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Autor Thema: King, Stephen  (Gelesen 5151 mal)
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« am: Januar 18, 2008, 23:11:07 »

King, Stephen

Name: Stephen Edwin King
Geboren: 21. September 1947 in Portland (Maine, USA)
Wohnort: Bangor (Maine, USA)
Beruf: Englischlehrer
Familie:verheiratet mit Tabitha Spruce, drei Kinder (Owen Phillip, Joseph Hillstrom und Naomi Rachel King)
Bekannteste Werke:Carrie (1974), The Shining (1977), Pet Sematary (dt: Friedhof der Kuscheltiere) (1983), It (dt: Es)(1986)


Kurz-Biographie:
Stephen King wird am 21. September 1947 in Portland (Maine) als Sohn von Donald und Ruth King geboren. Er ist erst zwei Jahre alt als sein Vater die Familie verlässt; Ruth King erzieht ihn und seinen Adoptivbruder David allein. Die Familie fristet in Indiana (Massachusetts) ein bescheidenes Leben an der Armutsgrenze.
King ist 19 Jahre alt, als seine Geschichte "I was a Teenager Grave Robber" im Magazin Comics Review veröffentlicht wird. Er nimmt das Studium der Englischen Literatur auf. Während seiner vier Jahre an der University of Maine in Orono lernt er Tabitha Spruce kennen und heiratet sie 1971. Noch im selben Jahr beginnt er als Englischlehrer an der Hambon Public High School in Maine zu unterrichten. An den Abenden und am Wochenende schreibt er Kurzgeschichten. Jedoch bleiben seine zum größten Teil aus Geldnot unternommenen Versuche als Schriftsteller, die sich auf einige unbeachtete Publikationen in Zeitschriften und Lokalzeitungen beschränken, zunächst erfolglos. 1974 erscheint Carrie und bringt King auf einen Schlag 400 000 Dollar. Er hängt den Lehrerberuf an den Nagel und beschließt, sich ausschließlich aufs Schreiben zu konzentrieren. Bereits 1976 wird Carrie verfilmt und spielt 2 Millionen Dollar ein. Der Film befördert King schlagartig in die Kategorie der Top-Horrorautoren, spätestens mit The Shining (1977) gelingt ihm der endgültige Durchbruch.

Bis heute schrieb King 58 Romane (oftmals drei pro Jahr) sowie über 100 Kurzgeschichten, einige auch unter dem Pseudonym "Richard Bachmann". Mit 200 Millionen Exemplaren zum meistgelesensten Horrorautor aller Zeiten geworden. Jedes seiner bisher veröffentlichten Bücher wurde in den Bestsellerlisten aufgeführt und viele von ihnen auch verfilmt. 2003 erhielt King den National Book Award to American Letters, einen renommierten Literaturpreis. Trotz seines großen Erfolg ist er jedoch Mittelklasseamerikaner geblieben und lebt heute mit seiner Frau und seinen Kindern in Bangor (Maine)

Schon gewusst?
-- Das Manuskript zu Carrie landete zunächst im Mülleimer, doch Kings Frau Tabitha kramte es wieder heraus und drängte ihren Mann es zu beenden, da sie wissen wollte wie die Geschichte ausgeht. 12 Jahre später veröffentlicht King den Roman Misery in dem eine fanatische Verehrerin ihren Lieblingsautoren durch psychischen und physischen Terror dazu zwingt, eine bereits beendete Romanserie wieder aufzunehmen.

-- Obgleich der "King of Horror", wie ihn seine Fans nennen, Generationen von Lesern das Fürchten gelehrt hat, fürchtet sich King selbst vor der Dunkelheit, dem Tod und Spinnen.

-- King sieht sich selbst als einen Geschichtenerzähler, dessen Leben der Horror ist. Es mache ihm Spaß, Leuten Angst einzujagen, sagt er in einem Interview mit der Zeitschrift Playboy. Dabei lebe er, nach eigener Aussage, die destruktive Seite seiner Natur aus, den "Werwolf in sich".

-- Auf die Frage hin, was einmal auf seinem Grabstein stehen solle, antwortete King mit einem Zitat aus seiner Novelle Atemtechnik: "Die Geschichte zählt, nicht der Erzähler"

Zitate:
"Fiction is the truth inside the lie."

"People think that I must be a very strange person. This is not correct. I have the heart of a small boy. It is in a glass jar on my desk."

"The beauty of religious mania is that it has the power to explain everything. Once God (or Satan) is accepted as the first cause of everything which happens in the mortal world, nothing is left to chance... logic can be happily tossed out the window."

"You couldn't get hold of the things you'd done and turn them right again. Such a power might be given to the gods, but it was not given to women and men, and that was probably a good thing. Had it been otherwise, people would probably die of old age still trying to rewrite their teens. "

"When asked, "How do you write?" I invariably answer, "one word at a time."


Autorenportrait erstellt von Ninchen
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