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Autor Thema: WOD 1 Werewolf: Die Raserei  (Gelesen 3671 mal)
Harlekin
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Skorpion


« am: April 27, 2009, 10:43:16 »

Hi,
ich bin es mal wieder mit einem weiteren Rasereithema. Ich habe zwar die meisten Bücher als PDF doch ist mein Englisch nicht das Beste. (Das ist noch nett ausgedrückt)

Auch die Wolflinge können in Raserei geraten, die Bedingungen warum sie dies tun unterscheiden sich nicht großartig von denen der Vampire. Doch wie sieht das ganze Regeltechnisch aus. Worauf würfelt man, wovon hängt die Schwierigkeit ab?

Sehr interessant ist auch der Zorn bei den Werwölfen. So viel wie ich entziffern konnte und aus einem Play herausnehmen konnte war, dass man es für verschiedene Sachen nutzen kann.
z.B.:
o verschiedene Wolfsgaben
o man kann nur die hälfte des Zornmaximuns auf einmal ausgeben
o man kann ihn verwenden um zusätzliche Handlungen zu erhalten
o ist der Gnoisiswert gleich hoch oder höher, fällt man in Raserei seine Rudelmitglieder nicht an

Gibt es da noch mehr solcher Sachen? Ist das Aufgeführte überhaupt richtig?

Sorry wenn ich mal wieder nerve, aber ich weiß echt nicht weiter.
Mein Dank sei schon einmal im Vorraus der Eure.

Güße Harlekin


[Edit (medusas): Titel angepasst.]
« Letzte Änderung: Juli 13, 2010, 18:59:32 von medusas child » Gespeichert
medusas child
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« Antworten #1 am: April 28, 2009, 08:12:13 »

Wowhow! Ich stelle gerade fest, wie lange es her ist, dass ich das letzte Mal Werwolf gezockt hab. *sucht immernoch händeringend nach einem Spielleiter*

Also, was mir in Erinnerung geblieben ist: Irgendwie hatte die Zornfrenzy (ja, auch Werwölfe haben unterschiedliche Arten der Raserei) etwas mit dem Zusammenspiel aus Rage und Gnosis zu tun. Auf alle Fälle war es so, dass die Rage die Gnosis nicht übersteigen durfte. Den Rest müsste ich nachschlagen. *schaut auf die Uhr* Das schaffe ich aber jetzt nicht mehr. Vielleicht findet sich in der Zeit, bis ich dazu komme ja noch jemand, der es besser weiß als ich.

Bei den Möglichkeiten im Einsatz von Rage fällt mir aber noch ein, dass man durch Ausgabe von Ragepunkten auch shiften konnte – zumindest in meinen damaligen Runden, mag aber nicht drauf schwören, dass das eine offizielle Regel ist.

Außerdem hab ich noch dunkel im Hinterkopf, dass man mit Rage auch seine Initiative erhöht... ob das jetzt eine spezielle Anwendung ist oder ob das automatisch beim Erlangen zusätzlicher Handlungen durch Ausgabe von Rage geschieht, kann ich jetzt nicht sagen. Wäre aber logisch, ansonsten käme man schließlich in Konflikte, wenn man die Ini-Reihe runterspielt und die Handlungen irgendwann im Negativbereich durchgezogen werden müssen.

Soweit von mir erstmal, aber wenn du magst, dann recherchiere ich mich auch noch mal durch die Bücher. Und sorry, dass der Informationsgehalt so dünn ist, aber Werwolf ist einfach nicht mein Haussystem.
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Shilindra
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« Antworten #2 am: April 28, 2009, 09:16:43 »

Werwolf ist bei mir auch ewig her...

Die Raserei Probe bei Werwolf hat die Difficulty 6, die Art der Raserei in die der Werwolf verfällt bestimmt sich dann nach Anzahl der Erfolge:

3 Erfolge: Fox Frenzy, das heißt der Werwolf gibt seinen Instinkten nach und macht sich vporläufig erstmal dünn.

6 oder mehr Erfolge: Wyrm Frenzy, tja das ist die Raserei die die meisten Werwölfe fürchten, denn je nach Geburtsform, verspeisen sie ihre Opfer schänden es oder versuchen alles in Stücke in zu schlagen.

Wenn du Rage ausgibst, erhöhst du deine Ini je ausgegebene Rage Punkt. Um zusätzliche Aktionen in einer Runde zu erhalten kannst du ebenfalls Rage spenden, und wenn es angemessen findest, kannst du soviel Rage ausgeben das du in Raserei verfällst.

Das ist erstmal all das was bei mir hängengeblieben ist....
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Wuschel
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« Antworten #3 am: Mai 07, 2009, 18:08:53 »

Also das spuckt das GRW aus:

Rage benutzen:

* Wenn man sie benutzt (Rage-Wurf) und vier oder mehr Erfolge erziehlt, gerät er in Frenzy (dazu später mehr.)

* Extra Aktionen
1 Ragepunkt ausgeben pro extra Aktion. Ein Garou kann nur so viele Ragepunkte pro Runde ausgeben, wie die höhe seiner Geschicklichkeit (Dexterity) ist.

* Die Gestalt wandeln
Mit 1 RP (RagePunkt) kann man sofort und ohne Wurf in die gewünschte Form shiften.

* Erhohlung von Betäubung
Mit ein RP kann man Betäubung ignorieren. (Entsteht wenn ein Garou mehr Halthlevel in einer Rund verliert als er Widerstand hat.)

* Aktiv bleiben
Wenn der Garou unter das 7. Hiealthlevel fällt kann er einen Rage Wurf (Achtung Frenzy) machen, Schwierigkeit 8. Jeder Erfolg heilt sofort ein Health level, auch wenn es schwer heilbarer Schaden (aggrevatet Damage) war. Der Werwolf kann dies nur 1 Mal versuchen.
Wenn der Wurf erfolgreich ist, muß er mit einem zusätzlichen Würfel auf die Kampfnarben Tabelle würfeln (normalerweise sind nur 2)

* Das Tier in dir
Für jeden Punkt Rage über der permanenten Willenskraft verliert der Werwolf einen würfel auf soziale interaktionen. Das Beast ist einfach zu nah an der Oberfläche.

* Den Wolf verlieren
WEnn der Werewolf weder Rage noch Willpower hat, hat er den Wolf verloren (Lost the Wolf) und kann kein Rage zurückgewinnen. Er kann sich nur noch in seine Geburtsform verwandeln. Er muß zuerst einen Wiööpowerpunkt zurückgewinnen um wieder Rage ansammeln zu können.

Soviel zum Rage, das meiste Wurde ja schon genannt.

Zur Frenzy fällt mir noch was auf, das noch nicht erwähnt wurde.

Wie oben erwähnt, erziehlt man bei einem Rage Wurf mehr als 4 erfolge hat das die Frenzy zur Folge, zum einen die von Shil genannte Fox-Frenzy oder die Berzerk-Frenzy, die der der Vampire sehr ähnlich ist.
Der Werwolf hat das Beast gerufen und nun entscheidet er nurnoch nach seinen Instinkten. SL und Spieler sollten zusammen entscheiden was der Situation angemessen ist, ober er wegläuft oder Kämpft (Flight or Fight). Er wechselt sofort die Form in Hispro oder Crinos.

Die Wyrm Frenzy tritt wie Shil schon sagte bei 6 oder mehr Erfolgen ein. In den Fängen des Wyrm (In the Thrall of the Wyrm) falls die auswirkungen der Geburtsforem noch genauer interessieren:

Homid: Kanibalismus (in the thrall of Eater-of-Souls) wenn ein gegner niedergestreckt wurde, muß der werwolf einen Wits Wurf machen. wird er nicht geschafft (nein schlimmer botch) hält der Werwolf sogar im Kampf inne um zu.. fressen

Metis: Schändung (in the thrall of the Defiler Wyrm) wenn ein Gegner niedergestreckt oder verletzt wurde, vergeht sich der Metis beim gescheiterten Wits-Wurf (Botch) an demjenigen.

Lupus: Gnadenlos (in the thrall of Beast-of-War) wenn jemand am Boden liegt oder Schwach ist (egal ob erwachsen oder Kind, freund oder Feind) wird er vom Wolf angegriffen, wenn sein Witswurf gescheitert ist.

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