Titel: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Crash am Dezember 25, 2007, 21:16:57 Hallo, liebe Filmfreunde.
Mich würde mal interessieren, welche Filme eurer Meinung nach absolut überflüssig sind oder von denen ihr so enttäuscht wart, das ihr vielleicht denkt:"Das Geld hätte ich mir sparen können!" oder "Was sollte das denn?" Also, dann wünsche ich euch viel Vergnügen beim Schreiben. ;) Und damit mache ich mal den Anfang: Dungeons & Dragons Meiner Meinung nach gehört der Film "Dungeons & Dragons" in diese Kategorie. Denn ich war davon so enttäuscht, das mir echt gedacht habe, was für eine Geldverschwendung. Der Hauptcharakter war ein Schurke, der wirklich fast alles konnte und von einer Heldengruppe war weit und breit nichts zu sehen. Dieser Schurke war im wahrsten Sinne des Wortes eine Ein-Mann-Armee. Und die Handlung war auch nicht gerade berauschend. Ich hätte echt kot... können! Okay, die Animationen waren recht gut, aber sowas rettet leider keinen Film. Soviel erstmal von mir dazu. Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Silent am Dezember 25, 2007, 21:20:28 Insofern gebe ich dir recht. Wenn man allerdings D&D nicht spielt und nicht kennt ist es ein recht witziger Fantasy-Film finde ich :)
Okay dann mach ich mal weiter: Dark City Ich weiß ehrlich gesagt gar nimmer worum es da ging. Ich dachte mir nur damals im Kino => "Steh ich auf und gehe oder ist mir zu schade ums Geld und guck ich fertig?" Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Alukard am Dezember 25, 2007, 21:25:47 King Kong Die neue Fassung. ICh hab den Film gesehen aber ehrlich gesagt war mir das ganze zu trocken. Das ganze hätten man sich auch sparen können. DIe Filme die zuvor gemacht wurden waren besser. @Crash Ich stimme dir voll und ganz zu. Ich verweise da nur noch mal auf das Ende...die bunten Kugeln, die sie waren...komisches Ende. Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Helena am Dezember 25, 2007, 21:31:59 Mulholland Drive Ich hasse diesen Film! Es geht um zwei frauen, die sich in hollywood kennenlernen und die merkwürdigsten dinge miteinander durchleben und am Ende ist der Zuseher genauso schlau wie am Anfang....... ::) Reine Zeitverschwendung........ Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Alukard am Dezember 25, 2007, 21:36:51 Harry Potter und der Orden des Phönixs
Ein FIlm den man wirklich nciht braucht. Ich war mehr oder weniger enttäuscht von dem Film. Das Buch war keine Vorlage mehr. Es war alles nur noch mehr oder weniger grob angeschnitten. Harry Potter ist für die Filmindustrie nur noch ein dickes Schwein, welches man schlachten muss. Es wird immer schlechter mit den Filme genau so wie mit Spielen. Die Effekte werden wichtiger als die Handlung. Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Rabe am Dezember 26, 2007, 05:15:43 Dungeons & Dragons Da musst du erstmal Dungeons & Dragons 2 gucken Crash. Dann weißt du das man sows auch noch toppen kann. Einen Film den ich persönlich zu dieser Kategorie zählen möchte ist Clockwork Orange... ich hab mehrmals versucht mir diesen Film anzusehen aber ich hab es irgendie nie über die ersten fünfzehn Minuten hinaus geschafft. Zu stumpf. Vieleicht funktioniert er ja auf die Art, das man sich 80 Minuten martern und quälen lassen muss um am Ende irgendwas zu finden das ihn zu dem Meisterwerk macht als das er manchmal angepriese wird... ich hab keinen Clou. Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: medusas child am Dezember 26, 2007, 11:51:53 Blutiger Schnee
Judenmädchen flieht vor Nazis, sagt kein Wort, trifft auf irgendwelche Leute, die labern Stuss, das Mädchen sagt immer noch kein Wort, es trifft auf noch mehr komische Leute... jetzt sind schon die ersten anderthalb Stunden rum - der Film hat aber leider überlänge - immer noch ist nichts passiert. Aber so langsam hält man es als Zuschauer vor unendlicher Spannung, weil das Mädchen ja immer noch durch irgendwelche Landschaften und Dörfer läuft, nicht mehr aus... man nimmt die Fernbedienung in die Hand und macht den Fernseher aus. (Also, ich habe es noch nicht geschafft, den Film bis zum Ende zu sehen. Und das will ich irgendwie auch gar nicht. Und da ich leider auch niemanden kenne, der bisher genug Leidensfähigkeit aufgewiesen hat, kann ich euch nicht sagen, wie der Film endet.) Manche Leute mögen das Kunst nennen, für mich ist Blutiger Schnee pure Zeitverschwendung... Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Helena am Dezember 26, 2007, 12:28:11 The Manchurian Kandidat Erst gestern zum ersten Mal gesehen und ich muss sagen, ich hab mich danach total geärgert, dass ich mir so etwas angesehen habe.......Es geht um eine Politverschwörung, in der Soldaten, die aus dem Krieg zurückgekehrt sind, mit einem neuartigen Chip versehen werden, damit sie vergessen, was damals im Krieg vorgefallen ist, nämlich dass Soldaten umgebracht wurden......ein Soldat (Denzel Washington) hat danach Alpträume und begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit und kommt drauf, dass sie alle einer Gehirnwäsche unterzogen wurden...... Ein sehr verwirrender, brutaler Film, den ich nicht nochmal sehen will und wo ich teilweise weggucken musste, weil irre Szenen gezeigt wurden......mit einem Wort ein komischer Film........ Für mich reine Zeitverschwendung und etwas zuuuu brutal! Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Shilindra am Dezember 27, 2007, 10:35:07 Ich zähle auf auf :
The Grudge 1+2 Ich mag Sam Raimi, aber was er mit The Grudge abgeliefert hat, ist echt eine zUmutung. Die Handlung ist vorhersehbar. Vor allem: Es ist IMMER DAS GLEICHE! Langahaariges Monster Ding tötet aus rache super.... Genauso überflüssig sind auch : The Ring 1-3 und The Call Als das Meer verschwand Norwegisches Autorenkino, ich kann nicht mal mehr sagen worin die Handlung bestand. Doch, es ist mir wieder eingefallen: Probleme einer 14 jährigen die gerne was besonderes wäre... Für die einen ist es großartiges Kino für mich ist es überflüssig. Smokin Aces Der Film hatte Potential, es geht um Auftragskiller, die einen Spieler in Las VEgas erledigen sollen. Der hätte richtig gut sein können, aber Ryan Reynolds war dabei, seine Filme sind eh eine Zumutung. Der Regiesseur hat zu sehr versucht Quentin tarantino zu kopieren. So das wars fürs erste... Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Pinky am Dezember 27, 2007, 10:37:31 The Lone Ninja Warrior
Ein Eastern, der das gesamte genere mit ekeligen schweißfüßen tritt. Der Held, Snowy White (der heiß da wirklich so) beschützt die familie seines meisters vor irgendwelchen ominösen bösewichten. Zu erwähnen gilt, dass die gesamte namensgebung der in diesem film vorkommenden charaktere ähnlich abenteuerlich ist wie die des oben genannten protagonisten. so heißen die zu beschützenden (mutter + 2 töchter) sunshine, moonshine und -wer hätte das gedacht- starshine. Auch gilt es zu erwähnen, dass die handlung, bis auf ein paar extrem sinnfreie konversationen, sich auf, aus dem nichts hüpfende und von snowy white bis zur unkänntlichkeit verprügelte statisten beschränkt. die eigentliche story habe ich auch nach mehrmaligem kopfschütellndem ansehen nicht in gänze erfasst. ich wage zu behaupten, dass dieser film (ähnlich wie der kürzlich im kino erschienene "Transformers" --> der kommt hiermit übrigens auch auf diese liste!) komplett ohne story auszukommen versucht. ... jetzt, da ihr von meinem leiden wisst, geht es mir um einiges besser. Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: SLD am Januar 04, 2008, 00:27:02 Dragon Fighter:
Einfach schlecht. Nicht schlecht genug, um darüber abzufeiern, sondern einfach schlecht. Schlechte Drachenanimation, miese Dialoge, üble Kamera- und Bildschneidetechnik, grauenvolle Darsteller, total dämliches Drehbuch. Selbst für ein B-Movie... Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Damodred am Februar 14, 2008, 12:48:04 Streetfighter II Der Film
Wer auf ein Sechsjähriges Kind hört, was die Beschreibung eines Films angeht und die Rollen der Charaktere vom Charakter bis hin zum Casting...dem gehört die Hucke verhaun! Ein Film zum abgewöhnen. Ich hoffe das sich irgendwann einer an eine "Entschuldigung" zu diesem Müll ranwagt. Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: medusas child am Februar 14, 2008, 17:13:57 TITANIC! :Ö
Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: manu am Februar 16, 2008, 18:29:14 Wird hier wahrscheinlich keinem etwas sagen, aber ich finde ganz schrecklich: Der Winter der ein Sommer war *kotz*
Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Shilindra am Februar 17, 2008, 15:01:47 Ich kann das sogar auf ein GEnre ausweiten: Norwegisches Autorenkino *würg*
Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: medusas child am Februar 18, 2008, 10:43:08 Ad 1: Was zu Hölle ist denn "Der Winter, der ein Sommer war"? Da klingt ja schon der Titel so, als ob man davon Belag auf der Zunge bekommt!
Ad 2: Welche Filme fallen denn so in die Kategorie "Norwegisches Autorenkino"? (Nur damit ich mir mal was darunter vorstellen kann, Shil... ;)) Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Shilindra am Februar 18, 2008, 11:17:31 Autorenkino:Der Begriff Autorenfilm bezeichnet in der Regel Filme, in denen Autor (Drehbuchautor) und Regisseur identisch sind und das Drehbuch möglichst keine Adaption, sondern die originäre Schöpfung des Autors darstellt. Teilweise wird zudem verlangt, dass der Autor auch noch als Produzent über die finanziellen Mittel die Kontrolle haben muss. Diese Definition ist allerdings, wie auch der Begriff selbst, unter Filmforschern umstritten. Nicht wenige Filmexperten sehen als das wichtigste Element des Autorenfilms eher die persönliche Handschrift eines Filmemachers, die vor allem durch eine ähnliche Grundtendenz („Werkzusammenhang“) mehrerer seiner Filme erkannt werden kann, meist verbunden mit audiovisuellen Ausdrucksformen, die ihm als typisch zugeordnet werden (Personalstil).
Zu den bekanntesten Autorenfilmen gehören: François Truffaut: Sie küssten und sie schlugen ihn ( ein Klassiker), Alan Parker: Birdy und die Asche meiner Mutter, Jim Sheridan: Mein linker Fuss und im Namen des Vaters, Neil Jordan: the Crying Game, Peter Greenway: Prosperos Bücher (einer meiner lieblingsfilme) Der bekannteste Autorenfilm stammt aus Schweden und ist von Ingmar Bergman: Fanny und Alexander. Jetzt klarer? ;) Übrigens: Als das Meer verschwand ist ein Neuseeländischer AUtorenfilm und nicht zu empfheln und Nach der Hochzeit müsste aus Norwegen sien bzw. aus Skandinavien Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: medusas child am Februar 18, 2008, 11:36:37 The Crying Game sagt mir was... Gott, ist der schlecht!
Der Anfang, wie der Typ von den Terroristen entführt wird, ist ja noch ganz gut... aber wie's dann weitergeht!?! Halleluja, das ist das Zelluloid nicht wert, auf dem es gebannt wurde. Wenn Ihr mich fragt, dreht sich der ganze Film doch nur um das Ausschöpfen irgendwelcher Minderheiten-Klischees. Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Shilindra am Februar 18, 2008, 11:44:17 Ich sage doch: In den meisten Fällen ist Autorenkino der letzte Dreck...
Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: manu am Februar 21, 2008, 20:35:42 Ad 1: Was zu Hölle ist denn "Der Winter, der ein Sommer war"? Da klingt ja schon der Titel so, als ob man davon Belag auf der Zunge bekommt! Ein Film aus deutscher Produktion von 1980 oder so mit Günther Strack, Christian Quadflieg und einigen anderen deutschen Topschauspielern (zu dieser Zeit). Handelt um die hessischen Soldaten die im Bürgerkrieg in die USA mussten um zu helfen und der Fluss (ich glaube Potomac) nicht zugefroren ist und sie die Flussseite nicht wechseln konnten. Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: medusas child am Februar 22, 2008, 17:17:14 Danke. Ich kann mir - denke ich - jetzt etwas darunter vorstellen. *Augenbraue hochzieh*
Calendar Girl 60er Jahre: Drei Jungs sind Fans von Marilyn Monroe und reisen nach Hollywood um sie zu treffen. Natürlich geht dort einiges schief. Aber letztendlich schaffen sie es doch irgendwie... tierisch langweilig, keine wirkliche Story. Aber ein guter Spruch: "Man du bist wie 10 Pfund Scheiße in einem 5 Pfund-Paket!" Das war's aber leider auch schon mit den ganzen Höhen des Films. Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Shilindra am Februar 22, 2008, 17:19:15 War der nicht sogar mit dem BEverly Hills 90210 Typen?
Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: medusas child am Februar 22, 2008, 17:35:11 Ja, aber das ist kein Anzeichen für einen schlechten Film. In Cold Blooded spielt er auch die Hauptrolle, und der Film ist brachial gut!
Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Shilindra am Februar 22, 2008, 17:37:28 Das wollte ich damit auch nicht andeuten... ;)
Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Rabe am März 14, 2008, 17:25:55 ...Ghostrider... Ärgelich, auch wenn ich keine Comics von Ghost Rider hab und daher die ganze Story nicht kenne. Aber der Film ist irgendwie Bannane.
Zunächst erschafft der Teufel den Ghostrider als Boten für seine Veträge in dennen er Seelen einfordert. Dann wird er aber hintergangen und sagt sich "Hmpf!". Und dann latscht er wieder los um den selben Fehler nochmal zu machen? Und diesmal holt er sich den Vetrag sogar persönlich. Hätte er mal damals machen sollen. Der Teufel ist blöd. Aber was mich wirklich zu schreinen gebracht hat ist folgendes: Ghostrider und Caretaker fahren / reiten 500 Meilen auf ihren 'Rössern' zum letzten Gefecht und dann sind sie da und der Caretaker: "Och du ich hab mir meine letzte Verwandlung 150 Jahre lang aufgehoben um mal wieder durch die Wüste zu reiten, danke, bye und zeigs ihm."... GARG! Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Ninchen am März 14, 2008, 22:57:30 Der Tod in Venedig (Thomas Mann)
Nicht dass das Buch schon ätzend genug wär, der Film ist einfach nur langweilig, da tweilweise einfach 5-10 Minuten ein Raum oder eine Aussicht gefilmt wird und NIX passiert. Die Story: alternder Schriftsteller reist nach Venedig, verguckt sich in einen Jungen, stalkt diesen und stirbt am Ende an der Cholera... Einfach furchtbar... Buffy - The Vampire Slayer Der Kinofilm, der vor der Serie kam. Die Vampire sehen aus wie Goblins oder einfach schwul, können fliegen, alle Effekte sind billig, die Handlung platt, von den Klischee-Characteren ganz zu schweigen... wobei der Film ist so trashig und bekloppt ist dass es schon wieder Spass macht ihn zu gucken... Der Herr der Ringe (Zeichentrick-Verfilumg) Die ist einfach so bekloppt dass sie schon wieder extrem cool ist. ist zwar sehr an der Handlung, aber die Minik und Gestik der Figuren ist einfach nur zum Wegwerfen... und wie die teilweise aussehen (zu 70% wirken die männlichen Charaktere extrem tuntig-schwul). In der zweiten Hälfte zunehmend komische EInblenden mit real gefilmtem sontwas, abd a wirds wirklichs chlecht weil man echt nimmer erkennt wer wer ist... Meine Lieblingsstelle: Aragorn erzählt die Geschichte von Beren und Luthien und ihrer immerwährenden Liebe und Frodo und Sam schauen sich tief in die Augen und seufzen in unison.... hab auf dem Boden gelegen vor Lachen ;D Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: medusas child am März 14, 2008, 23:05:17 Der Herr der Ringe in der Zeichetrick-Verfilmung?
Nee, veto! Ich trauere bis heute, dass der Epos nur halb fertig ist... Man, das war DER Film meiner Kindheit. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie ich mich vor den Orks gegruselt habe und wie geheimnisvoll Gandalf auf mich gewirkt hat. ...Nur habe ich damals nie verstanden, warum Hobbits haarige Füße haben. So oder so, hat dieser Film mir viel nützliches Basis-Wissen über den gemeinen Ork als Feindbild geliefert von dem ich in meinen späteren Rollenspieler-Jahren noch gut und lange zehren konnte. ;) Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Shilindra am März 15, 2008, 10:15:11 Veto- Buffy The Vampire Slayer
Das ist trash wie man ihn mag. Ausserdem mochte ich die Serie: Die war of unfreiwillig komisch Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Ninchen am März 15, 2008, 14:46:29 Ich red aber nicht von der Serie sondern vom Kinofilm ;) Die Serie ist cool.
Ja, wie gesagt, die zwei letztgenannten Filme passen auch nicht gut in die Kategorie "...die die Welt nicht braucht" sondern eher in "grottenschlecht, aber extremst lustig" ;D @medusa: Also ich musste bei Zeichentrickfilm-Gandalf eher an zu harte Drogen denken *fg*Wobei der Film bestimmt anders rüberkommt wenn man ihn als Kind geguckt hat (ich war schon 15, als ich da mal zufällig drauf gestoßen bin). Nur wie gesagt dieser Realfilmmurks der irgendwann in der Mitte der Films anfängt ist echt dumm. ENtweder ganz zeichentrick oder gar nicht und irgendwann ind er Mitte den Style ändern geht auch nicht...) Btw, ich hab mal irgendwo gelesen, es gibt auch eine Zeichentrickadaptation von Return of the King... die ist aber glaub ich erst wesentlich später entstanden als der erste Trickfilm und evtl. auch net von denselben machern... Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Wuschel am Mai 08, 2008, 22:45:09 SENF
@ medusa child es gibt 2 weitere Zeichentrickfilme aus der Reihe. The Hobbit und The Return of the King. The Hobbit erzählt die bekannte geschichte und in Return of the King setzt direkt nach der genannten Zeichentrickverfilmung ein. Ist zwar kein direkter 2. teil, aber die singenden Orks sind einfach der Burner. Ist der Zeichenstil vom Letzten einhorn. Kenn ne Seite wo man sich die legal kostenlos anschauen kann. ok nu die Filme die die welt nicht braucht Biss in alle Ewigkeit Zombie-Vampir-Dämonen-Nonnen, die in nem Kloster Mädchen ofern, bis sie von ner Ex - Kampflesben -klosterschülerin mit ner Schrotflinte abgemoscht werden. natürlich dürfen die toten teenies und die überlebende, die die Ische aufstöbert nicht vergessen werden... einfach nur sinnlos..hab ich erwähnt daß die nonnen im dunkeln leuchten? Highlander 2-5 + 1 Serie + 2 Zeichentrickserien ES KANN NUR EINEN GEBEN! Zombie King Zombies sind ganz normal und die Superhelden der Welt sind Luchadore (Mexikanische Wrestler). Ja sie tragen die ganze zeit latexmasken. Zombies werden als atraktionen "gehalten". natürlich brechen welche aus und dadurch kommen die helden drauf das es einen König der Zombies gibt (er ist selbst keiner, sondern nur wrestler), der besiegt werden muß. Dazwischen ist nur schnulziges familiengesülze. *brech* und oh Gott er ist von Romero Zombie-Stripper der Titel sagt alles...stripperin wird zum zombie..wow.. Broken gestern erst gesehen. zum ersten und letzten mal. Es geht um eine Frau, die von einem psychopathen erst zur selbstverstümmelung gezwungen wird (in den ersten 20 min hat sich mir der magen umgedrecht..ab 18 ist berechtigt) und dann völlig unvermittelt ist sie in seinem lager gefangen und hat sich unterworfen in der hoffnung ihre tochter widerzukriegen. (laaaangweilig) Irgendwann kommt sie frei. haut den typen zu klump und findet zufällig ihre tochter in einem verschlag. als sie die tür öffnen will, wird sie geblendet. ende Braucht echt kein mensch. Mir fallen noch viele ein, aber das is erstmal genug denk ich. Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Marrok am Mai 29, 2008, 16:38:40 Dard Divorce
hab den Film im Geschäft gesehen. Cover hat lustig ausgesehen, keine Altersbegrenzung sondern nur noch das "SPIO JK geprüft. strafrechtlich unbedenkich" Zeichen oben und wir brauchen noch was für nen Horror Splatter Abend Leider erst zu Hause bemerkt das der Film von Ittenbach ist.. das zerstörte schonmal jegliche Hoffnung.. aber dann.. der Inhalt, besser gesagt das Zeug was man als Inhalt verkaufen wollte Sry ich mag Splatter.. Garden of Love mit Bela B. ist ja schon fast lustig.. aber Dard Divorce.. da sollte jeder normale Mensch die Hände voll lassen. Ist im Grunde sowas wie ne billigst Produktion von Saw.. aber noch schlechter, noch brutaler und noch menschenverachtender Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Crazy Monkey am Mai 29, 2008, 20:02:51 Alle Uwe Boll Filme ausser Postel. Der Mann kann einfach nicht Regie führen *anfallbekomm*
Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Marrok am Mai 29, 2008, 20:05:18 Alle Uwe Boll Filme ausser Postel. Der Mann kann einfach nicht Regie führen *anfallbekomm* /sign.. außer Postal den kenn ich ned ^^ des weiteren ist der Kerl meiner Meinung nach ein Verbrecher der im großen Stil abzockt Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Crazy Monkey am Mai 29, 2008, 20:31:07 Warum wegen den Steuerlücken die der ausgenutzt hat um seine Filme zu finanzieren, dass ham die Tomb Raisder Leute auch gemachr. Alles schön vom Deutschen Staat Finanziert
Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Shilindra am Mai 30, 2008, 08:22:43 Uwe Boll soll aber sehr umgänglich sein, er gibt ihm einem auch eine ehrliche Antwort warum sein Filem so sind wie sie sind. Das sind nur Abschreibungsobjekte. Ein Uwe Boll Film muss einfach floppen, denn dadurch werden Steuern gespart...
Der war hier im Kino zur Preview von Postal, hat sich jeder Frage gestellt. Machen nicht alle Regisseure... Postal ist nur dann gut, wenn man den Film als das annimmt was er ist: Trashig. ---- So am Sonntag kam auf Pro Sieben die Geisha. Und ich muss sagen: Deutlich überbewertet der Film. Die Handlung ist dünn, bereits nach den ersten 30 min. kann man sich den Rest denken. Das einzige was den Film sehenswert macht ist die Ausstattung. Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Crazy Monkey am Mai 30, 2008, 10:18:02 Mir fällt grade ein gesamter Bereich ein den ich nicht mag:
Amerikanische Teen-Liebeskomödien. Sind bis auf einen sehr geringen Teil zum kotzen Und zu Uwe Boll: Den Mann an sich find ich auch nicht schlimm, der hat sogar nen recht guten Humor. Hat ja gesagt wen es über 1 Millionen Stimmen gibt für eine Petition dan hört er auf Filme zu machen. Oder auch die Aktion das der gegen seine härtesten Kritiker einen Boxkampf durchgeführt hat war sehr lustig. Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: medusas child am Juni 03, 2008, 21:11:15 Streethunter mit Michael Dudikoff und Stephen Dorff... Gott, ist der Film schlecht! Irgendwas zwischen Teenie-Klamotte und Renegade. *haut ihren Kopf immernoch gegen die Wand*
Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Helena am August 23, 2008, 20:04:45 About Schmidt
Jack Nicholson als pensionierter alter Knacker, dessen Frau stirbt und er weiss nicht, was er mit seinem Leben anfangen soll......nach 2 Stunden war ich so gelangweilt, dass mir die Augen zugefallen sind [eyes] Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: keimag am Oktober 01, 2008, 13:22:27 D&D II
Wollten einen Trasch- Film abend machen hatten den ersten film schon hinter uns, doch dann kam D&D II, wir haben nach 5 min ausgemacht und das ist echt schlimm wenn man schon mit trasch rechnet... Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Rabe am Januar 19, 2009, 00:51:07 Der Film ist Gurke, aber ich hab mich weg geschmissen als sich der Zwerg über das Ableben des elfischen Vögleins lustig macht.
Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Tam am Januar 20, 2009, 23:32:52 So ziemlich alles, was unter dem Namen Uwe Boll läuft ;D
Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Marrok am Januar 21, 2009, 01:22:53 dann muss man hier im Zusammenhang
Bloodrayne II erwähnen der schlechteste Boll Film den ich kenne! da ist sogar D&D2 noch fast nen guter Film ^^ Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Shilindra am Januar 21, 2009, 09:37:03 Tunnel Rats von Uwe Boll ist wirklich empfehlenswert. Ebenso wie Postal und Heart of America.
--- Aber BTT: Bowling for Columbine, gesehen, enttäuschend. Viel heiße Luft um rein gar nichts. Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Helena am März 15, 2009, 20:24:37 Wanted
(ohne Worte.....) Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Marrok am Juni 06, 2009, 15:06:34 Terminater 4
wieder knapp 8 Euro umsonst ausgegeben Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Stecher am Juni 23, 2009, 14:33:31 Darwins Nightmare(nicht ganz sicher ob er so hieß)
war ein dokumentarfilm den ich mir mit der schule angesehen habe... 2 Stundenlang toter Fisch und dann noch ne halbe stunde Kinderprostitution und ein Wachmann der mit Froschgift seine Pfeile benetzt selbst unser lehrer schlief fast ein.... Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Kain am Juni 24, 2009, 03:12:48 Die kompette Dei Mutter sein Gesischt reihe :Ö
Das dürfte warscheinlich nimand hir kennen und ich kann auch nur davon abraten ! Eine Freundin meinte nach dem diten teil mal zu mir wenn ich denn Film nochmal auspacke wenn si da i st schaut sie hir niewider vorbei ;D Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Helena am Juli 14, 2011, 08:40:16 New York I Love You
....was für eine Zeitverschwendung, 90 min. für immer weg und dahin.... Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Alukard am Juli 15, 2011, 16:07:56 Transformers 3 (3D)
So viel Patriotismus habe ich noch nie gesehen...wo waren die Panzer, die Flugzeuge und die Artillerie... . Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Helena am Mai 16, 2012, 16:34:41 The Road
....einfach nur erschreckend....... Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Aphiel am Mai 17, 2012, 12:57:54 Fandest du ihn nutzlos? Für ein Endzeitdrama fand ich ihn sehr detailliert und deskriptiv... wir reden doch jetzt von dem mit Christian Bale, oder?
Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Helena am Mai 17, 2012, 19:47:29 Nein, ich meinte den mit Viggo Mortensen aus 2009.
Den den du meinst, kenn ich gar nicht. Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Patrick07 am Mai 23, 2012, 23:29:04 Snakes on a Plane
Titel erklärt die Geschichte. Wir haben ein Flugzeug voller Schlangen und Samuel l Jackson, der sie alle killt. Sinnfrei hoch 100 Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Aphiel am Mai 26, 2012, 14:42:42 Helena, dann meinten wir denselben, ich hab nur den Schauspieler verwechselt
Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Helena am Mai 27, 2012, 18:19:09 Ok. Ich fand ihn nicht mal schlecht gemacht, eher aufwühlend und sehr erschreckend......muss ich nicht noch mal sehen.
Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Patrick07 am Mai 28, 2012, 12:00:21 Apokalypse of the living Dead, so der deutsche Titel. Im englischen heißt es Zone of the Dead.
Schon irgendwie sinnfrei den Titel für die Deutschen in ENGLISCH neu zu verfassen. Aber so ist das eben. Wir haben einen Unfall in Serbien glaube ich war es. Da schiebt das Militär nämlich auf einem Güterwagon Giftgas durch die Gegend. Natürlich haben sie einen so großen Störsender für Handys, Telefone und Internet dabei, dass man in den umliegenden Städten alles davon nichtmehr nutzen kann. Nun sind da 2 Soldaten, die mit einem Sicherheitsbeamten spielen, bzw. mit ihm seine Waffe abnehmen und ihn ärgern. Er versucht sie zurück zu bekommen und es lößt sich ein Schuss (die Waffe war also aus fraglichen Gründen nicht gesichert). Natürlich trifft er den einzigen Spezialisten vor Ort in Schutzanzug, der von der Kugel durchschlagen wird und danach, weil das ja noch nicht reicht, das Ventil wodurch das Gas austritt. Zeitgleich soll ein Verbrecher (wir erfahren hinterher hat war in Tschernobil und hat da schon die selbe Katastrophe erlebt und Zombies gemetzelt) von 4 Spezialagenten transportiert, die genau durch den Ort müssen, wo die Katastrophe ihren Lauf nimmt. Das Gas verwandelt nämlich in Zombies. Nun folgen einige dumme, aber doch recht lustige Szenen, in denen einer der 4 Agenten das zeitliche segnen, der Gefangene freigelassen wird und man feststellt, dass Zombieköpfe brennen, nachdem man sie abgeschossen hat??? Die logische REaktion wenn es eine Zombieapokalypse gibt? Man lässt das Auto stehen und läuft in den nächsten Ort, zur Polizeistation. Währenddessen wird der erfahrenste Agent (natürlich während seines letzten Auftrags gerade, sonst wäre es ja nicht dramatisch genug) gebissen, aber nur leicht. Man verbarrikadiert sich also in der nächsten Polizeistation mit weiteren Leuten, die man findet. Aber der Strom ist aus. Also geht man zum Generator, den man anstellt, ohne zu überprüfen ob die Tore der Station auf "öffnen" stehen, was sie natürlich tun. Nun muss man sich im oberen Stockwerk verbarrikadieren. Wäre nicht lustig, wenn jetzt nicht erstens der agent zum Zombie wird und man ihn dramatisch umbringt und bitterlich weint (obwohl die einzige Person, die den Agenten mehr als 2 Stunden kennt gerade nicht da ist!). Jetzt dreht einer der Zivilisten durch und räumt die Stuhl und Tisch-Barrikaden zur Seite. Die Anderen hauen ab, bis auf einen Professor, der die ganze Katastrophe erlebt hat, weil er zufällig am Bahnhof war, wo der Gütertransport stehen blieb und das Unglück geschah, weil er nicht wusste, dass an dem Tag keine Züge fuhren (wie auch immer er dann hin gekommen sein mag?). Jetzt kommt der große Auftritt von Mr. Apokalypse. Er ist verrückt und wird natürlich in einem Kloster eingesperrt. In seine Wagen hat er Waffen für ungefair 3 ganze Armeen, von Raketenwerfern, Maschiengewehren, Pistolen, Schwertern einfach alles. Die Helden kämpfen sich durch und kommen irgendwann an einen Fluss, über den sie abhauen wollen (woher auch immer sie wissen ,dass Zombies nicht schwimmen können?). Hier sehen wir, dass auch Zombies sich gerne mal in die Sonne hauen um zu bräunen. Natürlich wacht gleich eine ganze Horde von Zombies auf und der letzte erfahrene Agent will sich opfern, für die Anderen und die Zombies weglocken. Nun kommt Mr. Apokalypse, während einer der Zivilisten mit dem Boot abhaut und verteilt Waffen. Wir haben also Maschiengewehre, Panzerfäuste, Dynamit einfach alles. Was nehmen sich die letzten 2 kampffähigen (die junge Agentin und der Kerl, der das ganze schonmal erlebt hat)? 2 Pistolen für die Agentin und ein Samuraischwert für den Kerl. So wird dann erstmal gemetzelt. Mr. Apokalypse und sein Waffenmobil verschwinden dann einfach danach, man sieht sie auf einmal nie wieder. Der Gefangene wird laufen gelassen (nur mit einem Schwert bewaffnet in Richtung einer Stadt voller Zombies) und die Agenten freuen sich, dass ihr Auftrag erfolgreich war. Hier endet der Film. Wir haben also eine Zombieapokalypse, die nicht annähernd eingedemmt ist und der einzige, der sich damit auskennt rennt nur mit einem Schwert in Richtung einer Großstadt voller Zombies? Hierzu sei gesagt, dass die Zombies in diesem Film nicht langsam wären, sondern auch rennen können (sofern sie nicht irgendwie gehandycapt sind). Aber die Agenten sind froh es geschafft zu haben... ja... der durchgedrehte Mr. Apokalypse wird das alles schon schaffen, was? Meine Bewertung: Es gibt sehr sehr lustige Stellen mit Mr. Apokalypse, und einigen Zombies (wie dem, der nurnoch Kopf und Wirbelsäule ist). Ansonsten zeigen die "Helden" des Films erst extreme Dummheit und auf einmal sind sie allwissend über Zombies. Bevor man dann ein Happy Ending hat, was logisch nachgedacht garkeines ist. Fazit: Wer gerne Zombiefilme sieht die keine wirklich logische Story haben aber für ein paar Lacher gut sind der kann sowas gerne gucken ansonsten rate ich davon ab. Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: medusas child am Juli 04, 2013, 19:54:30 Habt Ihr Silent Hill 2 gesehen? Nein?! Dann tut es Euch nicht an.
Ich bin bekanntermaßen ein riesiger Fan des ersten Teils. Der war einfach nur toll atmosphärisch und mitreißend. Der zweite Teil hat zwar anfangs (also, ich meine, während des Intros) den gleichen Ansatz, aber was folgt ist irgendwas zwischen "boring" und "lächerlich". Leider. Um nicht zu viel vorwegzunehmen, es geht mal wieder um zwei Teenies, eine Love Story und einfach zu viel Kitsch. Das verträgt sich nicht mit der melancholisch-düsteren Stimmung, die ich bei Silent Hill sehen möchte. Dumm nur, dass ich mich so auf den Film gefreut habe, dass ich ins gleich mal ins Kino gegangen bin. Das Geld und die Zeit hätte ich mir sparen können. Titel: Re: Filme, die die Welt nicht braucht Beitrag von: Arkam am August 13, 2015, 17:16:31 Hallo zusammen,
Operation Broken Arrow: Obwohl ich ja eigentlich Action Filme liebe bin ich im Kino, bei laufenden Film, zum WC gegangen und hatte anschließend nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben. Irgendwie ist er sehr vorhersehbar ohne dafür im Ausgleich tolle Effekte oder coole Sprüche zu bieten. Planet der Affen: Den zweiten und den dritten Teil der alten Serie finde ich überflüssig. Gods Army IV und V: Ich mag die Serie bis zum dritten Teil. Aber danach betreiben die Filme Etikettenschwindel. Gruß Jochen |