht) *g*
Veilleicht sollte ich noch Diana Gabaldon (Feuer und Stein und der Rest der Highland Chroniken) nennen wobei diese von Buch zu Buch nachlassen... weiter als bis zum 3. Buch bin ich nicht gekommen...

Dean Koontz ist genial: Ich habe bei am Ende des Geblendeten echt geheult!

Wie sieht es bei den anderen aus?? hab ihr keine Lieblingsautoren, oder weniges einen Autor, wo euch ein Buch besonders gefallen hat?

Zu viele, um sie alle zu nennen, kleiner Tropfen. ;)

Aber schön, ich mache kein Geheimnis draus, dass ich Stephen King (im original) extrem gern lese. Die Dark Tower Serie ist einfach mal gigantisch genial und fesselnd. Auch Dreamcatcher ist ein so hammergeiles Buch, da tut es mi um jeden leid, der Zeit mir der Verfilmung verschwendet hat, denn die ist einfach unterirdisch mies im Vergleich zum Roman. Green Mile find ich ebenso klasse und lese es auch immer wieder gern. Allein die Horror-Ecke von ihm hat sich mir noch nicht so sehr erschlossen, Zeitmangel hauptsächlich.

Es gibt viele weitere Bücher, die ich gern lese, ohne dabei aber auf einen bestimmten Autor fixiert zu sein. Was ich aber jedem empfehlen kann, der Akte X oder Mystery Serien mag sind die Kurzgeschichten von Ambrose Bierce. Der gute ist zwar schon seit ca. 100 Jahren tot, aber die Stories hätten ebenso als Teil von Akte X oder Outer Limits laufen können.

Wenn ich jetz noch mehr schreibe, wird n Roman draus, drum mach ich an dieser Stelle nen .

ganz groß: Ursula K LeGuin abseits von "Erdsee". Ihre Sci-Fi und kleinen Fantasy-Bücher sind einfach nur genial. Kleine Geschichten (ca 300 S.) über rel. normale Menschen ohne neue Kontinente, Weltordungen oder epische Kriege einzuführen. In die gleiche "Schublade" gehört Peter S. Beagle
Bin außerdem ganz zufällig (geliehenes Buch gelesen aus Langeweile) zum Ray Bradbury Fan mutiert. Der Mann weiß wie man abgedrehte Kurzgeschichten schreibt.
Reiseberichte zum kringeln: Bill Bryson

Terry Pratchett vorallem die Scheibenwelt Romane, aber die Johnny Maxwell-Reihe ist auch nicht schlecht.

Hans Joachim Alpers schreibt auch ganz OK, hab zufällig seine Shadowrun-Trilogie und die DSA-Trilogie gelesen

sonst gehe ich eher nach Themen als nach Autoren (DSA, Fantasy)

so oft les ich auch nicht, nur bei langen Wartezeiten (im Zug, Auto, oder wo auch immer man länger wartet)

Jetzt wird es kitschig! Marion Zimmer Bradley

Die Nebel von Avalon

Ok, der Anfang zieht sich mit der Geschichte von Uther und Igraine aber der Rest ist Zucker.

Tochter der Nacht

Die Zauberflöte aus Sicht der Papagena.

Mag halt wenn der "Held" eine Frau ist. Nur ihre ScFi Sachen find ich nicht so gelungen.


Anne McCaffrey

Die Drachenreiter von Pern


Die Wächter Reihe (Sergej L.) fand ich sehr klasse. Wobei ich sehr zerrissen war, wollte alles wissen
aber auch nicht das es aufhört.

Nancy A. Collins:
Sonja Blue Reihe - (bis dato nur ein Deutsches gelesen)
Das ist ein Buch ich glaub ich war schneller fertig denn je und habe es bis jetzt glaube ich 10 mal oder so gelesen.
Es ist einfach eine sichtweise auf Vampire die anders ist, wobei die Erotik einlagen auch nicht ohne sind

und dann noch
Der mechanische Prinz - Andreas Steinhöfel
ist zwar ein Jugendbuch (bin noch 17) aber ich muss sagen alle achtung
dieses buch hat mich sehr angesprochen liegt aber vl auch daran das ich bisl verrückt bin xD

Terry Pratchett ist einfach unbeschreiblich. Ich habe bei meiner Aufzählung noch jemanden vergessen:

Isaac Asimov. Ich liebe seine Bücher und kurzgeschichten, auch wenn sie stellenweise sehr theoretisch sind und man ein klein Physiklexikon an seiner Seite braucht ;)

Bischen strange und nicht immer ganz leicht zu lesen aber trozdem einer meiner Favoriten: Haruki Murakami

Hm, zudem Michael Stackpole, Gail Tsukijama ( Der Garten des Samurai), Peter Ustinov, J.K. Rowling, Susan Hinton (Die Outsider) und als definitiv alter Klassiker Hartmanns von Aue Artusromane Iwein und Erec.

Soweit, mir fällt bestimmt nochwas ein.

@Stecher: Ich kenn zwar auch nur "Racheengel" aus der Reihe, aber das hat schon reichlich gefesselt. Frag mich jetzt aber nicht warum. Am Schreibstil oder an innovativer Story kann es ja nicht liegen. Dennoch hab ich das in einem Atemzug durchgeschmökert.
Aber eines ist klar: Von den üblichen WOD-Romanen hebt es sich deutlich ab. Und das nicht nur, weil es nur entfernt an die WOD angelehnt ist und sich nicht direkt darauf bezieht. Ich meine einfach, es ist so schön leicht, dieser Story zu folgen.

Ich mag das Buch jedenfalls auch.

@Stecher: Ich kenn zwar auch nur "Racheengel" aus der Reihe, aber das hat schon reichlich gefesselt. Frag mich jetzt aber nicht warum. Am Schreibstil oder an innovativer Story kann es ja nicht liegen. Dennoch hab ich das in einem Atemzug durchgeschmökert.
Aber eines ist klar: Von den üblichen WOD-Romanen hebt es sich deutlich ab. Und das nicht nur, weil es nur entfernt an die WOD angelehnt ist und sich nicht direkt darauf bezieht. Ich meine einfach, es ist so schön leicht, dieser Story zu folgen.

Ich mag das Buch jedenfalls auch.
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cool
du weißt das die deutschen bücher eingestellt wurden oder?

Ja, meines Wissens nach, weil sie sich nicht gut genug verkauft haben... naja, eigentlich auch kein Wunder. So Zeug ist weniger Mainstream.

ja leider :(

dafür sind die in englisch aber dann besser  :)

Dem kann ich nur zustimmen. Er zählt auch zu meinen Lieblingsautoren.
Dazu noch:
Orhan Pramuk, Issac Asimov, Walter Moers, Charles Stross

Isaac Asimov und Walter Moers, gerade letzterer sind auch meine Helden  :D

Lieblingsautoren? mh, da gibts einige
Hier mal ein paar:

Alastair Reynolds: Chasm City, Ewigkeit, Offenbarung, usw.
Peter F. Hamilton: Pandora's Star, Der Neutronium Alchemist, usw.
J.R.R. Tolkien: Der Herr der Ringe, Die Kinder Hurins, usw.
Kevin J. Anderson: Die Saga der sieben Sonnen,
Sergej Lukianenko: Die Wächter Trilogie, Spektrum, Sternenschatten, Weltengänger, usw.
Margaret Weiß & Tracy Hickman: D&D
Isaac Asimov: Die Foundation-Trilogie, bzw. einfach alles von ihm
Robert Jordan: Das Rad der Zeit
James Barclay: Die Chroniken des Raben, Die Legenden des Raben, The Ascendants of Estorea
Larry Niven: Die Ringwelt-Romane
Sandy Mitchell: Commissar Ciaphas Cain - Romane im WH40K-Universum
H.G. Wells: einfach alles von ihm
William Gibson: Neuromancer
Arthur C. Clarke: einfach alles
Frank Herbert: Dune-Zyklus
u. n. v. m.

Hier könnt ihr euch einen kleinen Überlick über meine Bücher und Lieblingsautoren (erkennt man daran, dass doch viele Bücher von ihnen in meinen Regalen stehen) machen:
LoCo's Books (http://books.google.at/books?uid=4389256969957844951)

Eigendlich alles von Lord Byron Und E.A.Poe
Ansonsten Mary Shelley
               H.P.Lovecraft
               Thomas Moore
               H.G. Wells
               Comte de Lautréamont
               Robert E. Howard
               Johann Wolfgang von Goethe
               Friedrich Schiller
               Clive Barker

Edgar Allan Poe ist großartig. Ich mag allerdings seine Lyrik mehr als die Prosa

Ich bin ein Stephen King Fan, oh mann ich war schon gebannt als mein Vater mir immer erzählte, was gerade in dem Buch passierte, das er las. Ich war damals ungefähr 8 Jahre alt. Die Bücher selber zu lesen habe ich aber erst begonnen als ich 13 war. Meine Favoriten sind The Stand, Love und Sprengstoff.
Akif Pirincci, da der Name schon im Thread hier gefallen ist, lobe ich wegen Felidae.