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Autor Thema: WOD 1: Willenskraftpunkte zurückgewinnen  (Gelesen 10497 mal)
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Loewe


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« am: April 03, 2009, 10:56:08 »

Hi zusammen   Smiley

Da ich mich ja im Moment sehr ausgiebig mit der WOD 1, speziell DA beschäftige würde mich interessieren welche Methoden ihr als SL verwendet um es den Charakteren zu ermöglichen Willenskraftpunkte zurückzugewinnen.

Im Regelwerk werden ja mehrere Methoden angesprochen:
- am Ende der Geschichte (nicht Spielsitzung), gewinnt mal alle Punkte wieder zurück
- optional: ein besonderer Erfolg wird während der Geschichte erzielt
- optional: das Wesen wird gut gespielt, je nach Grad können Punkte zurückgewonnen werden
- wenn davon nichts paßt, dann z.B. pro Abend wo man erwacht und einen Blutpunkt abgibt, im Gegenzug ein Willenskraftpunkt retour

Ich sehe die Willenskraftpunkte als recht wichtigen und nützlichen Pool an, zumal sie ja gerade für Ravnos und Tremere für ihre Diszieinsätze unerlässlich sind.

Persönlich gefällt mir die Lösung mit dem rollenspielerischen Wesen ausspielen recht gut, allerdings wird sich nicht jeden Spielabend die Möglichkeit dazu bieten, auf der Gegenseite braucht man aber vielleicht die Diszi Schimären recht oft und diese dann nicht nutzen zu können, während die anderen Vampire mit Irrsinn, Präsenz, Beherrschung etc. um sich werfen wäre imho ein herber Nachteil.

Vielleicht habt ihr ja eine recht einfache Hausregel für mich wie ihr das handhabt   Smiley


[Edit (medusas): Untertitel entfernt.]
« Letzte Änderung: Juni 20, 2009, 09:51:08 von medusas child » Gespeichert

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Marrok
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« Antworten #1 am: April 03, 2009, 11:05:53 »

Huhu

ich halte um ehrlich zu sein wenige davon das man WK zurückbekommt, wenn man sein Wesen ausspielt. Ein Grund dafür ist, dass gewisse Charaktere dann quasi sehr leicht ihre WK zurückgewinnen würden, während ander da eher selten die Chance dazu  bekommen
Ich kombiniere wenn schon diese "Wesensregel" mit der Erfolgregel. Sprich wenn man einen Erfolg erzielt und der dem Wesen enspricht und somit der Charakter emotional erfreut/befriedigt oder sonst irgendwie positiv stimuliert ist.. dann kann er eine WK zurückgewinnen. Ist aber halt eher die Ausnahme, denn ein solcher Erfolg ist sicher mal nicht ein erfolgreicher Kampf oder ein einfache Einbruch in ein Spielwarengeschäft

Ansonst handhab ich das mit diesen "Regenerationsregeln". Willenskraft ist für mich etwas wie die geistige Stärke und diese kann sich wie der Körper nun mal regenerieren.

Und zu dem Thema Dizis die WK brauchen:
Nun ich denke es macht auch Sinn das diese Kräfte WK brauchen und somit eher "sparsam" benützt werden. Diese Kräfte sind keine Maschinengewehre wo man eine "Kugel" nach der anderen abfeuert und es gibt meines Erachtens nichts schlimmeres als Runden wo man mit der WK ende nie um sich werfen kann, da sie sich quasi eh gleich wieder regeneriert
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« Antworten #2 am: April 03, 2009, 11:09:40 »

Das heißt du gibst deinen Spielern einfach pro Abend aufstehn einen WK zurück?
Das mit den Diszis leuchtet schon ein, allerdings ist es die Unique Diszi des jeweiligen Clans, so wie z.B. die Gangrel Gestaltwandel haben. In deinen Augen ist es also fairer ständig mit "Klauen" und "Schwer heilbarem Schaden" rumzulaufen als z.B. eine Marienstatue imaginäres Blut weinen zu lassen?
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« Antworten #3 am: April 03, 2009, 11:30:18 »

Jep, ich hab mir das schon relativ früh aus der WOD2 für die 1 abgeguckt, auch wenn es da zwecks Unterschiedlicher Grundregeln nicht ganz so gut passt

Naja mit Klauen kann man Leute killen, mit einer "weinenden Maradona" eine Gruppe Gläubige dazu verleiten eine Hetzjagd auf jemanden zu veranstalten. Alles eine Frage wie man es angeht. Smiley
Außerdem ist ja WK nicht nur für Dizis gut, aber hier will ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen weil ich da ganz schnell einen WODSystemSturz hab und ich nimmer weiß was es schon in der einer gab und spielt ja auch keine Rolle Smiley.

Aber zurück zum Thema: Wenn zb die Runde mal 2 Tage wirklich entspannen konnte, nen Tag am See verbracht hat oder wenn ein Partytiger Zeit hatte so richtig die Sau raus zu lassen hab ich auch gern mal eine WK vergeben.. quasi Entspannungsboni Smiley
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« Antworten #4 am: April 03, 2009, 11:48:23 »

Stimmt die Madonna ist subtiler macht aber ansonsten am Ergebnis keinen Unterschied. Aber gut da haben wir wohl verschiedene Ansichten   Wink

Ich finde nur, dass all die beschriebenen Regularien mit dem Rückgewinn von WK nicht stimmig sind. Möchtest du jemanden hindern, dass er dich mit Schnellreden verwirrt, verwenden doch einfach einen WK-Punkt, willst du nochmals versuchen eine Mauer zu erklimmen, nachdem du es beim ersten Mal verpatzt hast => kein Problem für einen WK-Punkt geht das, du brauchst einen automatischen Erfolg ganz dringend um nicht Mitten am Dorfplatz wegen eines offenen Feuers in Rötschreck zu verfallen => kein Ding für nen WK-Punkt hältst du es etwas aus, du willst auch in der Nacht eine Stufe "schwer heilbaren" Schadens heilen => kein Ding ein bisschen Blut + WK machts möglich, in Raserei verfallen und wenigstens die Situation nutzen und dem Baali an die Gurgel gehen => kein WK machts ziemlich sicher möglich.

All diese Punkte leuchten ein, man muß Willensstark sein um da durchzukommen und soll ruhig ein bisschen was kosten, aber dann muß der Rückgewinn auch leichter sein. Ich selbst verabscheue ebenso das WK-Schleudern, aber da fehlt mir etwas das Balancing...
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« Antworten #5 am: April 03, 2009, 12:13:40 »

WK setzen ist halt etwas was für "Notsituationen" und wenn ein Charakter eine scheiß Nacht hinter sich hat und seine Wk auf 1-2 runterdonnert ist er halt 1-2 Nächten einfach im Arsch. Find ich auch gut so Wk ist kein Mana Smiley
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« Antworten #6 am: April 03, 2009, 12:26:08 »

Nein ist es nicht, wirkt aber teilweise...zumindest beim Einsatz bei Diszis so   Undecided
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« Antworten #7 am: April 03, 2009, 13:55:42 »

Kommt darauf an wie man es betrachtet

sicher auf den ersten Blick könnte es wie Mana betrachtet werden

aber im Grunde entstehen die Kosten dadurch das der Charakter sich anstrengen muss und sich total darin hingibt etwas zu schaffen.

Zum Beispiel der Charakter erbittet in einem Ritual nach der Kraft seines Gottes und steckt seine ganze innere Kraft in das Gebet. Das Ritual ermüdet ihn und deshalb verliert er WK
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medusas child
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« Antworten #8 am: April 03, 2009, 17:05:44 »

Bei mir greifen 2 der eingangs erwähnten Varianten:

1) Willenskraft füllt sich nach beendetem Kapitel automatisch auf, weil da
    a) meist eine größere Zeitspanne in der Downtime verstreicht, bevor das nächste Kapitel beginnt,
    b) weniger gerechnet werden muss >> weniger rechnen = mehr Zeit zum spielen. Grin

2) Einfluss des Wesens auf das Spiel. Und hier bitte unbedingt das Wörtchen "ausspielen" aus der ganzen Definition streichen. Beim Wesen ging es nie darum, dass es zu Tage tritt und das soll bitteschön auch solange so bleiben, bis die temporäre Willenskraft weit unten ist. Erst ab da greifen die "Notmechanismen", die das Wesen an die Oberfläche drängen.
Somit reicht es für mich schon, dass ich in den Entscheidungen, die der Spieler trifft, das Wesen und besonders dessen Einflussnahme wiedererkennen kann. Und dann gibt es 1-2 Punkte Willenskraft zurück.

Und noch eine Kleinigkeit marginal angemerkt: Es geht hier um Vampire, und das bedeutet, dass – zumindest entwicklerseitig – der Einsatz von Disziplinen, fast ausnahmslos nur spärlich geschehen soll. D.h., auch wenn eine Disziplin keine Kosten verursacht, soll mit ihr nicht an allen Ecken und Enden herumgeschmissen werden. Aus diesem Grundgedanken heraus ergibt sich auch das Ungleichgewicht. Um das auszubalancieren helfen nur (a) verantwortungsbewusste Spieler, die nicht bei jeder Gelegenheit auf Disziplinen zurückgreifen oder (b) das System ändern/wechseln. Ich tendiere zu Version (a), weil damit das Spielgefüge an sich stimmiger wird.

Ausnahmen des Grundsatzes, Disziplinen sparsam einzusetzen, sind übrigens immer Auspex und Obfuscate. Das ergäbe keinen Sinn. Smiley

Soweit... trifft das in etwa die Antwort, die du dir erhofft hast, Silent?
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Wuschel
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« Antworten #9 am: April 03, 2009, 18:52:00 »

Bei mir gibt es ganze drei möglichkeiten, WK zurückzugewinnen:

1. automatisch

Ich finde es vollkommen legitim, jeden Tag Willenskraft (1P) zu regenerieren. Es bedeutet eine geistige höchstleistung seinen Willen zu mobilisieren, nicht aufzugeben. Und in der totalen geistigen Entspannung, der Starre, sollte sich der Wille doch regenrieren können. Abseits vom Spielmechanismus,  geht uns selbst oft besser, wenn wir eine Nacht geschlafen haben. Das schließt das Ende einer Erzählung evtl mit ein, ich rechne einfach die Tage weiter.

2. Erfolgserlebnisse

Sprich: das Wesen erfüllen. Immerhin bestimmt das Wesen den Grund des Seins, das Lebensziel/sinn der Existens. Was könnte jemanden mehr motivieren, als das zu tun, das alles für einen bedeutet. Klar sind manche Charaktere "bevorteilt" weil ihre Pflichten einfacher zu erfüllen sind. Diese Leben eben mehr im Einklang mit ihrer Wahren Natur, und sind an sich gelassener. Der Loner-Gangrel (achtung Stereotyp) ist eben viel Relaxter als der Ventrue-Architekt (Etwas bleibendes erschaffen). Das ist eben Rollenspiel. Doch vorsicht vor Spielern die das ausnutzen. Jemand der Zelebrant nimmt und meint mit nem Buchlesen sei alles getan, würde ich ein wenig desillusionieren. Ich würde auch einen Punkt gewähren, wenn ein Plot gelöst wurde, einfach um die Erleichterung, die Anerkennung darzustellen, wenns welche gibt.

3. Meditation (Beten, eins mit der Natur sein, whatever)

Meditation ist ein mächtiges Other Trade. (Spielerhandbuch 2.ed bei ed3 weiß ich grad nicht wo es steht) Es hat 3 funktionen. Entweder regeneriert man pro Erfolg (dauer 1 std pro Erfolg) einen Wk zurück, oder man kann sich gegen das Tier Wappnen (pro Erfolg ein automatischer erfolg gegen das Tier, also gegen Rötschreck und Frenzy), oder Einsicht auf die Zukunft gewinnen (SL-entscheid).


Zusätzlich gillt es zu überlegen, wie sich die zahl an teporärer WK auf das gemüt des Charakters auswirkt. Hierzu steht einiges in den Grundbüchern. Mit wenig Willenskraft hat der charakter einfach weniger Motivation, was zB auch die "wankel" der Ravnos erklären würde. Deshalb finde ich es durchaus in Ordnung wenn ein Charakter einen WK pro Nacht sicher zur Verfügung hat, immerhin kann man damit auch zusätzlich Erfolge kaufen, und die können manchmal auch bitter nötig sein, grade am Anfang.
Im Zweifel meistens: Pro Gruppe
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Loewe


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« Antworten #10 am: April 03, 2009, 19:59:12 »

Danke für eure Antworten, hilft mir schon sehr weiter  Cheesy

@Wuschel: Die Meditation werd ich mir überlegen, klingt interessant!
@medusas: Ja in etwa ist das genau das was ich hören wollte  Cheesy
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« Antworten #11 am: April 03, 2009, 20:38:48 »

Meditation findet sich auch in Orpheus (auch WOD1), da allerdings als fester Trait. Ich zitiere mal von der Auflistung dort.

Zitat
Erklärung 3: meditation

Meditation ist eine Fertigkeit, die zwei Anwendungen hat. Zum einen bietet sie die Möglichkeit, störende und Kräfte zehrende Ablenkungen des alltäglichen Lebens auszublenden und sich innerlich zu stärken. Dies ist neben der Nature und dem täglichen Aufstehen die dritte Möglichkeit, Willenskraft zu regenerieren. Der Charakter tut dies in einer individuellen Anwendung, indem er sich so entspannt, wie er sich selbst am Wohlsten fühlt, in eine Trance begibt und nach Ablauf einer Stunde würfeln kann, ob er Willenskraft regeneriert. Hilfsmittel, wie gedämpftes Licht, Räucherstäbchen, Musik oder beruhigende Klänge usw. vermindern die Schwierigkeit des Wurfes. Bei Erfolg regeneriert man einen Punkt Willenskraft, bei einem Fehlschlag nicht. Ein katastrophaler Fehlschlag hingegen bedeutet, dass man sogar Willenskraft einbüßt, weil die Anstrengungen komplett umsonst gewesen sind.

Ich bin mal so frei und zitiere auch noch aus einem anderen Thread des Orpheus-Bereichs:

Zitat
Erholung:
Temporäre Willenskraft kann auf verschiedene Weisen wieder aufgefüllt werden.

- natürliche Heilung: nach einer Nacht voller Ruhe (8 Stunden ununterbrochener Schlaf) erwacht der Charakter erholt und erfrischt. Diesen temporären Punkt Willenskraft erhält er an jedem Tag, den er so beginnt. Er kann so seine gesamte temporäre Willenskraft mit der Zeit wieder auffüllen, doch nie sein Potential übersteigen.

- Meditation (Fertigkeit): wie am Ende von Liste 3 in den Anmerkungen beschrieben

- Ende einer Geschichte: wenn ein Auftrag erfolgreich abgeschlossen wurde, erhält der Charakter einen Punkt temporärer Willenskraft zurück. Der Erzähler kann für diesen Punkt bestimmte Bedingungen voraussetzen.

- außergewöhnliche individuelle Leistung: wenn ein Charakter ein bestimmtes Ziel erreicht, oder ein Handlung ausführt, die ihm wieder Zuversicht gibt, kann der Erzähler einen Punkt temporärer Willenskraft als Bonus vergeben

- individuelle Bestätigung: wenn ein Charakter sich seiner Nature entsprechend verhält und seine Weltsicht so bestätigt sieht, kann der Erzähler einen (oder auch mehr) temporäre Willenskraftpunkte als Bonus vergeben

- Gruppenzusammenhalt: wenn das Crucible als Team zusammenhält, widrige Situationen gemeinsam durchsteht oder trotz des Risikos eines Misserfolgs durch eine Gruppenanstrengung erfolgreich ist, kann der Erzähler dies durch die Vergabe temporärer Willenskraft belohnen

So, und gerade hier finde ich den 1. Punkt besonders wichtig, denn es repräsentiert ja die Erholung und dass man bereit ist, sich seinem Tag zu stellen, anstatt im Bett zu bleiben. Und warum finde ich es so wichtig? Dazu muss ich wieder was zitieren, aber das ist eigentlich noch nicht fertig. Es ist quasi ein exklusiver Einblick in die Liste der Vor- und Nachteile, die ich für Orpheus derzeit noch übersetze. Und da haben wir einen ganz besonderen dabei:

Zitat
Optimistic (4) [optimistisch]
In dir ist die Hoffnung stärker als im Rest deiner Mitmenschen. Selbst wenn die Dinge am Schlimmsten zu sein scheinen, hast du das nicht zu unterdrückende Gefühl, dass alles besser werden wird. Du erhältst jeden Morgen 2 Punkte Willenskraft zurück statt nur einem.

für 4 Punkte ist das ein nicht zu unterschätzender Vorteil, bei dem man allerdings auch entsprechendes Rollenspiel seitens der Spieler erwarten kann als SL.

So, das waren meine Einwürfe zum Thema.
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« Antworten #12 am: April 03, 2009, 20:47:41 »

Bitte nicht erschlagen wenn ich falsche liege, aber Mediation ist auch ein Vorteil in der "normalen" Wod1, also auch in Vampire.. bin mir aber nimmer so 100% sicher Smiley. Quasi als Zeichen das man in dem ganzen geschuld ist
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« Antworten #13 am: April 03, 2009, 21:08:55 »

Okay Meditation klingt dann echt nach einer guten Möglichkeit   Cheesy
Gibts dabei eine festgelegte Schwierigkeit, ist die Standard 6 oder SL-Entscheid?
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« Antworten #14 am: April 03, 2009, 21:33:44 »

Bei Orpheus wird das so gehandhabt, dass die Standardschwierigkeit 9 ist, aber durch die zusätzlichen Elemente (beruhigende Musik oder Naturklänge, Räucherstäbchen, Kerzen, gedämpfte Beleuchtung usw.) gesenkt werden kann. Kleiner als 6 sollte der Mindestwurf aber nicht werden.
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