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Autor Thema: Schreibertruhe  (Gelesen 5462 mal)
Vikki
Greenhorn
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"Teddy will doch nur Spielen....."


« am: Mai 24, 2010, 03:01:38 »

Hallo Zusammen.
Habe mir gedacht hier könnte jeder der will Kurzgeschichten posten.

Ich habe meinen PC ausgemistet und dabei entdeckte ich den Anfang einer Kurzgeschichte, die ich nie beendet habe. War mal für einen Vampirecharakter gedacht den ich nicht mehr spiele und bevor sie sinnlos auf meinem Rechner liegt, poste ich sie mal hierein. Hatte das Probleme das ich am Schluß nicht wusste was ich Nachtschreck entdecken lasse. Vielleicht hat jemand eine Idee, damit ich sie zuende schreiben kann.


Titel: Der letzte Ruf des König

Mitten in der Nördlichen Einöde Irlands lag das Dorf  Blackmoor. Zweihundert Einwohner stark und trotz allem, das es hierher kaum Fremde verschlug, waren die Bewohner recht Gastfreundlich. Solange du zumindest kein Engländer warst. Drum herum gab es kleine aber blühende Landwirtschaft und dichte Nadelwälder, in denen man besser nie tief hinein gehen sollte. Den Legenden nach lauerten dort Wolfgeister und so mancher Dummkopf der dies abtat wurde nie mehr gesehen. Und die, die es besser wussten, schwiegen darüber.
Über den Hügeln lag, wie so oft in den Herbst-nächten, ein Teppich aus weißem Dunst. Er schlich wie ein vorsichtiges Jagdtier auf die Felder und den Hof der Familie Bloom zu.

Vivian Bloom saß lauernd auf dem Dach des Haupthauses und ließ ihren Blick über den Hof wandern. Aus dem Haus unter ihr hörte man nur noch gedämpft ihren Onkel Brain und seine Frau Scarlett in der Küche sprechen. Wahrscheinlich, dachte sich Vivian, würden beide in der nächsten halben Stunde ins Zimmer verschwinden. Ihr Neffe Stephan lag schon im Bett. Vivian hatte ihn ins Bett gebracht und nachdem er eingeschlafen war, nochmals alles überprüft. So das nicht eine spiegelnde Fläche in diesem Zimmer mehr zu sehen war.
Aber nicht nur dort. Auch auf dem Hof und überall im Umkreis sorgte sie dafür dass man sich nirgendwo spiegeln konnte. Ihr Onkel war sauer weil alle Spiegel durch Vivians angebliche Tollpatschigkeit zerstört wurden. Mit dem Versprechen morgen neue zu kaufen hatte er dann auch Ruhe gegeben.

Vivian war nicht auf diesem Hof aufgewachsen sondern vor Jahren aus der Stadt Prag zu ihren Wurzeln hier in Irland gereist. Vor ca. 240 Jahren zu ärmeren Zeiten der Familie Bloom war die älteste Tochter zu Gunsten ihrer Familie ausgewandert und so wurde Vivian hier herzlich aufgenommen. Die verschollene Tante aus Osteuropa. Nur die ganze Wahrheit kannten Sie nicht. Vivian Bloom und ihre Urgroßmutter aus Prag waren ein und dieselbe Person. Im Alter von 24 Jahren stand sie vor der Wahl, als Hure in den Straßen Prags zu enden oder als mächtiges Wesen wiedergeboren zu werden. Und so wurde Vivian zu einer Vampirin. Ihr Vampirvater Alex entfachte ihr Lebenfeuer neu und Vivian liebte es Brujah zu sein. Setzte sich vermehrt für Frauen ein die von ihren Zuhälter wie Dreck behandelt wurden.
Schnell fand sie sich in der Domäne Prag zurecht und behütet. Diese Vampir-Domäne wurde ihr zweites Zuhause. 1933 verlies sie dann die Stadt um hier in Irland ihre menschlichen Nachfahren zu finden und zu beschützen. Sie dachte an Prag und an Alex. Solange er dort war musste sie sich keine Gedanken um die Domäne machen.
Wann sie wohl wieder nach Hause fahren konnte?

Ihre Gedanken wurden je unterbrochen als das Funkgerät neben ihr knackte. Verzerrt hörte sie  die Stimme des Gangrel Erik. Ihrem Mentor und Lebenretter hier in Irland.

„Vivian? Schon irgendwas zu sehen?“

Etwas patzig antwortete sie. „Nein. Alles ok“
Sauer auf sich selbst gerade nicht mit klarem Kopf dabei gewesen zu sein drückte sie erneut den Knopf des Mikrofon und schaute dabei mit dem Fernglas Richtung Dorf und dann Richtung Felder wo die ersten Nebelschwaden den Hofzaun ereichten.
„Sorry…..bereitet euch schon mal vor. Nicht mehr lange und die Sicht ist futsch.“

Es rauschte kurz aus den Lautsprecher.

„Ok Vivian. Also an alle. Äußerste Vorsicht. Die Biester werden nicht mehr lange stillhalten.“

Ein Toreador namens Achilles, er machte irgendwas mit Torf, meldete sich.
„Der Wirt war der Letzte. Warte jetzt noch das er im Zuhaus bleibt und ziehe mich zurück.“

Achilles hatten sie es zu verdanken das alle Dorfbewohner still in ihren Häusern blieben.
Er war zwar kein Kämpfer aber dafür ein spitzen Gedanken-Manipulator. Zusetztlich lies er die Dörfler alles abhängen was den Biestern des Waldes als Übergang in unsere Welt nutzen konnten. Erik, der Erfahrenste unter den hiesigen Vampiren, hatte davon erzählt und damit ihren Feinden die Möglichkeit genommen Unsichbar aus dem Hinterhalt anzugreifen.

Auch über dem Nachthimmel breitete sich langsam ein Nebelschleier aus, der dem
unheimlich wirkenden Mond Stück für Stück seiner Wirklichkeit beraubte.
Um Vivian herum erhob sich mit dem Nebel, das verzerrte Bild einer Traumwelt.
Umrisse der Gebäude und der Landschaft wurden immer undeutlicher.
Der Bodennebel erreichte den Innenhof und ihre körperliche Anspannung nahm zu.
Rot glänzten ihre sonst grünen Augen und sie spürte ein zerren in ihren Fingerkuppen. Vivian hielt sich am Schornstein fest um sicher auf die andere Seite des Daches zu kommen. Ihre zu Klauen gewachsenen Nägel hinterliessen dabei tiefe Kratzspuren im Gestein. Eine Waffe die selbst diesen Biestern gefährlich werden konnte. Erik lehrte sie diese Kraft und das war unter Clans nicht selbstverständlich. Sie wollte aber noch mehr lernen weil mit genug Training konnte man auch die Gestalt einer Fledermaus annehmen. Seit den alten schwarzweiß Draculafilmen war, als Flugtier fliegen, ihr größter Traum. Vorausgesetzt sie überlebte diese Nacht.

„Hehe, dann kommt mal her.“ Irgendwie liebte Vivian diese Momente der Ruhe vor dem Sturm. Aber noch mehr genoss Sie es, zum Schutz ihrer Heimat, die Gegner ohne Rücksicht niederschmettern zu können. In dem Moment wo Sie ihr Fernglas hob, spiegelte sich das Mondlicht im Glas und vor Vivian nahm die Luft rasend schnell die Gestalt eines übergroßen schwarzen Wolfes an.
Und hätte Sie sich, durch ihren Sechsten Sinn, nicht hart auf den Rücken fallen lassen.
Hätte diese Bestie ihr mit einem Biss den Kopf abgetrennt. Das Fernglas polterte über das Dach Richtung Innenhof und landete dort zerstört auf dem Feuerholzstapel.
Mit den Klauen rechts und links ins Dach gegriffen, rammte Vivian dem Wolf  ihre Militärboots mitten ins Gesicht. Dank ihrer zusätzlichen Vampirstärke schoß der jaulende Wolf im hohem Bogen vom Dach. Verblüfft sagte sie:
„….und  vor den Schwarzen muss man wirklich acht geben……..hat Erik gesagt.“

                                                           ***

Nachtschreck, wie er in seinem Rudel genannt wurde, schlug hart zwanzig Meter vom Haus entfernt auf. Wenn er sprechen könnte, so wie ein paar Menschgeborene seines Rudels, würde er sagen: “Schlampe!“. So jaulte er nur kurz auf. Stellte sich zittern auf alle Viere und schüttelte sich die Benommenheit aus dem Körper. Seine Schmerzenden Wunden heilten schon wieder als Nachtschreck mit brachialem Lauf aufs Haus zueilte. Wie ein jagender Hai eilte er im Schutz des Nebels an der Hausmauer entlang. Scarface, der Rudelalpha, hatte ihm diesen Auftrag gegeben und wie sein Bruder Bluthund konnte ihn nichts und niemand aufhalten. Auch nicht dieses Untote Geschöpf auf dem Dach.. Er musste vor ihr dort sein und so bemerkte er die Schrotflinte nicht, die in dem Momemt auftauchte, als Nachtschreck die aufgerissene Haustür ereichte.

                                                          ***

Vivian rollte sich Rückwärts. Kam auf die Füsse und machte einen weiten Bocksprung über dem Schornsteinrand. Das Dach ächzte als sie neben dem Funkgerät aufkam. Sie schnappte sich das Mikrofon und drückte den Sprechknopf.
„Erik! Bei mir is so´n Schwarzer durchgekommen! Die dumme Nuss ist auf den Fernglastrick reingefallen.“, sagte sie schnell und begeistert und ohne eine Antwort abzuwarten, ging Vivian in die Hocke und machte einen weiten Satz in die Höhe.
Direkt über einem mit rotem Klebeband markierten Punkt auf dem Dach.
„Der schnellste Weg ins Haus ist durch Haus“, dachte sie und brach wie ein Keil durch
das Dach mitten in den Flur des oberen Stockwerks. Sonnengelbe Tapeten umgaben sie. Überall waren die Bilder ihrer Nachfahren angebracht, die sie sich in den letzten Wochen ständig angesehen hatte. In der Hoffnung, Sie würde dadurch irgendetwas über deren Leben erfahren. Vivian griff nach der Schrotflinte die sie hinter der großen braunen Vase platziert hatte. Als Vampir war man etwas schneller als die besten Sportler und so fegte Vivian mit großen Schritten die Treppen nach unten. Vorbei an dem Kleiderständer direkt auf die Haustür zu. Gerade noch rechtzeitig riss sie die Tür auf, um die Schrotflinte dem mächtigem Schatten im Nebel vor ihr grinsend entgegen zu halten.

                                                            ***

„Menschenwaffen!“, fluchte Nachtschreck innerlich und machte instinktiv das Richtige. Mit einem weitem Satz sprang er tiefer in den Nebel hinein. Jeden Moment damit rechnend das ihm Schrot um die Ohren sausen würde. Aber warum auch immer. Er hörte keinen Schuss.
Nur das amüsierte Kichern der Untoten im Hintergrund war zu hören. Er blieb stehen und diese Hohn spuckende Stimme verschwand hinter der zugehenden Haustür.
Seine gelben Augen verengten sich.
„Soso, du meinst schlauer zu sein als ich.“ , dachte er leise knurrend.
Mit schützendem Abstand umrundete er das Haus. Er musste an seine Beute irgendwie rankommen dachte er fieberhaft. Und blieb abrupt stehen als er sah was das Blatt zu seinen Gunsten wenden würde.
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Vikki
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"Teddy will doch nur Spielen....."


« Antworten #1 am: Juni 12, 2010, 14:49:35 »

Jetzt hab ich auch was gefunden. Ist nicht viel aber das nächste mal ist es wieder eine Szene und länger.

                                                                             ***

Vivian lehnte sich gegen die Eingangstür als, auf der Treppe, ihre Tante Scarlett auftauchte. In Ihrem grünen Morgenmantel, den zerzausten blonden Haare und dem Schlafzimmer-Blick, schaute Sie verwirrt zu Vivian hin.
„ Vivian! Was ist hier los?“, Angst nahm ihren Blick ein,“sind da…. Einbrecher?!“.
Verdammt! Dachte sich Vivian. Eigentlich sollte die Hypnose von Achilles doch funktionieren. Zu Vivian´s Glück war der Eingangsbereich im Dunkeln so das Sie die Schrotflinte abstellen konnte und Scarlett entgegen ging.
„Endschuldige, ich war noch auf dem Dach und bin durch morsches Holz bebrochen“.
Besorgt legt Scarlett ihre Hand auf Vivians Wange.“Geht es dir gut, Kind.“.
Vivian lächelte und schloß kurz ihre Augen um für einen Moment zu geniesen. Scarlett war eine tolle Frau. Sie schimpfte nie und war immer zuerst besorgt um ihre Familie.
Plötzlich riss Vivian ihre Augen auf. Gefahr!

                                                         ***

Nachtschreck stand vor dieser Maschine auf Rädern. Oft hatte er gesehen wie Menschen damit gigantische Grasballen, auf den Spitzen des riesigen Maschinenarms, zu ihren Häusern schleppten. Triumphierend blickte er Richtung Haus.
„Haha, der beste Weg ins Haus ist durch Haus. Darauf ist bestimmt noch niemand gekommen.“, dachte er sich. Aber er brauchte eine andere Gestalt um dieses Ungetüm von der Stelle zu bewegen. Und so setzte eine Verwandlung ein, die von weiter weg betrachtet, aussah als würde sich ein Mann mit Pelz, aus der Hocke aufrichten.
Nachtschreck baute sich kurz zu voller Größe auf. So stark nach hinten gebeugt das es in den Wirbeln knackte. Mit seinen zu Händen geformten Pfoten, packte er in das Gestell hinter dem Motor und drückte mit aller Kraft dieses Erntefahrzeug Richtung Haus. Erst ganz langsam und dann immer schneller rannte Nachtschreck mit seinem Rammbock auf die Hauswand zu.
Und es wurde Laut. Sehr Laut.
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Vikki
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"Teddy will doch nur Spielen....."


« Antworten #2 am: Juni 21, 2010, 04:10:15 »

                                                               ***

Die Welt stürzte über Vivian zusammen. Zumindest kam es ihr so vor. Sie wollte ihrer Tante noch einen Schubs Richtung Treppe geben aber es war zu spät. Fünf Meter von ihnen beiden entfernt, brach sich ein metallendes Ungetüm seinen Weg durch die Wohnzimmerwand. Der Traktor zerstörte dabei die alte Kommode und schleuderte das zersplitterte Holz wie Geschoße in alle Himmelsrichtungen. Vivian konnte nicht mehr reagieren und so bohrten sich die Metalspitzen der Traktorschaufel schmerzhaft mitten durch ihren Bauch. Mit solcher Wucht das sie für einen Moment die Orientierung verlor, so das sie erst wieder um sich schauen konnte als der Traktor abrupt zum stillstand kam. Die Spitzen der Schaufel hatten sich tief ins Holz der Wand zur Küche hin gebohrt so das Vivian gefangen zwischen Wand und Schaufelende fest hing. Als sie neber sich ein blubberndes Atemgeräuch hörte durchfuhr sie der erste heftige Schock ihres Untoten Lebens. Vergessen war der Schmerz der durch ihren Körper schoß, vergessen das sie nicht Unsterblich war, als sie in das Gesicht ihrer Tante sah, die nur in Armlänge weit weg hing. Aufgespiesst wie sie und dem Tode näher als dem leben.
„Nein!“ dachte sie verzweifelt. Hilflos musste Vivian mit ansehen wie die geweiteten Augen von Scarlett langsam ihren Glanz verloren und ihr Kopf im letzten Akt ihres Leben sich verbeugte. Stille. Nur ein leises Knurren hinter dem Traktor zwang Vivian dazu ihren Blick von der Toten abzuwenden. Dann sah sie ihn. Langsam und bedächtigt umrundete diese schwarze Bestie das Fahrzeug. Verzweifelt umklammerte Vivian den arm dicken Dorn, der vorne in ihrem Bauch steckte. Rutschte aber ständig ab weil ihr Blut wie schmiere auf dem Metall klebte. Sie hatte versagt und ohne das Vivian es wollte liefen ihr blutige Tränen aus den Augen. Nichts würde diesen Garu mehr davon abhalten ihr endgültig das Licht auszupusten. aber als der Werwolf merkte das sein Opfer nicht mehr aus dieser Lage entkommen konnte, richtete sich sein Blick zur Treppe nach oben. Zu den letzten Nachfahren die noch lebten und durch Hypnose tief schliefen. Niemand stand dem Garu mehr im Weg und so stieg er Stufe für Stufe die Treppen hinauf, seinem eigentlichem Ziel entgegen. Blut. Sie brauchte Blut um die übermenschliche Kraft aufzubringen sich zu befreien und die Wunden zu schliessen.
„Es tut mir Leid.“ sagte Sie zu der toten Scarlett. Nie hatte Vivian daran gedacht sich das Blut von Verwandten anzueignen. So bitter es für Sie auch war, tat Vivian das was sein musste.
Sie griff nach den Haaren ihrer Tante um sie an sich heranzuziehen. Schlug ihre spitzen Eckzähne tief in den Hals und trank. Mit jedem Schluck der ihr den Hals hinunter lief nahm der Widerstand ab und ihre Kraft und Wut zu. Alex hatte ihr immer beigebracht das erst dann alles vorbei war, wenn die letzte Karte gespielt wurde. Egal was noch kommen sollte. Dieses pelzige Dreckvieh würde für jeden Toten büssen der in diesem Haus durch seine Pranken gestorben war und sterben würde. Als Vivian genug Blut aufgenommen hatte, stemmte Sie ihre Hände gegen die Wand. Zog ihre Beine so nahe wie Möglich an ihren Körper um mit einem kräftigem Tritt den Traktor von ihr weg zu stoßen. Kein Mensch hätte das geschafft aber da sie keiner war, rollte das Fahrzeug drei Meter von der Wand weg. Vivian spürte das Ziehen der Spitze im Bauch und fiel zu Boden. So schnell sie konnte stand sie auf und torkelte in Richtung Treppe. Kurz musste sie sich konzentrieren damit das Vampirblut seine heilenden Kräfte entfalten konnte. Trotz aller Schmerzen die sie hatte ereichte sie den Flur am oberen Ende.
Ein schriller Kinderschrei halte durch den Flur und in Panik um den kleinen Stephen rannte Vivian so gut sie konnte auf seine offene Zimmertür zu.
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